|
Haus
der Kulturen (HdK) Kontakt: Zukunfts-Werkstatt e.V., Infos zum Haus |
|
|
Unterstützungs für das Haus der Kulturen |
|
Haus der Kulturen mit Kündigung bedroht Unterstützungserklärungen
für HdK auf Online-Plattform
Unterstützungserklärungen
für HdK auf online-Plattform 13.11.25 / Die Petition,
die an den Bundestag gerichtet wird, durchläuft einige Stationen
wie z.B. den Petitionsausschuß, bevor sie die Chance auf eine Veröffentlichung
erhält. Warum Bundestag? Weil die Vermieterin BImA als Bundesanstalt
dem Finanzministerium untersteht und das Parlament die Regierung kontrolliert.
Die Zeit bis zum Kündigungstermin 31.12.25 ist knapp und deshalb
wurde jetzt schon der Petitionstext auf einer Online-Plattform bekannt
gemacht. Unter dem Link https://c.org/JNzKg7sNm4
kann die Unterstützungserklärung unterschrieben werden.
Kurz nach der Veröffentlichung haben am 13.11.25 bereits 765 Freund*innen
des HdK und Sympathisierende unterschrieben.
Deutsch-türkisches Kammerkonzert im HdK
Schreiben aus dem Bundespräsidialamt ans HdK
10.11.25 / Auf ein Schreiben des HdK antwortete ein Vertreter des Bundespräsidialamtes im Namen des Bundespräsidenten. Darin heißt es: "Die im HdK untergebrachten Vereine und Initiativen leisten bereits seit vielen Jahren einen unschätzbaren Beitrag für die Integration von Zugewanderten und damit auch für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Es ist daher gut, dass es nicht zu einer Räumung des HdK gekommen ist. ..."
Beispiel Atelierhaus: Von der BIma voll verarscht 10.11.25 / Das Atelierhaus beherbergt(e) Ateliers von bildenden Künstler*innen und liegt auf dem gleichen Gelände wie das HdK. In einem Leserbrief am 8.11.25 an das Göttinger Tageblatt beklagt Almut Tietjen, dass die Vermieterin BImA sie und andere Nutzer*innen des Atelierhauses im Dezember 2024 zum Verlassen binnen zwei Wochen wegen Brandschutz aufgefordert habe. Das Haus wurde dann nach einer Verlängerung um 2 Wochen nur notdürftig geräumt, denn die BImA habe damals angekündigt, sie wolle das Haus sanieren. Seit Dezember 2024 passiere nun schon ein Jahr lang nichts und sie fragt "Welche Strategie steckt dahinter?"
Resolution im Rat der Stadt Göttingen Resolutionsvorlage
für die Ratssitzung am 14.11.25: Darin heißt es, der Rat " ..fordert den Bund sowie die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) auf, gemeinsam mit den Beteiligten eine tragfähige Lösung zu finden, die den Verbleib des Hauses am jetzigen Standort ermöglicht."
4.11.25 / Aktuell ist die Vorlage eines Petitionstextes im Umlauf bei Unterstützer*innen mit dem die BImA zur Zurücknahme der Kündigung aufgefordert wird und Bundestag wie Finanzministerium um Einwirken auf die Bundesanstalt gebeten wird. Sobald die Petition vom Bundestag online geschaltet ist wollen wir die notwendige Mindestzahl von 30.000 erreichen und überschreiten. Einer der vorliegenden Entwürfen lautete wie folgt (eine endgültige Fassung hängt von der Entscheidung im HdK-Vorstand ab):
Protestversammlung gegen Kündigung
27.10.25
/ Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) wollte eine fristlose Kündigung gegendas Haus der Kulturen
(HdK) durchsetzen. Sie versuchte es damit zu begründen, dass der
Brandschutz nicht gewährleistet sei. Angeblich bestünde „Gefahr für Leib
und Leben“. Dies ist mitnichten der Fall. Deshalb hat das HdK auch die fristlose Kündigung ignoriert. Die BImA wäre vor Gericht mit der fristlosen Kündigung gescheitert. Im Haus der Kulturen besteht KEINE Gefahr durch fehlenden Brandschutz. Dieses Haus ist während des Krieges wie ein Bunker gebaut worden. Die Decken sind sämtlich aus Stahlbeton. Die Wände sind ebenfalls massiv gebaut. Es gibt zwei getrennte Treppenaufgänge als Fluchtwege aus den oberen Stockwerken, an jeder Giebelseite eine, einmal eine Steintreppe, das andere mal eine Stahltreppe. Dadurch werden bereits wichtige Anforderungen an den Brandschutz erfüllt. Das
HdK hat vor 29 Jahren diesen Bunkerbau übernommen
und ihn mit eigenen Mitteln für die interkulturelle Arbeit nutzbar gemacht.
