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>Veranstaltungsreihe und Ausstellung "Movements of Migration"

 

Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund in Göttingen

Zum Stichtag, den 31.12.2018, hatten 36.997 Personen (27,3% der Göttinger Bevölkerung) einen Migrationshintergrund nach dem erweiterten Migrationsmodell. Dieses umfasst, Göttinger*innen die im Ausland geboren sind oder eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen sowie deren Nachkommen, soweit diese jünger als 18 Jahre sind und im selben Haushalt mit mindestens einem Elternteil mit Migrationshintergrund leben.

Quelle: Stadt Göttingen -Referat Statistik und Wahlen, Auswertung aus dem Einwohnerregister

Illustration zum Thema Flucht und Migration

Unter dem Motto "Entwicklungsland Niedersachsen - Globale Gerechtigkeit für eine bunte Welt" entstand eine thematische Sammlung mit Comic-Figur-Illustration zum Thema Flucht und Migration.
Das Entwicklungspolitische Informationszentrum , EPIZ, hatte Politiker*innen, Vereine und andere Interessierte eingeladen, ihre Meinungen und Ideen zu Ansätzen der Fluchtursachenbekämpfung hierzulande sowie Möglichkeiten einer erfolgreichen Integration einzubringen.
Imke Schmidt-Sarí von 123comics aus Berlin setzte diese live auf einer großen Plakatwand um. Neben der Möglichkeit für Passant*innen sich einzubringen, sorgte der Göttinger Weltladen mit seinem Kaffeemobil für heiße Getränke und Snacks und die African Culture Group begleitete die Aktion mit Trommeln. In sechs Städten möchten die Eine Welt-Promotor*innen in Niedersachsen mit der Aktion auf die von den Vereinten Nationen verabschiedeten globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) aufmerksam machen und setzen verschiedene thematische Schwerpunkte. Die Eine Welt-Promotor*innen in Niedersachsen stärken zahlreiche, meist ehrenamtliche Eine Welt-Initiativen in ihrem lokalen Einsatz. Sie beraten, fördern und vernetzen zivilgesellschaftliches Engagement, setzen Impulse und wirken für gesellschaftlichen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit.

 

Migrationshintergrund (Mh)

Def. "Migrationshintergrund": "Zu den Menschen mit Migrationshintergrund (im weiteren Sinn) zählen "alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder aus Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil". (Quelle: Statistisches Bundesamt,, Wiesbaden 2010)

Jeder Fünfte Einwohner hat Migrationshintergrund

Bundesweit: Auf der Basis von Ergebnissen des Mikrozensus 2011 hatten bundesweit insgesamt knapp 16,0 Millionen Personen einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem Anteil von 19,5 % an der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Menschen mit Migrationshintergrund sind seit 1950 nach Deutschland Zugewanderte und deren Nachkommen. Die Mehrheit von ihnen, nämlich 8,8 Millionen Menschen, hatte 2011 einen deutschen Pass; 7,2 Millionen waren Ausländerinnen und Ausländer. Türkei (rund 3,0 Millionen), Polen (1,5 Millionen), Russische Föderation (1,2 Millionen), Kasachstan (0,9 Millionen) und Italien (0,8 Millionen). >>Pressemitteilung Bundesamt für Statistik 2012

In Göttingen: Nach der offiziellen Statistik in Göttingen haben ca. 20 % der Göttinger Bevölkerung einen "Migrationshintergrund", genauer 25.419 von 129.000. (Siehe Göttinger Statistiksystem goesis) Ungefähr die Hälfte davon hat einen deutschen Pass. Besonderst stark vertreten sind MigrantInnen aus der Türkei, Serbien, Kroatien, Polen und der Russischen Förderation. Zu den offiziell 25.419 Personen mit Migrationshintergrund kommen jene, die vor 1950 migriert sind und schließlich jene, die ohne formale behördliche Erlaubnis als sogenannte "illegale" (Kein mensch ist illegal!) in Deutschland leben.

