Jazzfestival > 2011
Jazzfestival mit Angriffen gegen einen Musiker Jazzfestival Göttingen - Geschichte Wenn Veteranen der Festivalorganisationen sich an die Vorläuferveranstaltungen des Jazzfestivals erinnern, dann erzählen sie von Bühnen aus zusammengeschobenen Tischen in der Mensa und fürchterlichen akustischen Bedingungen damals. Richtig angefangen hat es dann 1978, als Musiker aus dem "Blue Roseland Orchestra" anlässlich ihres 10 jährigen Bühnenjubiläums ein zweitägiges Big Band Festival mit Oldtimebands organisierten. Schon im folgenden Jahr wurde das Festival auf alle Stilbereiche des Jazz ausgeweitet und ein Organisationskomitee gebildet. Die grundlegende Konzeption des Festivals ist bis heute dieselbe geblieben: Es soll ein breites stilistisches Spektrum - vom traditionellen bis zum zeitgenössischen Jazz - abgedeckt und ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Hörgewohnheiten und Altersschichten geboten werden. Dazu werden international bekannte, stilbildende und -prägende Jazzmusiker und -gruppen, soweit es der Finanzrahmen zulässt, nach Göttingen eingeladen. Zum anderen wird Gruppen aus der Göttinger Jazzszene und Schülerbands beim Festival ein Forum neben den "Stars" und die Möglichkeit gegeben, ihre Musik und ihre Weiterentwicklung in einem repräsentativen Rahmen darzustellen. Ohne die Bereitschaft der Göttinger Musikerinnen und Musikern, auch für eine kleine Gage zu spielen, gäbe es kein Festival dieser Bandbreite und Vielfalt.
Veranstalter: Jazzfestival Göttingen e.V., c/o Fachdienst Kultur Stadt Göttingen, Tel. 05 51 / 400-2489 >> Jazzfestival-Goettingen e.V. (Homepage)
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Programmüberblick
Jazzfestival 2016 Rahmenprogramm 3.11.16,
Nörgelbuff, Groner Straße 23 , 21.00 Uhr
Deep In The Groove Die Jazz Session für Gruppen
und Einzelkünstler jeden ersten Donnerstag im Monat natürlich im Nörgelbuff! Das Rahmenprogramm
bestreitet eine Göttin ger Jazzband. Danach
ist die Bühne frei für alle, die Groove, Jazz, Blues, Funk, Electro und Freestyle lieben. Eintritt 3 Euro. Mit Kulturticket der Uni Göttingen frei! 4
.11.16 Kultur im Esel, Sülbeck
20.00 UhrSOFIA – Sisters
in Jazz 6 .11.16 Nörgelbuff,
20.00 UhrGroner Straße
23 El Groove Capital y Tres Sapos
Cocinados 6.11.16
St. Johanniskirche, .,
18.00 Uhr Jazz in der Kirche (mit religiöser Ansprache) – Bach and More, Olaf Kordes p / Wolfgang Tetzlaff b / Karl Godejohann dr / Eintritt frei 6.11.16
Restaurant
im Universitätsklinikum 11.00 Uhr , Robert
Koch Straße 40 Jazzfrühstück mit den Swing Club Cats
Wojtek Bolimowski vl Andreas Jäger g Bernd
Nawothnig vib, voc Martin Tschoepe b Eintritt 2 Euro plus Frühstück 7.11.16
Lumière,
Geismarlandstr. 19 Charlie Mariano – Last Visits,
Ein Film von Axel Engstfeld 9.11.16
Altes Rathaus, Markt 4, Studnitzky Quartett – KY 20.00 Uhr 10.11.16
KIM Kultur, Angerstr. 1c, Karsten Gohde & Friends 10.11.16 musa,
Hagenweg 2a19.00 Uhr Thursday Night Hop LindyHop-Workshop
mit den New Orleans Syncopators 13.11.16
musa, Hagenweg 2a 20.00 Uhr Phunkguerilla ft. Cosmo Klein , Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, Der Veranstaltungsort
ist nicht bestuhl. "Für die Phunkguerilla
standen die ganz Großen des Funk und Soul Pate – James Brown, George
Clintons Parliament und allen voran Prince".
