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PROGRAMM Jazzfestival 2003 |
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DEUTSCHES THEATER |
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Bühne | Keller | Studio |
19.30 Uhr LICK 17 | 19.15 Uhr JAZZAHOLICS | |
20.00 Uhr GERARD PRESENCER |
20.30 Uhr AN EVENING OF JAZZ |
20.15 Uhr HORIZONS |
21.30 Uhr JAZZ X PRESS |
21.15 Uhr EASE BACK |
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22.00 Uhr DON BYRON Music for Six Musicians |
22.30 Uhr HARMONY HOPPERS |
22.15 Uhr BIRGIT VON LÜPKE-QUARTETT |
23.30 Uhr HILMAR STEMMLER TRIO & Gäste |
23.15 Uhr JAZZ CUSSION |
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24.00 Uhr BEADY BELLE |
00.30 Uhr MODERN SESSION |
00.15 Uhr JAMCLUB |
DEUTSCHES THEATER |
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Bühne | Keller | Studio |
19.30 Uhr GROOVE INSTINCT |
19.15 Uhr JAZZTIFIED |
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20.00 Uhr JOEL HARRISON & FREE COUNTRY | 20.30 Uhr BERND NAWOTHNIG QUARTETT | 20.15 Uhr OVE VOLQUARTZ & CABRAL LOBATO |
21.30 Uhr INSANITY 5 | 21.15 Uhr UNIROYAL-COMBO | |
22.00 Uhr DAVE
BARGERON & MICHEL GODARD Tuba Tuba (sagenhaft! Tubafeuerwerk,.. geht in die Beine) |
22.30 Uhr NEW ORLEANS SYNCOPATORS | 22.15 Uhr ALBERT-SCHEIN-DUO |
23.30 Uhr ABBI HÜBNERs LOW DOWN WIZARDS |
23.00 Uhr TRES SAPOS COCINADOS |
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24.00 Uhr BILLY COBHAM The Art of Five |
24.00 Uhr POURQUOI PAS |
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01.00 Uhr OLDTIME SESSIOn |
01.00 Uhr XY JAZZ |
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MUSA e.V., Sonntag, 09.11.2003: |
Einführung
und Infos der Veranstalter: das Festival ist konzipiert "...für unterschiedliche Hörgewohnheiten und Altersschichten auf drei parallel bespielten Bühnen im Deutschen Theater; am Sonntagabend, auch schon in guter Tradition, das Sonderkonzert - nach der von uns sehr bedauerten Schließung der Outpost - allerdings erstmals bei der Musa e.V. im Hagenweg. Im Mittelpunkt steht der Jazz einer jüngeren Musikergeneration, darunter einige US-amerikanische Künstler. Wer nur die vertraute eigene Vorliebe als Jazz etikettiert, entwickelt sich musikalisch kaum weiter und lässt sich viel entgehen. Seien wir also offen gegenüber dem Neuen, dem als fremd und störend Gehörten! Legen wir die Jazzpolizei in uns ab und genießen wir einfach unvoreingenommen - gute Musik: Am Freitag mit dem britischen Trompeter GERARD
PRESENCER und seinem groovigen crossover-Stilmix, dessen Ton seit dem US3-Millionen-Hit
"Cantaloop" fast jeder kennt, die meisten freilich, ohne es zu wissen. Am Samstag mit dem New Yorker Gitarristen,
Komponisten und Arrangeur JOEL HARRISON und seinem allseits gefeierten CD- und
Band-Projekt Free Country, in dem er alte amerikanische Folk- und Countrysongs auf
ungewohnte, manchmal radikale Weise arrangiert und seine musikalische Sicht des
Experiments US-Amerika nicht der glänzenden Fassade, sondern seiner Schwachstellen
und Schattenseiten - abgibt. Mit dabei sind auch in diesem Jahr an den beiden
Festivaltagen im Deutschen Theater insgesamt 22 Göttinger Gruppen unterschiedlicher
Stilrichtung auf der Studio- und Kellerbühne, ohne die es kein Festival dieser Bandbreite
gäbe und denen daher an dieser Stelle gesondert gedankt sei. Organisatorisches und Preise Eintritt Vorverkauf: Vorverkaufsstellen (ab Mitte September):
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