 

Kulturbetrieb und Migration

Regionales InterKulturForum des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur: 7.9.16 in der Musa, Hagenweg 2a, 10-16 Uhr Göttingen

„Ob neu zugewandert oder alteingesessen, ob mit oder  ohne Migrationsbiografie – Menschen mit verschiedenen  kulturellen Hintergründen verändern die Gesellschaft. Zunehmende Internationalisierung, weltweite Migration  und Fragen zur Transkulturalität stehen aktuell im Fokus  der gesellschaftspolitischen Diskussion.  Interkulturelle Öffnung heißt immer auch, Routinen zu  unterbrechen und institutionelle Rituale zu verändern.  Wie der Kulturbetrieb mit diesen Veränderungen  umgeht und sich den damit verbundenen Herausfor - derungen stellt, soll mit Expertinnen und Experten aus  Kultur, Migration und Wissenschaft sowie Künstlerinnen  und Künstlern in Göttingen diskutiert werden.“

Ergebnisse-Grafik der Plenums- und Podiumsdiskussion

Mittwoch, 7. September 10.00 –13.45 Uhr

10.30 Uhr Oberdan Napoleoni, Gitarrist und Sänger

10.40 Uhr Gabriele Heinen-Kljajic ́, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur

10.50 Uhr Grußwort Rolf-Georg Köhler, OB Göttingen
Obwohl im Haus der Kulturen (HdK) schon vor langer Zeit als erstes Flüchtlingsarbeit begonnen hatte und sehr umfänglich praktiziert, erwähnte OB Köhler lediglich Musa und KAZ als Orte der Flüchtlingsarbeit.


11 Uhr Grußwort Birgit Sacher, Integrationsrat Göttingen

(eine Rede die uns aus dem Herzen sprach!)


11.10 Uhr Alexis Kara, „Ein Leben als Grieche in Deutschland“, Schauspieler und Komiker

( diese peinliche Unter-die-Gürtel-Linie-Witzchen hätte man sich wirklich sparen können / da kam zu 90 % nix zum Thema)

11.30 Uhr Podiumsgespräch Thema kulturelle Integration,
Nina de la Chevallerie, Boat People Projekt, Erich Sidler, DT Intendant, Prof. Dr. Sabine Hess (wurde vertreten durch eine Kollegin),  Migrations- und Grenzregimeforschung, Göttingen,  Zeliha Karaboya, Rechtsanwältin, Migrationszentrums  Göttingen,  Jawed Yazdani, Zukunfts-Werkstatt e.V. im Haus der Kulturen, (Foto unten)


Dr. Karl Gebauer, Sprecher von „Göttingen hilft“ ist uns durch gute Beiträge aufgefallen.


Zeliha Karaboya, Rechtsanwältin, Migrationszentrums Göttingen, die u.a. eine so wichtige Arbeit wie die "Legalitäts-Beratung" durchführt

(was dem Moderator die Bemerkung "was es alles gibt" entfahren ließ was seine Unkenntnis im Thema dokumentierte zumal er peinlicherweise das Migrationszentrum zunächst versehentlich als Migrationsmuseum ankündigte.)

12.30 Uhr Mittagspause mit Imbiss

13.45 Uhr Film über das Flirten der Deutschen  „Träume der Unschuldigen“ von  Rzgar Khalil,  Syrischer Filmemacher

14.10 Uhr  Begegnung an Thementischen

1. Kulturelle Vielfalt in Theater, Literatur und Film
Mit  Linda Elsner,  Schauspielerin, Junges Theater, Reimar de la Chevallerie, Boat People Projekt  Rzgar Khalil,  Filmemacher,  Bardo Böhlefeld,  Schauspieler DT, Johanna Karch,  Redakteurin Regio, Redaktionsleiterin Litlog,  Moderatorin des Literarischen Zentrums Moderation: Olaf Martin, Landschaftsverband Südniedersachsen e.V.
2.  „Rockt es wirklich?“ Musik verbindet Welten
Mit Hans Kaul, Interkulturelles Orchester ,  Reshad Sultani, Interkulturellen Orchester, Can Leman,  Musiker, (XXX Name gelöscht wegen Befürchtungen von Nachteilen), Rap-Musik und Gesang, Moderation: Ferit Kilic,  Musiker, Veranstaltungskaufmann – musa e.V.
 3.  Soziokulturelle Migration
Mit Ammar Hatem,  Kunstdozent; Bundesfreiwilligen Dienst,  Ebrima Sallah, Trommelmeister Yan Wang, Traditionelle chinesische Medizin, Heilpraktikerin Ella Minich,  Jugendhilfe Göttingen e.V. Moderation: Anne Moldenhauer,  Göttinger Kommunikations-  und Aktionszentum KAZ
4.  Migration –  ein Phänomen im Kopf? 
Mit Renate Kornhardt, Leiterin des Büros für Integration/Stadt Göttingen Natascha Wellmann-Rizo, Koordinatorin – Migrationszentrum für Stadt  und Landkreis Göttingen Faria Yazdani,  Dolmetscherin im Weststadtzentrum Göttingen  Dr. Karl Gebauer, Autor, Rektor i.R., Sprecher von „Göttingen hilft“ Moderation: Haide Faridani M.A.,  Kulturelle Bildung/VHS

16.00 Uhr  Vorstellung der Ergebnisse

16.30 Uhr  Musikalischer Abschluss Dave La Paix Ayissi  and Special Guests, BreakDance

Ergebnisse-Grafik der Berichte aus den Gruppen

 

Migration und interkulturelle Öffnung der Schule

13.5.13 / goest // Claudia Schanz legt mit ihrer tagtäglichen Arbeit die Axt an die Wurzeln von Rassismus. Das "Fremde" wird nicht mehr wie bei der Integration bzw. Assimilation weggedrängt, sondern in eine Interaktion der Kulturen eingebunden.