Phunkguerilla ft. Cosmo Klein/Cosmo Klein voc
/Hanno Busch g /Tobias Philippen und Till Sahm keyb
/Claus Fischer b /Hardy Fischötter dr
20.11.16
, Osthalle im Universitätsklinikum, Robert
Koch Straße 40, 19.00 Uhr Clemens Christian Pötzsch bei Kult(o)ur am Sonntag Klaviermusik zwischen den Genres. Elemente der
zeitgenössischen Popmusik und Klassik treffen auf Improvisationen. Eintritt
frei Deutsches
Theater / Samstag 12.11.16
Deutsches
Theater / Samstag 12.11.16
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17.11.14 / Da die Konzerte in drei verschiedenen Räumen gleichzeitig stattfinden ist es logischerweise unmöglich über alle Gruppen zu berichten, ganz abgesehen von der physischen Anstrengung, die es bedeuten würde, zwei Tage von 19.30 bis 1 Uhr ein Konzert nach dem anderen zu besuchen. Im Grunde schafft man es ohne Stress nur, wenn man den Besuch auf nur einige wenige Konzerte beschränkt. Naturgemäß wollen viele BesucherInnen nicht vorrangig jene Gruppen im Studio oder Keller sehen, sondern die Hauptacts auf der Großen Bühne. Da aber viel zu viele BesucherInnen im Haus sind und es keine Platzkarten gibt, muß man sich überlegen ob man viel Zeit investiert um frühzeitig einen Sitzplatz zu okkupieren oder ob man am Ende die ganze Zeit über an der Wand rumstehen muß. Das bremst den Spaß ziemlich. Riech ich "Chili
con Carne", denke ich ans Jazzfestival Die charakteristische Struktur des Festivals im Deutschen Theater besteht in der Zweiteilung von Hauptacts auf der Großen Bühne und dem Auftritt von Jazzgruppen der Göttinger Region im Studio und im Keller. Ein Jazzmusiker im Gespräch am Rande der Veranstaltungen war übrigens der Auffassung, man könne feststellen, dass bei den Hauptacts stets nur wenige bis keine deutsche Gruppen vertreten seien. Diesmal ware allerdings am Freitag mit Christof Lauer und der NDR-Bigband eine große Gruppe präsent.
Youn Sun Nah (Korea) & Ulf Wakenius (Schweden) Dieses
Konzert war zweifellos für viele BesucherInnen das Highlight des
Festivals. Aber YSN steht nur mit einem Bein in Südkorea, sie ist Globetrotter in Sachen Jazz. In Korea selbst gibt es auch noch keine lange Jazztradition. Sie ist lange in Paris gewesen und trat beim Jazzfestival mit dem schwedischen Gitarristen Wakenius auf. Der westlich geprägte Jazz ist zum Teil ihres Gesangs geworden, aber eben nur zu einem Teil. So sind ihre Auftritte Lehrstücke im Verschmelzen bzw. dem Abwechseln von westlichen und asiatischen musikalischen Elementen. Eindeutig ins Westliche schlug das Pendel aber aus bei der gesanglichen Lautspielerei analog zu den geschlagenen Seiten der Gitarre, da war nichts mehr von der asiatischen Ruhe und Verzögerung vorhanden. Vielmehr ging YSN mehrmals an die Grenzen ihrer stimmlichen Möglichkeiten im Hinblick auf Höhe und Geschwindigkeit. (>>Video) Das Publikum war außerordentlich begeistert. Ein Paar dem ich nach dem Auftritt von YSN begegnete meinte, sie gingen jetzt nachhause, besser könne es nicht werden und sie möchten diese Stimmung noch mitnehmen und behalten. Aber es gab auch Ausnahmen insbesondere die scheinbar gespielte Schüchternheit bei den ganz leise Ansagen ging einigen auf die Nerven, war aber wie anderswo zu hören war gar nicht künstliche gespielt sondern