Dazu waren Aus- und Umbaumaßnahmen nötig. Dabei wurden ständig auch Nachbesserungen auch im Brandschutz vorgenommen
wie z.B. die Abdichtung des stillgelegten Aufzugschachtes, die Öffnungsrichtungen
von Türen etc. Bei
der Hausbegehung durch die Feuerwehr in diesem Jahr wurde keinerlei Bedrohung
festgestellt wie sie die BImA jetzt an die Wand
malt. Die behauptete Brandgefährdung gibt es nicht! Nach der Begehung
des Hauses mit einem Brandschutzgutachter gab es keine Anhaltspunkte,
die eine fristlose Kündigung wegen Brandschutz rechtfertigen. Dessen Resümee
war, dass das HdK lediglich die notwendigen
Arbeiten zum Brandschutzkonzept ausführen müsste. Und einer Umsetzung
steht seitens des HdKs nichts im Wege. Auch das Brandschutzkonzept, das dem
HdK vom staatlichen Baumanagement zugestellt
wurde, sieht das so. Darüber hinaus gibt es einige bauliche Gegebenheiten,
die seit 80 Jahren bestehen und nicht veränderbar sind. Dafür gibt es
auf Antrag eine Tolerierung. Wie z.B. für den steinernen Treppenaufgang,
der einige Zentimeter weniger breit als vorgeschrieben ist. Ein
besonderer Mangel im Märchen vom Brandschutz ist folgender: Die BimA
begründet die fristlose Kündigung mit einem angeblichen Verstoß gegen
§ 14 der Niedersächsischen Bauordnung und beruft sich auf angebliche Verstöße
gegen das Niedersächsische Versammlungsstättengesetz.
Nun
steht aber ganz im Gegensatz zur Meinung der BImA
im Brandschutzkonzept des Planungsbüros Strothmann
vom 28.8.25, das vom Staatlichen Baumanagement zugestellt wurde: „Der
Veranstaltungsraum im Erdgeschoss ist keine Versammlungsstätte
gem. NVStättVO! (bei Veranstaltungen sind max. 200 Personen einschl.
Personal/Künstler o.ä. im Veranstaltungsraum erlaubt)“ Damit hat sich ein wichtiges Argument der BImA in Luft aufgelöst. Die BImA hat eine fristgerechte Kündigung zum 31.12.25 nachgeschoben. Sie will das HdK nach 29 Jahren aus dem Haus vertreiben. Aber warum, was will die BImA anderes mit dem Haus machen? Warum nicht einfach abwarten, bis das HdK die anstehenden Arbeiten ausgeführt hat und dann den Mietvertrag weiter laufen lassen? Was hat die BImA mit dem Haus und dem Gelände vor? Warum soll ein Haus, dessen Arbeit allseits als wichtig und unverzichtbar angesehen wird nach 29 Jahren dicht gemacht werden?