Schanz zitiert eine Schülerin, russlanddeutsche Abiturientin, die ihren Anpassungsprozess in der Vergangenheit als brutale Ausmerzung ihres kulturellen Hintergrunds erlebt hat: „Wenn ich jetzt zurückschaue, finde ich schon, dass ich mich verändert habe. Nein, ich habe mich nicht einfach nur verändert, ich habe mich angepasst. Ich habe vieles abgelehnt, was mir heute ganz wichtig gewesen wäre, damals lieb gewesen war – einfach verdrängt und ausgerottet auf brutale Weise.“


Der Integrationsrat Göttingen hatte für den 13.5.13 Claudia Schanz eingeladen über ihre Arbeit zu berichten. Niedersächsischen Kultusministerium, Referat 25a "Handlungsfeld Migration und Teilhabe, Interkulturelle Öffnung der Schule, Inklusion und Bildung".

"Inklusion" meint hier übrigens: "Nicht der Erzeugung von Homogenität in der Schule oder Lerngruppe wird Priorität eingeräumt, sondern stattdessen wird angestrebt, Kompetenzen, die sich aus der Heterogenität der Lernenden ergeben positiv aufzunehmen."
Es geht dabei um die "Vorbereitung auf ein leben in gesellschaftlichen Verhältnissen, die von Pluralität, Globalisierung, Internationalisierung und anhaltenden Migrationsbewegungen geprägt sind. Dabei zu berücksichtigen : Erhöhte Wahrscheinlichkeit eigener Migration"
(Schaubild aus dem Vortrag von C. Schanz, >>ältere Version )

>>Rudolf Leiprecht , Prof. an der Uni Oldenburg, der "Managing Diversity" als "Weg zu einem gerechten Umgang mit sozialer Heterogenität als Normalfall in der Schule beschreibt" urteilt über Claudia Schanz: "Eine der Pionierinnen ist hier zweifellos Claudia Schanz, die gemeinsam mit dem Kollegium der Albanischule – einer Grundschule im Zentrum Göttingens – 1996 mit einem Prozess der Interkulturellen Öffnung begann. Didaktisch und inhaltlich orientierte sich die Schule an Methoden und Konzepten der Interkulturellen Pädagogik und „verabschiedete sich endgültig von der Defizitorientierung auf Minderheiten“. Das Projekt Albanischule ist beschrieben in dem >>Aufsatz "Claudia Schanz , Visionen brauchen Wege - Die interkulturelle Öffnung der Schule"

Menschen mit Migrationshintergrund sind keine Randgruppe mehr

schon gar nicht die Kinder und Jugendlichen mit 23 bis 31 % Anteil an der Bevölkerung in Niedersachsen.

Bevölkerung in Niedersachsen Gesamt ca. 8 Mio
Personen ohne Migrationshintergrund 6,6 Mio = ca. 83 % Personen mit Migrationshintergrund** 1,3 Mio = ca. 17 % Hierzu zählen auch Aussiedler und Spätaussiedler, deren in Deutschland geborene Kinder
  11,5 % von 1,3 Mio sind Personen mit eigener Migrationserfahrung / Ausländer der 1. Generation und Zuwanderer, die die deutsche Staatsangehörigkeit mit oder ohne Einbürgerung erhalten haben 5,3 % von 1,3 Mio sind Personen ohne eigene Migrationserfahrung / Ausländer der 2. und 3. Generation, in Deutschland geborene Personen mit Migrationshintergrund, die ihre Staatsangehörigkeit von Geburt an besitzen oder durch Einbürgerung erhalten haben.

