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26. Göttinger Jazzfestival
7. - 8. November 2003 im Deutschen Theater und Musa
Programmübersicht 2003
Erläuterungen der Veranstalter
Preise, Organisatorisches
Jazz in goest
Jazzfestival 2000
Jazzfestival 2001
Jazzfestival Göttingen e.V.  c/o Fachdienst Kultur der Stadt Göttingen, 37070 Göttingen Tel. 400-33 91 oder -20 89 kulturamt@goettingen.de
http://www.jazzfestival-goettingen.de

PROGRAMM Jazzfestival 2003

DEUTSCHES THEATER 
Freitag, 07.11.2003

Bühne Keller Studio
  19.30 Uhr LICK 17 19.15 Uhr JAZZAHOLICS
20.00 Uhr
GERARD PRESENCER
20.30 Uhr
AN EVENING OF JAZZ
20.15 Uhr HORIZONS
  21.30 Uhr
JAZZ X PRESS
21.15 Uhr
EASE BACK
22.00 Uhr
DON BYRON
Music for Six Musicians
22.30 Uhr
HARMONY HOPPERS
22.15 Uhr BIRGIT VON LÜPKE-QUARTETT
  23.30 Uhr
HILMAR STEMMLER TRIO & Gäste
23.15 Uhr
JAZZ CUSSION
24.00 Uhr
BEADY BELLE
00.30 Uhr
MODERN SESSION
00.15 Uhr
JAMCLUB

DEUTSCHES THEATER 
Samstag, 08.11.2003

Bühne Keller Studio
  19.30 Uhr
GROOVE INSTINCT
19.15 Uhr
JAZZTIFIED
20.00 Uhr JOEL HARRISON & FREE COUNTRY 20.30 Uhr BERND NAWOTHNIG QUARTETT 20.15 Uhr
OVE VOLQUARTZ & CABRAL LOBATO
  21.30 Uhr INSANITY 5 21.15 Uhr UNIROYAL-COMBO
22.00 Uhr DAVE BARGERON  & MICHEL GODARD
Tuba Tuba
(sagenhaft! Tubafeuerwerk,.. geht in die Beine)
22.30 Uhr NEW ORLEANS SYNCOPATORS 22.15 Uhr
ALBERT-SCHEIN-DUO
  23.30 Uhr
ABBI HÜBNER’s
LOW DOWN WIZARDS
23.00 Uhr
TRES SAPOS COCINADOS
24.00 Uhr
BILLY COBHAM
The Art of Five
  24.00 Uhr
POURQUOI PAS
  01.00 Uhr
OLDTIME SESSIOn
01.00 Uhr
XY JAZZ

MUSA e.V., Sonntag, 09.11.2003:
Hagenweg 2a 
> Wegbeschreibung
JAZZ & DANCE NIGHTmit NoJAZZ & Uncle Funk

Einführung und Infos der Veranstalter:
das Festival ist konzipiert "...für unterschiedliche Hörgewohnheiten und Altersschichten auf drei parallel bespielten Bühnen im Deutschen Theater; am Sonntagabend, auch schon in guter Tradition, das Sonderkonzert - nach der von uns sehr bedauerten Schließung der Outpost - allerdings erstmals bei der Musa e.V. im Hagenweg.
Im Mittelpunkt steht der Jazz einer jüngeren Musikergeneration, darunter einige US-amerikanische Künstler. Wer nur die vertraute eigene Vorliebe als Jazz etikettiert, entwickelt sich musikalisch kaum weiter und lässt sich viel entgehen. Seien wir also offen gegenüber dem Neuen, dem als fremd und störend Gehörten! Legen wir die Jazzpolizei in uns ab und genießen wir einfach – unvoreingenommen - gute Musik:

Am Freitag mit dem britischen Trompeter GERARD PRESENCER und seinem groovigen crossover-Stilmix, dessen Ton seit dem US3-Millionen-Hit "Cantaloop" fast jeder kennt, die meisten freilich, ohne es zu wissen.
Danach mit dem Projekt "Music for Six Musicians" des New Yorker Klarinettisten, Komponisten und Arrangeurs DON BYRON, der wie kaum ein anderer zur Renaissance seines Instrumentes beigetragen und jenseits des Mainstreams seinen Ruf als einer der derzeit innovativsten und virtuosesten Jazzmusiker unterstrichen hat. Zwischen Calypso und Klezmer, Salsa, HipHop, Rhythm 'n' Blues gibt es stilistisch kaum etwas, das er ausgelassen hätte.
Um Mitternacht mit der norwegischen Rising Star-Band BEADY BELLE, einem der frischesten und derzeit angesagtesten Sounds im musikalischen Skandinavien-Boom zwischen Jazz, Pop, Elektronik, drum & bass und Ambient.