... ist die Bundesanstalt
für Immobilienaufgaben Ellerstraße 56 53119 Bonn Postanschrift: Bundesanstalt
für Immobilienaufgaben Postfach 1340, 53003 Bonn Kontakt: Telefon: +49
228 / 37787-0 Fax: +49 228/ 37787-200 E-Mail: info@bundesimmobilien.de.
bzw. Der BImA Regionalbereich Nord Tel.: +49 (0)511 6744-0 Möckernstraße
30 30163 Hannover
Warum will die BImA das HdK schließen? (Update 14.10.) 2022 hatte der damalige
Vorstandsvorsitzende Christoph Krupp der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
(BImA) auf die Veränderung der Geschäftsstrategie hingewiesen. Man will
nicht mehr an Investoren verkaufen, sondern die eigenen Grundstücke und
Immobilien behalten, sanieren und vermieten. Kommunen und politische
Parteien auf Bundesebene fordern von der BImA, sich verstärkt der Sanierung
und dem Bau neuer bezahlbarer Wohnungen zuzuwenden. Es ist also gut denkbar,
dass die BImA auf dem Gelände Sanierungs- und Bauprojekte für sich selbst,
für die Bundesregierung (Kasernen) oder gemeinsam mit der Stadt Göttingen
bzw. der stadteigenen Wirtschaftsförderung GWG plant und deshalb
die alten Mieter loswerden will.
============================================
Stellungnahme Haus der Kulturen 14.10.25 14. Oktober 2025
Solidaritätserklärungen Offener Brief des
Arbeitskreis Asyl 9.10.25 Erklärung
Linksjugend 9.10.25 Erklärung
Roma-Center 10.10.25 Weltladen
und AK Solidarische Welt e.V. 15.10.25 Die
Linke Kreisverband Göttingen/Osterode 15.10.25 KAZ Kommunikations-
und Aktonszentrum 16.10.25
VHS Göttingen Osterode
gGmbH 16.10.25 Rechtsanwaltskanzlei
für Migrationsrecht 16.10.25 boat people projekt
17.10.25 Juzi
19.10.25 ============================================ Zu
den Erklärungen der SPD OB Broistedt erklärt in einer Pressemitteilung am 16.10. "Ich habe die Bundesanstalt daher dringlichst gebeten, von der ausgesprochenen Kündigung abzusehen und eine Lösung im Sinne des Vereins zu suchen oder ihm und allen im Haus tätigen Initiativen alternative Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen." /
Anmerkung:
Hier gilt es auf die Formulierungen zu achten: Statt davon zu sprechen,
dass das Haus der Kulturen ERHALTEN werden soll, wird vom Versuch gesprochen
"Räume zur Begegnung zu ERMÖGLICHEN" - Die gibt es
bereits ! Oder "alternative Räumlichkeiten zur Verfügung
zu stellen" es geht darum, die bestehenden Räume am Standort
zu ERHALTEN! Broistedt und SPD-Stadtvorstand vermeiden es, sich deutlich
für einen Verbleib des HdK am Standort auszusprechen. Es ist für Politiker
einfacher zu sagen "Ich helfe Euch bei der Suche nach anderen Räumen'
als: "Ihr müsst raus aus dem Haus". Also HdK BLEIBT! Statt ausziehen in
irgendwelche anderen Räume die nie und nimmer so viel Platz bieten würden
Zu
den Erklärungen der GRÜNEN Nachtrag 10.11.25: Inzwischen haben sich die GRÜNEN mit der Unterstützung des Resolutionsantrags auf die Forderung "Verbleib des Hauses am jetzigen Standort" festgelegt. Anmerkung: Auch hier auffällig die Formulierung "Sollte sich am bisherigen Standort keine tragfähige Lösung für die Brandschutzanforderungen finden lassen, muss eine alternative Perspektive für das HdK entwickelt werden." Unser Verdacht verdichtet sich, dass diese Formulierungen aufgrund bekannter Planungen für das BImA-Gelände gewählt werden. |
| Café
im Haus der Kulturen
Das
Café befindet sich Im Haus der Kulturen Hagenweg 2e (hinter der
Musa) / Betreiber ist die Zukunftswerkstatt e.V., 0551/ 63754, hdkpost@t-online.de
Salam, welcome, willkommen, bienvenido, shalom, benvenuto, hos geldiniz
Am 10 September wurde im Haus der Kulturen ein Cafe eröffnet. Kein kommerzielles Cafe im herkömmlichen Sinn, sondern vielmehr ein Treffpunkt für Bewohnerlnnen der Weststadt und darüber hinaus. Neben kostengünstigen Getränken und Essen, gibt es die Möglichkeit, Internet, Billard, Kicker, Tischtennis kostenlos zu nutzen. Mit Veranstaltungen, Konzerten und Parties bietet das Cafe auch ein politisch und kulturelles Rahmenprogramm. Herr Wenderoth, einer der Initiatoren des Cafes: ,,Unser Angebot richtet sich vor allem an Menschen mit schmalem Geldbeutel (...) Wir wollen erreichen, dass sich hier Menschen vorurteilsfrei treffen und miteinander ins Gespräch kommen können."