Noch stärker ist der Anteil bei Kindern und Jugendlichen niedersachsenweit:
bei unter 25 jährigen 23 %
bei unter 16 jährigen 26 %
bei 0-6 Jahren 31 %

** sprachlich besser ausgedrückt Personen mit Migrationsgeschichte oder Migrationsbiographie

 

Interkulturelle Woche 24.9. - 2.10.2010

Freitag, 24. September

14:00 – 17:00 Uhr VHS, Bahnhofsallee 7 "Interkultureller Workshop für die berufliche oder ehrenamtliche Arbeit mit Sinti und Roma"
(Fortsetzung am 25.09. von 10:00 – 16:00 Uhr) Kulturhistorischer Überblick mit Manja Schuecker-Weiß und Ortrud Krickau Samstag: Thema Flüchtlinge mit Ortrud Krickau Anmeldung: Haide Faridani, Tel.: 0551/ 4952 47, Email: faridani@vhs-goettingen.de Veranstalter: VHS Göttingen, ifak e.V.

Montag, 27. September

14:00 – 16:00 Uhr Neues Rathaus, Ratssaal "Netzwerk Migration" Netzwerk für die Integration von ZuwandereInnen, AussiedlerInnen, Flüchtlingen und AusländerInnen Information: Birgitt Sacher, Integrationsrat Göttingen, 0551/ 4002599, integrationsrat@goettingen.de Veranstalter: Netzwerk Migration Region Göttingen

18:00 Uhr SPD-Parteihaus Göttingen, Nikolaistr. 30, Veranstaltungsraum Forum "Zufluchtsland Niedersachsen - Integration durch Bildung, Arbeit und Teilhabe" Referenten: Dr. Silke Lesemann, migrationspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Wolfgang Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Göttingen (angefragt) Information: Elvan Tekindor-Freyjer, Tel.: 0551/ 7707576, Email: elvan.tekindor-freyjer@gmx.de Veranstalter: Arbeitskreis Migration/ Integration des SPD-Stadtverbands Göttingen

Dienstag, 28. September

10:00 – 14:00 Uhr Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (AWO), Obere Karspüle 16 "Tag der offenen Tür" Die MBE stellt sich vor. Nach Bedarf findet von 13 bis 14 Uhr ein Vortrag zum Thema Migration statt. Informationen: Omar Masarwa, Tel.: 0551/ 577 39, Email: migrationsdienst@awo-kv-goettingen.de Veranstalter: Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer, AWO Kreisverband Göttingen e.V.

Mittwoch, 29. September

10:00 Uhr & 14:00 Uhr Grenzdurchgangslager (GDL) Friedland / Zentrum für Integration, Heimkehrerstr. 18, 37133 Friedland "Ankommen in Deutschland …" …Gehen Sie mit uns die ersten Schritte im Grenzdurchgangslager. Führung mit Einblick in die einzelnen Arbeitsbereiche. Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Anmeldung: Frau Briesemeister, Tel: 05504/ 626, Email: briesemeister@friedland.drklvnds.de oder Frau Roßbach-Penke, Tel.: 05504/ 805931, Email: rossbach-penke@drk-sdhh.de Veranstalter: Wohlfahrtsverbände im Grenzdurchgangslager Friedland.

11:30 Uhr Brüder-Grimm-Schule, Robert-Koch-Str.11 "Kulturdolmetscher stellen sich vor" Im Rahmen des Elterncafés an der Brüder-Grimm-Schule wird die Arbeit der Kulturdolmetscher vorgestellt und ein Austauschgespräch zwischen den Eltern der Schüler der Brüder-Grimm-Schule, Kulturdolmetschern und dem LiSA- Team angeboten. Informationen: Fr. Wegener, Projekt LiSA, Tel.: 0551/ 38 91 975-2, wegener@jugendhilfe-goettingen.de Fr. Bopp, Kulturdolmetscher, Tel.: 0551/ 48 86 413, kulturdolmetscher@bigs-goe.de Veranstalter: Projekt LiSA (Jugendhilfe Göttingen) und Kulturdolmetscher (Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen)

19:00 Uhr Migrationszentrum, Weender Str. 42 "Wege durch den Dschungel – Die verschlungenen Pfade zur Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse" Infoveranstaltung mit Diskussion Informationen: Andrea Schwarzbach, Tel.: 0551 / 77 03 777, E-Mail: a.schwarzbach@im-friedland.de Veranstalter: Bildungsberatung der Inneren Mission, Friedland

Donnerstag, 30. Oktober

12:00 – 18:00 Uhr Nachbarschaftszentrum Grone, Deisterstraße 10 "Tag der offenen Tür" Informationen zum Nachbarschaftszentrum, Besichtigung der Einrichtung, verschiedene Angebote, Kulturausstellungen und Aktionen. Informationen: Julia Kermas, Tel.: 0551/ 3848120, Email: j. Kermas@nachbarschaftszentrum-grone.de Veranstalter: Nachbarschaftszentrum