sie sei wirklich so. Das Erlebnis YSN bestätigte wieder: Jazz und Musik allgemein live ist mehr als nur Hören – hinzu kommt Gestik, sichbare Kommunikation der Musiker_innen, Raumgefühl, Publikum, Ansagen , Kommunikation mit dem Publikum – weil dies alles zusammengehört geht man ins Live-Konzert und beschränkt sich nicht auf das Hören in heimischen 4 Wänden aus der Konserve. Was allerdings niemand hinderte anschließend auch eine CD mitzunehmen. Im Ankündigungstext hieß es: "Youn Sun Nah singt, fast ein halbes Jahrhundert nach Ella Fitzgerald, wieder einen Jazz, der keine in Wohlklang aufgelöste Absichtserklärung ist, sondern echte Risiken eingeht." "Kongenial begleitet sie Ulf Wakenius an der Gitarre. Der Schwede spielte viele Jahre im Quartett von Oscar Peterson. Mit Youn Sun Nah bildet er seit fünf Jahren ein weltweit gefeiertes Dream Team, in dessen Händen alles zu Jazz wird, gleich ob Metallicas "Enter Sandman" oder Johnny Cashs "Ghostriders In The Sky". www.younsunnah.com
Chimes & Crimes / Brainville Desperados (Göttingen) Im Ankündigungstext schrieben Chimes & Crimes: Sie hätten "zufällig im Straßengraben des Mainstream ein verängstigtes, hilfloses, völlig dehydriertes Wesen entdeckt, das sich selbst Jazz nannte. Mit Hilfe ihres Reisedefibrillators gelang es ihnen, das Wesen zu retten. Aus Dankbarkeit wich es von nun an nicht mehr von seiner Seite, und egal, ob die Band Blues, Funk, Bossa Nova oder World Music spielte, immer sagten die Leute: "Ja, aber das ist doch Jazz!?!" Multi-Musik-Aktionist
Andreas Düker ist in mehr als 10 verschiedenen Ensembles als Lautist,
Gitarrist und Spieler anderer Instrumente unterwegs. So war es auch nicht
verwunderlich, dass er beim diesjährigen Jazzfestival gleich in zwei
Gruppen mitspielte: Chimes&Crimes (mit Wilfried Bode und Frank Dau)
am Freitag und beim Freejazz Improvisationskunsttrio "Brainville
Desperados" (mit Ove Volquartz und Christian Dreher) am Samstag.
Bei den Göttinger Jazzfestivals ist er schon mehrmals aufgefallen
bei der Übertragung anderer Stilarten in den Jazz – insbesondere
die von ihm besonders durchdrungene Barockmusik. Das war bei den Brainville Desperados ganz anders, da kam die E-Gitarre von Düker voll zur Geltung beim abenteuerlichen freien Improvisieren. Wunderbar der Dialog von Schlagzeug und dunkel eingestellter E-Gitarre abwechselnd mit dem tiefen Sound des Bass-Saxophons von Ove Volquartz (Mitorganisator und 1. Vorsitzender des Jazzfestivals-Vereins)
China
Moses & Raphaël Lemonnier Band. Notiz
einer Jazzfestivalbesucherin für goest: |
Jazzfestival 2014 - PROGRAMM
Externe Veranstaltungen im Rahmen des Festivals in heller Farbe abgesetzt
Freitag
14.11.14 Einlass 19.00 Uhr, Beginn 19.15 Uhr
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KARL
SEGLEM ACOUSTIC JAZZ QUARTETT Karl Seglem verleiht der norwegischen Folklore und dem zeitgenössischen Jazz eine neue, lyrische Musiksprache. In seiner Musik geht der Tenorsaxofonist und Ziegenhornbläser auf eine visionär anmutende Klangreise durch norwegische Landschaften. Leichte, verträumte Klänge von geradezu unheimlicher Intensität. Die Quellen seiner Musik bleiben präsent und erleben in den Interpretationen des akustischen Jazzquartetts einen musikalischen Sonnenaufgang.