Bereits seit 2002 in der Mache Die rein formale Eröffnung
des Cafés erfolgte bereits am 21.3.2003 aber dann verzögerte sich
der Start des Cafés, weil die nötigen Lizenzen nicht vorlagen - für den
Clubbetrieb hingegen und interne Veranstaltungen kann es betrieben werden.
Dank der unentgeltlichen Arbeit der Vereins-Mitglieder und Freunde, der
Gerichtshilfe sowie der Unterstützung der Stadt und des Landkreises Göttingen
wurde das Café erstmals zum Nowrooz-Fest 2003 eröffnet. Wie die Liste
der im Haus angesiedelten Gruppen zeigt, ist allein dadurch schon die
Notwendigkeit für einen lebendigen Ort der Begegnung gegeben.
Bilder aus der Vorlaufphase:
|
HdK-Fest: Basar, Musik im Haus der Kulturen 20.9.03 , 13 - 24 Uhr / Es ging gemütlich an um 13 Uhr, ein bißchen Grillen, Musik aus der Konserve dann ein bißchen Percussion im Sonnenschein zwischen Haus der Kulturen und dem Grona-Ufer-Grün. Flohmarkt/Basar mit Ständen, Suppen vom Stand der Internationalen Gärten, Kleider, Flohmarkt- und Infostand von goest, Bücher und Äpfel von der Zukunftswerkstatt, ein Stand mit Kinderkleidung usw..
|
|
Rosenwinkel Uraufführung von boat people projekt und Roma-Center
Haus
der Kulturen 19:30 Uhr Angaben von >>
boat
people projekt: |
|
Deutschkurse / Integration im HdK 2014 " Ich lerne deutsch " Im Haus der Kulturen werden ab sofort wieder kostenlose Deutsch-Sprachkurse für Anfänger angeboten. Die Kurse werden Dienstags bis Freitags von 10.00 bis12.00 Uhr mit der Unterstützung der Universität Göttingen stattfinden. Interessierte melden sich bei der Zukunfts-Werkstatt e.V. Hagenweg 2e, 37081 Göttingen Tel: 0551-63754, Bürozeiten von 9.00 bis 13.00 Uhr. 7.9.12 / Im Haus der Kuturen starten im September wieder Sprachkuse für alle MigrantInnen in Göttingen und Umgebung unter dem Motto " Ich lerne deutsch " Diese Kurse sind kostenlos und sollen ein Beitrag zur Integration sein. Neben Grundkenntnissen in Deutsch sollen auch die alltägliche Situationen wie Besuche beim Arzt, in Ämtern und Behörden sowie Einkaufen etc. im Dialog und in der Gruppe vermittelt werden. Unser gemeinsames Frühstücksangebot freitags ab 10°° Uhr in gemütlicher Atmosphäre soll den Übergang zum Unterricht auflockern. Die Teilnahme ist kostenlos ! Wann: Di. - Fr. 11°° - 13°° Uhr Kontakt: Zukunfts-Werkstatt e. V. Haus der Kulturen Hagenweg 2 E 37081 Göttingen Tel.: 63754 Ansprechpartner: Jawed Yazdani
Integrationskurse – Deutsch als Zweitsprache- Finanziell gefördert vom BAMF Ausländer/innen,
auch langjährig geduldete, Unionsbürger/innen, Migrant/innen
mit deutscher Staatsangehörigkeit, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse
haben, erhalten vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
oder von der Ausländerbehörde eine Berechtigung zur Teilnahme