13:00 – 19:00 Uhr Neues Rathaus, Ratssaal "Fachtag für pädagogische Fachkräfte und Eltern/ Workshops" "Das Geschlecht spielt immer eine Rolle! Berufswahl und Lebensplanung von Mädchen und Jungen Workshop: "Wo ist mein Platz? Lebenskonzepte von Jungen mit und ohne Migrationshintergrund und die Möglichkeit einer Aktivierung ihrer Ressourcen" Olaf Jantz, mannigfaltig e.V. Hannover Anmeldung: Karina Hoßfeld, VNB, Tel.: 0551/507646-0, Email: Karina.hossfeld@vnb.de Veranstalter: Regionales Übergangsmanagement, VNB, Frauenbüro Stadt Göttingen, Gleichstellungsstelle Landkreis Göttingen

17:00 – 19:00 Uhr Gemeindesaal St. Godehard, Godehardstr. 22 "Stadtteil-Erzählcafé – Nachbarschaft und Begegnung unterschiedlicher Kulturen" Austausch über Besonderheiten der Weststadt und die sie prägenden Menschen in angenehmer Café-Atmosphäre. Informationen: Martina Kopf, Büro für Integration, Tel.: 0551/ 4002750, Email: m.kopf@goettingen.de Veranstalter: Büro für Integration in Kooperation mit der Freien Altenarbeit Göttingen e.V.

Freitag, 01. Oktober

10:00 – 14.00 Uhr & 16.00 – 19.00 Uhr Greitweg 3 "Tag der offenen Tür" Hausführung, Informationsgespräche, evtl. Darbietungen der Klavierkinder Informationen: Sylvia Hartge-Koch, Tel.: 0551/ 96232, Email: sylvia.hartge-koch@internationaler-bund.de Veranstalter: Internationaler Bund Südniedersachsen / Jugendmigrationsdienst

Samstag, 02. Oktober

10:00 – 14:00 Uhr Moritz-Jahn-Haus, Am Geismar Thie 1 "Tag der offenen Tür" Es findet ein ChinesischKurs, sowie ein Mal- und Tanzkurs für Kinder und Jugendliche statt. Anmeldung: Frau Ping Nan, Tel.: 0551-7709908, Email: npzz@gmx.de Veranstalter: Chinesischer Kulturverein Göttingen e.V. www.ckvg.de Eine begleitende Ausstellung findet im Foyer des Neuen Rathauses statt

Dokumentation zur Integration von Migrantinnen

23. September 2010 Unter dem Titel „Vielfalt als Chance - Interkulturelle Öffnung der Göttinger Infrastruktur für Frauen“ organisierte das Frauenbüro Göttingen im Mai und Juni 2010 eine Veranstaltungsreihe, welche im Rahmen des Programms „Migrantinnen in Niedersachsen – Integration gestalten“ vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration gefördert wurde. In vier Veranstaltungen wurden inhaltliche Schwerpunkte abgedeckt, die gerade im Umgang mit Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund eine besondere Relevanz besitzen: Gesundheit, Gewalt, Recht und Frauengruppen als Weg zur Integration. In der vorliegenden Dokumentation sind auf 30 Seiten die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Veranstaltungen zusammengefasst. Interessierte können die Dokumentation beim Frauenbüro Göttingen anfordern (frauenbuero@goettingen.de) oder unter www.frauenbuero.goettingen.de herunterladen.

 