Am Samstag mit dem New Yorker Gitarristen, Komponisten und Arrangeur JOEL HARRISON und seinem allseits gefeierten CD- und Band-Projekt Free Country, in dem er alte amerikanische Folk- und Countrysongs auf ungewohnte, manchmal radikale Weise arrangiert und seine musikalische Sicht des Experiments US-Amerika – nicht der glänzenden Fassade, sondern seiner Schwachstellen und Schattenseiten - abgibt.
MICHEL GODARD und DAVE BARGERON, das euro-amerikanische Gipfeltreffen zwei der virtuosesten Tubaspieler mit völlig unterschiedlichem Hintergrund, eröffnen mit ihrer fesselnden Klang- und Ideenmischung dem Tuba Jazz völlig neue Dimensionen.
Der Power-Drummer BILLY COBHAM, eine lebende Schlagzeug-Legende, beschließt mit seinem aktuellen Bandprojekt, "The Art of Five", mit dem er zu seinen Wurzeln im Jazz zurückkehrt, das Hauptbühnenprogramm am Samstag.
Aber auch die Freunde des Oldtime kommen auf Ihre Kosten: ABBI HÜBNER’s LOW DOWN WIZARDS mit ihrem klassischen Hot Jazz eigener Prägung werden in ihrer Heimatstadt Hamburg nicht ohne Grund seit fünfunddreißig Jahren als "The Hottest in Town" bezeichnet und sind gern gesehene Gäste auf großen international und hochkarätig besetzten Jazzfestivals in Europa.

Mit dabei sind auch in diesem Jahr an den beiden Festivaltagen im Deutschen Theater insgesamt 22 Göttinger Gruppen unterschiedlicher Stilrichtung auf der Studio- und Kellerbühne, ohne die es kein Festival dieser Bandbreite gäbe und denen daher an dieser Stelle gesondert gedankt sei.
Die derzeit gelungenste Fusion aus Jazz und Dance Music NoJAZZ wird zum Abschluss des Festivals am Sonntagabend in der Musa ein explosives Showprogramm abliefern. Die fünf Musiker aus Paris begeistern durch hypnotische Rhythmen, packende Hooklines, schneidende Bläsersätze, hoch explosiv gemischt mit Vokalarrangements, Samples und Scratch-Attacken.

Organisatorisches und Preise

Veranstaltungszeiten:
Freitag, 7.11.2003, DT, Theaterplatz 11, Einlass 19 Uhr, Beginn 19.15
Samstag, 8.11.2003, DT, Theaterplatz 11, Einlass 19 Uhr, Beginn 19.15
Sonntag, 9.11.2003, Musa, Hagenweg 2a, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr

Eintritt Vorverkauf:
Tageskarte Deutsches Theater: 22,- EUR / 20,- EUR ermäßigt
Tageskarte Musa 9.11.: 14,- EUR einheitlich
2-Tages-Pass Deutsches Theater 7. + 8.11.: 35,- EUR / 33,- EUR ermäßigt 3-Tages-Pass DT und Musa 7.-9.11: 46,- EUR / 44,- EUR ermäßigt

Eintritt Abendkasse:
Tageskarte DT 7. bzw. 8.11.: 24,- EUR / 22,- EUR ermäßigt (ab 19.00 Uhr) Tageskarte Musa 9.11.: 16,- EUR einheitlich
2-Tages-Pass Deutsches Theater 7. + 8.11.: 37,- EUR / 35,- EUR ermäßigt
3-Tages-Pass Deutsches Theater + Musa 7.-9.11: 48,- EUR / 46,- EUR

Vorverkaufsstellen (ab Mitte September):
DT Theaterplatz 11, Tel. 49 69 11 / 19
theaterkasse@dt-goettingen.de
Tourist-Info, Altes Rathaus Markt 9,  Tel. 499 80-31, tourismus@goettingen.de
Musa , Hagenweg 2a, 37081 Göttingen, Tel. 6 43 53, info@musa.de