SWING CLUB CATS
MicRoBe Trio Johanniskirche am
3. November 2013, 18.00 Uhr
MILES ELECTRIC
DEEP
IN THE GROOVE - Jazz Session Die Jazz-Session für Gruppen und Einzelkünstler – jeden ersten Donnerstag im Monat – natürlich im Nörgelbuff! Die erste Stunde bestreitet jeweils eine Göttinger Jazzformation. Danach ist die Bühne frei für alle die Groove, Jazz, Blues, Funk, Electro und Freestyle lieben.
DEFUNKT "Als Defunkt Anfang der achtziger Jahre auf der internationalen Bildfläche erschien, war die Musikwelt begeistert: Die Band spielte eine kompromisslose, wunderbar grobkörnige Mischung aus Funk, Jazz und Rock. Und sie gab schweißtreibende Konzerte, in denen der Funken sofort aufs Publikum übersprang. Die Band um den Posaunisten und Sänger Joe Bowie, Bruder der Jazzlegende Lester Bowie, wurde zum Inbegriff für energetische Wucht und kompromisslose Freiheit. Heute, 35 Jahre nach ihrer Gründung, steht die Kultband erneut in Ur-Besetzung auf der Bühne. Auch musikalisch kehrt sie zurück zu ihren Wurzeln: »Back to the Roots of Defunkt«. Das ist der Sound ihres frühen Erfolgsalbums »Thermonuclear Sweat« (1982) mit den treibenden Beats, dem elektrischen Funk von Bassistin Kim Clarke und dem charismatischen Bowie an Posaune und Mikrofon. Defunkt – die Reunion, live in der Musa! "
JAZZAHOLICS Sonntag, 10.11., 18 Uhr Osthalle Klinikum, Robert-Koch-Straße 40 Eintritt frei "Eine poetische Begegnung der Kulturen Die „Jazzaholics“ präsentieren ihr neues Programm mit Klassikern aus Swing, Pop, Latin und modernem Fusionjazz. Dabei überzeugt die Schulbigband des Otto-Hahn-Gymnasiums Göttingen mit Spielwitz und jugendlicher Frische. Besonders freuen darf sich das Publikum auf die Nachwuchssängerin Frederike Anton, die mit Stücken wie „Feeling good“ für Begeisterung sorgen dürfte." Ina Dewenter, Falk Wachsmuth, Kirsten Sebode, Nina Viöl, Aaron Berger sax Johanna Eckes, Vitus Obermann, Leonie Bertram, Kira Brandenburg tp Rahel Kemna, Michel Schilling, Philipp Anthony, Justus Wenzel tb Nina Lajcsak p Björn Limberg b Vanessa Schimke git Michel Zimmer dr Tjark Quambusch perc Frederike Anton voc Cedric Donges tech SALON SCHWING
STEPHANIE NEIGEL & BAND
HILDEGARD LERNT FLIEGEN Und dann noch
- obwohl ausverkauft - ein Hinweis auf die verrückteste Band beim
diesjährigen Jazzfestival Wer
Jandl mag, mag auch diesen Jazz! Wer sonst kommt auf die Idee aus "one
two three" und "uno due tres quatro" usw ein Jazzstück
zu machen. Andreas Schaerer voc Andreas Tschopp tb Benedikt Reising sax, cl Matthias Wenger sax Christoph Steiner dr, perc Marco Müller cb
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Große DT-Bühne mit internationalen Musiker/innen Bands der lokalen Szene Göttingens im DT-Studio und DT-Keller Zwanzig ausgewählte Gruppen aus Göttingen und Umgebung bieten das gesamte Spektrum von traditionell bis experimentell. Infos zu den lokalen Gruppen auf der goest-Seite >Jazz Rahmenprogramm
Film und Städtekooperation Tanzbarer
Abschluß
Impressionen / Jazzfestival 2012 Kenny
Garrett Quintett Panzerballett
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Maria João & Mário Laginha