Informationsvermittlung über das Gesundheitswesen für MigrantInnen

4.5.10 (pm stadt göttingen) / Kreis und Stadt starten Gesundheitsprojekt für Migranten - Gesundheitsmediatoren mit Migrantenhintergrund für Ausbildung gesucht Der Landkreis und die Stadt Göttingen führen gemeinsam mit dem Ethno-Medizinischen Zentrum e.V. das „Drei-Generationen-Projekt Niedersachsen – Gesundheit mit Migranten für Migranten“ (MiMi-Gesundheitsprojekt Niedersachsen) in der Region Göttingen durch. Ziel des Projekts ist es, mehrsprachig und kultursensibel Gesundheitsförderung und Prävention für Migrantinnen und Migranten in Niedersachsen anzubieten. Es werden engagierte Migrantinnen/Migranten gesucht die von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen geschult und darauf vorbereitet werden, Informationsveranstaltungen in der Muttersprache durchzuführen. Die ausgebildeten Gesundheitsmediator/innen sollen ihren Landsleuten verständlich und kultursensibel die Organisation des deutschen Gesundheitssystems und Präventionsthemen, wie Brustkrebsfrüherkennung, Kindergesundheit & Unfallprävention sowie Pflege, Alter und Gesundheit, vermitteln. Darüber hinaus sollen sie über die vorhandenen Anlauf- und Beratungsstellen in Stadt und Landkreis Göttingen informieren.
Die Ausbildung zur Gesundheitsmediatorin / zum Gesundheitsmediator für die Region Göttingen umfasst insgesamt ca. 40 Stunden, die sich auf mehrere Abend- und Samstagsveranstaltungen verteilen.Die Teilnahme an der Schulung ist kostenlos. Es wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldung bei: Projektkoordinatorin Katja Sperling Katja Sperling Projektkoordinatorin des MiMi-Gesundheitsprojektes der Stadt und des Landkreises Göttingen Sprechzeiten: Mittwoch 15.00-17.00 Uhr und Donnerstag 11.00-13.00 Uhr Landkreis Göttingen Reinhäuser Landstr. 4, Raum 079 37083 Göttingen Telefon: 0551 525-726 E-Mail: MiMi-Koordination@landkreisgoettingen.de

 

Jugendmigrationsdienst JMD des IB

Jugendmigrationsdienst Greitweg 3, 37081 Göttingen Tel. 0551 / 96232 www.internationaler-bund.de

Vor 20 Jahren gründete der Internationale Bund e.V. das damalige Jugendgemeinschaftswerk. und seitdem berät der Internationalen Bundes in Göttingen zugezogene Kinder und Jugendliche - anfangs, im Jahr 1989, in der Leinestraße und ab 1997 im Greitweg 3 in Grone. Seit dem durchliefen zahlreiche Jugendliche die Beratungs- und Betreuungsangebote des JMD. Neben Sprachkursen und Hausaufgabenhilfen gab es Jugendclubangebote, Deutsch-Polnische Jugendbegegnungen, Ferienfreizeiten in Bayern, Frankreich, an der Ostsee und zahlreiche Projekte und Seminarreihen

. Seit 11 Jahren stehen den Jugendlichen Sylvia Hartge-Koch und Mario Lehmann als Ansprechpartner zur Seite. Unterstützt werden sie in ihrer Arbeit von einem Team aus IB-HonorarmitarbeiterInnen, die zur Zeit zweimal in der Woche den Jugendlichen helfen sowie Musikunterricht geben, eine Theater- und Schach-AG leiten oder aber auch für Dolmetscherdienste zur Verfügung stehen.

Gefördert wird die Arbeit des JMD vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), von der Jugendstiftung des Landkreises Northeim und von der Stadt Göttingen. Im Sinne der interkulturellen Orientierung möchte der JMD folgende Angebote und Strukturen qualitativ weiterentwickeln: Individuelle Begleitung der nicht mehr schulpflichtigen jungen Neuzuwander/-innen Beratung junger Menschen mit Migrationshintergrund, die wegen integrationsbedingter Probleme oder Krisensituationen besondere Förderung bedürfen Förderung durch Gruppenarbeit für zugewanderte junge Menschen Vermittlung in weiterführende Angebote im örtlichen Netzwerk Initiierung und Begleitung der interkulturellen Öffnung von Diensten und Einrichtungen in öffentlicher und freier Trägerschaft.

Neben der Arbeit in vielen Netzwerken und Arbeitskreisen, übernimmt der JMD die pädagogische Begleitung und Abwicklung diverser anderer Migrationsprojekte. So wurden im vergangenen Jahr an zwei Schulen in Northeim und Einbeck Schüler zu Integrationslotsen ausgebildet, am Standort Göttingen werden Integrations(sprach)kurse angeboten und derzeit sind zwei IB-Streetworker in Alt-Grone unterwegs, um die Jugendlichen an ihren Treffs aufzusuchen und ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Über die Jugendstiftung des Landkreises Northeim werden zugewanderte Kinder und Jugendliche in Northeim und Einbeck beraten und betreut. Neben dem Jugendmigrationsdienst ist der Internationale Bund Südniedersachsen in Göttingen Träger überbetrieblicher Ausbildung, eines Bewerbercenters, der Berufseinstiegsbegleitung an der Martin-Luther-King-Schule, einer Diagnosestelle für behinderte Menschen, von Integrations(sprach)kursen des Bundesamtes für Migration, einer Kompetenzfeststellung und des transnationalen ESF-Programms "Ida - Integration durch Austausch".

Einige dieser Projekte führt der IB, der in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag beging, in Kooperation mit der Deutschen Angestellten-Akademie durch. Neben dem Hauptsitz in Hann. Münden unterstützt der IB in Duderstadt und Goslar Menschen aller Altersklassen bei deren persönlichen und beruflichen Lebensplanung.

 

Migrationsnetzwerk - Region Göttingen
Netzwerk zur Integration von ZuwanderInnen, AussiedlerInnen, Flüchtlingen und AusländerInnen

Migrationsnetzwerk - Region Göttingen : c/o Integrationsrat , Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen Tel.: 400-2599

Ziele des Netzwerkes   
Richtlinien / Rechtsform des Netzwerks   
Liste der Netzwerkmitglieder

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Fördermittel für die Arbeit machen die Zuwendungsgeber immer häufiger abhängig von der Existenz von Netzwerken und deren Zustimmung zu den beantragten Projekten. Deshalb werden im Netzwerk geplante Projekte gemeinsam diskutiert und abgestimmt.
Das Migrationsnetzwerk hat keinen rechtlichen Status als eingetragener Verein, als GmbH oder Genossenschaft sondern ist durch die gemeinsame Absichtserklärung auf ein gemeinsames Handeln allem Anschein nach eben eine BGB-Gesellschaft. Um gemeinsames Handeln zu regeln hat sich das Netzwerk nur "Richtlinien" gegeben.
Vor mehr als 10 Jahren wurde auf Initiative des damaligen Ausländerbeirats (heute heißt es Integrationsrat), der Beratungsstelle für Flüchtlinge und der Otto Benecke Stiftung ein "Arbeitskreis Zuwanderer" gegründet. Vorgesehen waren regelmäßige Treffen zum Informations- und Gedankenaustausch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus möglichst vielen Institutionen, die in Stadt und Landkreis Göttingen mit Zuwanderern beschäftigt sind. Seit den Anfängen des Göttinger Arbeitskreises Zuwanderer ist die Zahl der Mitglieder auf 44 angestiegen, die sich jetzt an der Arbeit des Netzwerkes beteiligen.

Aktueller Stand Juni 2007
Leider wird das Netzwerk in diesem Jahr keine interkulturelle Woche durchführen. Es konnte niemand gefunden werden, der die Organisation übernimmt. Ansonsten ist das Netzwerk mit der Erstellung eines Integrationkonzepts beschäftigt, das bindet viel Zeit. Regelmäßige Termine sind die Plenumstreffen, beim letzten Mal ging es z.B. um die Umsetzung des Bleiberechts in Göttingen. Die nächsten Treffen sind am: 10. 9. und am 19.11. jeweils um 14.30 Uhr im Neuen Rathaus (meistens Raum 126).Es existiert auch noch ein kleiner, aber reger Arbeitskreis des Netzwerks, der "AK Kinder, Jugend, Sport", der sich mit dem Thema Schule und speziellen Fördermöglichkeiten für Migranten beschäftigt.

Ziele des Netzwerks

  • Förderung der Akzeptanz der einheimischen Bevölkerung gegenüber Migrantinnen
  • Bündelung der Ressourcen in der Region durch vernetztes Arbeiten
  • Eftektiver Einsatz finanzieller Mittel
  • Beratungs-, Bildungs- und Betreuungsangebote verschiedener Einrichtungen transparent machen und aufeinander abstimmen
  • Projekte zielorientierter und bedarfsgerechter anbieten
  • Selbsthilfepotenziale von Migrantlnnen und Zuwandererlnnen stärken
  • Interkulturelle Öffnung der Regelangebote für alle Zuwandererinnen
  • Informationsaustausch und Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen -auch überregional - fördern verbesserte Öffentlichkeitsarbeit
  • Schwerpunkte bei der Förderung der Integration von Kindern und Jugendlichen setzen

Institutionen, die im Rahmen eines Migrationsnetzwerkes eine Rolle spielen könnten
(die Liste wurde als Mitgliederliste ausgegeben)