Die VeranstalterInnen schreiben: "Was sie mit ihrer Stimme macht, ist eine aberwitzige Erkundung von Möglichkeiten und Grenzüberschreitungen. Ihr Spektrum umfasst weit mehr als den Jazz und ist von lateinamerikanischer, brasilianischer und afrikanischer Musik ebenso geprägt wie von Avantgarde und gelegentlich auch symphonischen Elementen. Ihr wichtigster Partner jedoch, der sie seit Beginn ihrer Karriere begleitet, ist ihr Landsmann, der Pianist und Komponist Mário Laginha, mit dem sie hunderte von Konzerten gegeben und ein Dutzend Alben aufgenommen hat. Die beiden verstehen sich blind und stacheln einander auf bei ihrer weltmusikalischen Tour de force. "
Tingvall
Trio
Keller
22.00
Sway’n
Swing,
[hin- und herbewegen und schaukeln ...aha] der richtige Einstieg zum Abend, wenn
man schon so spät erst an diesem Abend im DT ankommt. Die drei Sängerinnen
Doris Heidenreich (Sopran), Dagmar Schulz (Mezzosopran) und Kerstin Herbold-Plaisir
(Alt) im Stil der Andrew Sisters singen im Keller, haben überraschenderweise
rote Nikolausmützen auf. Die melodische Darbietung fordert dem Zuhörer
beim Einstieg ins Jazzfestival noch keine gutwillige Verständnisleistung
ab, sondern erlaubt einfach Wohlfühlen. Im Unterschied zum männerdominierten
Gesamtprogramm stehen hier drei Frauen im Vordergrund, der Instrumentenhintergrund
wird abgedeckt durch die Göttinger Jazzmusiker Jochen Decker am Klavier,
Hans Lecke am Bass und Matthias Gebel am Schlagzeug. (Sway´n Swing gibt es seit
2008 und trat erstmals bei Jazzfestival 2010 auf, hat aber seine Wurzeln in der
gemeinsamen Arbeit bei der Gruppe "Lazy Sunday Afternoon" in den 90ern). Nachdem
während der Vorstellung im DT-Keller Zuckerstangen verteilt und ins Publikum
geworfen worden waren wechselte ich dann zur Hauptbühne wo das Kenny Garrett
Quintett bereits begonnen hatte. 22.00
Michael Wollny’s [em]
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14.11.11
/ G. Schäfer / Iva
Bittová
Körperlichkeit steht im scheinbar "vergeistigten" Jazz traditionsgemäß nicht im Vordergurnd der Performance. Allerdings ist es unübersehbar, dass Musiker stets eigene körperliche Ausdrücke als notwendige Begleiterscheinung entwickeln, aber sie setzen sie nicht bewußt ein, sondern produzieren sie als naturwüchsige Verrenkungen, Verzerrungen des Gesichts etc. produzieren. Man denke beispielsweise an die Armbewegungen von Joe Cocker, die keiner Choreographie wie in der Popmusik folgen, sondern körperliche Notwendigkeit zu sein scheinen. Um so schöner also die "ganzheitliche" Darbietung von Iva Bittova. Sie geriet vor allem mit dem Stimmeinsatz in nahezu ekstatische Bereiche. In diesen Momenten dachte ich, nun käme gleich ein Ausbruch wie von Jimi Hendrix und es würde ein Instrument auf der Bühne zertrümmert, ein Vorhang heruntergerissen, Kleidung zerfetzt oder sonstiges Grenzüberschreitendes fände statt. Aber sie berührte nur die Grenze und kam dann zurück in ruhigere Gefilde. ----------------- |
Jazzfestival 2010 3.10. – 7.11.2010 Programm
Pressemitteilung
Jazzfestival Vorverkauf |