Arbeitsamt Göttingen
Beratungsstelle der Inneren Mission im Grenzdurchgangslager Friedland
Bethlehem Gemeinde
Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen e.G. 1 LernendeRegion - Bildung 21 in Süd niedersachsen
Bildungsvereinigung Arbeit und Leben e.V.
Caritas im Grenzdurchgangslager Friedland
Caritas im Grenzdurchgangslager Friedland / Jugendclub Kakadu
Caritas Migrationsdienst / Caritas Zentrum
Deutsche Angestellten Akademie
Diakonisches Werk - Kirchenkreissozialarbeit
DRK-Beratungsstelle im GDL Friedland
Drogenberatungszentrum
Fachbereich Beschäftigungsförderung der Stadt Göttingen
Geschwister-Scholl-Gesamtschule
KGS
Grundschule am Wall / Hann. Münden
Institut für angewandte Kulturforschung e.V.
lntegrationsrat Göttingen
Internationaler Bund / Jugendgemeinschaftswerk (jetzt Jugendmigrationsdienst)
Jona-Kirchengemeinde
Jüdische Gemeinde Göttingen
Jugendhaus Holtenser Berg
Jugendhilfe in der Jugendanstalt Gö -Leineberg e.V. / Projekt Touch
Kore e.V.
Kreisvolkshochschule Göttingen / Integrationsprojekt
Landkreis Göttingen / Sozialamt
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland / Abt. Göttingen
Migrationszentrum Göttingen
Otto Benecke Stiftung e.V.; Beratungsstelle Friedland
Otto Benecke Stiftung e.V.; Beratungsstelle Göttingen
Pädagogisches Seminar der Universität Göttingen
Prager Schule Göttingen
SC Göttingen 05
Sparta Göttingen
Stadt Göttingen Fachbereich Jugend
Stadt Göttingen Sozialamt
Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Stadtratsfraktion CDU
Stadtratsfraktion SPD
Stadtratsfraktion FDP
Stadtratsfraktion PDS
Stadtteilzentrum Grone
SV Inter Roj 01 e.V.
Volkshochschule Göttingen e.V.
Zukunftswerkstatt e.V.

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Richtlinien - Netzwerk Migration Region Göttingen

1. Kooperative Leitung
Zusammensetzung: Integrationsrat Göttingen, Volkshochschule Göttingen eV., Otto Benecke Stiftung e.V., Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen (BIGS), Internationaler Bund IB (Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.)

Kooperative Leitung des Migrationsnetzwerkes:

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Andrea Schwarzbach (obs), Mario Lehmann (IB), Dr. Holger Martens (bigs), Jens Halve (ehemaliger Geschäftsführer Integrationsrat) und Gabriela Tamphaldová (kurzfristig im Integrationsrat) und ... - während des Pressegespräches am 27.11.03

Aufgaben
- Einladung und Versand der Unterlagen zu den Sitzungen
- Vorschlag der Tagesordnung und Leitung der Sitzungen des Netzwerkes
- Überprüfung der Umsetzung der Beschlüsse des Netzwerkes
- Koordination und Informationsweitergabe
- Vertretung des Netzwerkes nach außen und Öffentlichkeitsarbeit

2. Arbeitsgruppen
2.1 Zur Zeit bestehen folgende Arbeitsgruppen, die als Handlungsfelder des Netzwerkes konkrete Ziele und mögliche Projekte erarbeiten:
Arbeitsgruppe "Sport, Kinder und Jugendliche"
Arbeitsgruppe "Sprachförderung und Berufliche Integration"
2.2 Die Arbeitsgruppen bilden sich auf Vorschlag des Gesamtnetzwerkes.
2.3 Die Arbeitsgruppen benennen aus ihrer Mine einemKoordinator/in als Ansprechpartner, der 1 die für die Einberufung der AGs und die Dokumentation der Ergebnisse verantwortlich ist.
2.4 Ober die Schwerpunkte der Arbeitsgruppen wird dem Netzwerk kontinuierlich Bericht gegeben.

3. Netzwerk Migration
3.1. Das Gesamtnetzwerk tagt nach Bedarf, jedoch mindestens vierteljährlich.
3.2. Das Gremium beschließt alle das Netzwerk betreffenden Angelegenheiten. Dabei gilt die einfache Mehrheit der Anwesenden. Stimmberechtigt sind alle Personen die sich als aktive Mitarbeiter in der Netzwerkliste eingetragen haben. Die Beschlüsse haben empfehlenden Charakter. Bei eiligen Entscheidungen beschließt die kooperative Leitung.
3.3 Aus den Reihen der vertretenen Institutionen im Netzwerk wird abwechselnd die Protokollführung für das Netzwerk übernommen.
3.4 Die im Netzwerk vertretenen Institutionen geben die Aktivitäten bekannt um allen Beteiligten am Netzwerk und der Öffentlichkeit die Transparenz der Arbeit zu ermöglichen. (*räusper)
3.5 Anträge zur Förderung der Aktivitäten der jeweiligen Institutionen, die einen Vermerk benötigen, dass sie vom Netzwerk unterstützt werden, werden nur dann verabschiedet, wenn sie zur nächsten Sitzung des Netzwerkes allen Mitgliedern vorab schriftlich vorliegen. Bei eiligen Entscheidungen beschließt die kooperative Leitung.

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