an einem Integrationskurs. Die Zukunfts-Werkstatt (ZW) bietet zu Beginn eines jeden Quartals mehrere Sprachkurse an. Die Anmeldung zum Sprachkurs erfolgt bei der Zukunfts-Werkstatt e.V. im Haus der Kulturen:Hagenweg 2 E D-37081 Göttingen Tel.: (0551) 6 37 54 Fax:(0551) 6 37 59, hdkpost@t-online.de Wanderausstellung
"Yallah!? Eine Wanderausstellung über den "langen Sommer der Migration" 2015 und die aktuelle europäische Flüchtlingspolitik. Mehr Infos unter www.yallah-balkanroute.eu Nach und nach rücken der Sommer 2015, der "March of Hope" von Budapest nach Österreich und die "Willkommen!" rufenden Menschen an deutschen Bahnhöfen immer weiter in die Ferne. Während 2015 die geöffneten Grenzen die Stimmung elektrisiert haben, ist die heutige Debatte zum Thema Flucht immer öfter dominiert von Diskussionen über Grenzsicherung, Terror und rassistischen Perspektiven. Dem entgegen soll mit dieser Ausstellung der "langen Sommer der Migration" 2015 und die Öffnung eines Korridors durch Süd-Osteuropa als relevantes politisches und historisches Ereignis festgehalten werden. Die Ausstellung rückt zwei Jahre später Geflüchtete als Hauptakteur_innen wieder in den Vordergrund und zeigt mit zahlreichen Audio- und Videoaufnahmen und Kunstwerken ihre Sichtweisen auf Migration und Europa.
Ausstellungs-Führungen können unter ausstellung@yallah-balkanroute.eu angefragt werden.Unseren Flyer und das Plakat findet ihr in der Webversion im Anhang. Wir freuen uns über Weiterleitungen. Yallah!? Kuration und Realisierung: Wesam Alfarawti, Mira Lou Braun, Petja Dimitrova, Luise Marbach, Nils Nadrowski, Svenja Schurade, Jörg Sidow, Franz Stübgen In Kooperation mit: Bordermonitoring e.V., Forschungsgesellschaft Flucht und Migration e.V., Falken Göttingen, Institut für angewandte Kulturforschung e.V., Medico international, Moving Europe, Netzwerk Konkrete Solidarität e.V., Roma Antidiscrimination Network (RAN) des Roma Centers Göttingen e.V., Rosa Luxemburg Stiftung Unterstützt durch: Allgemeiner Studierendenausschuss der Georg-August-Universität Göttingen, Amadeu Antonio Stiftung, Bildung trifft Entwicklung, Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit, Engagement Global, Generationhochdrei, Gleichstellungsbüro der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Kulturanthropologie/ Europäische Ethnologie der Georg-August Universität Göttingen, Solidaritätsfonds der Hans Böckler Stiftung, Studienqualitätsmittel der Georg-August-Universität Göttingen |
|
Auch ab und zu mal was Ausgefallenes: "UFO-Party" Diese Veranstaltung hat auf sonderbare Weise
besonders breite mediale Aufmerksamkeit erreicht. Unter den Lokalpolitiker_innen
wurde eine Einladung zur Diskussion zunächst belächelt aber
nachdem der erste zugesagt hatte, kamen die anderen auch nach und nach. Fussballweltmeisterschaft 2006 Haus der Kulturen (HdK) Fußball im Großformat im Café Haus der Kulturen Jeden Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag bietet das Café Haus der Kulturen WM - mit Videobeamer an. Darüber hinaus wird das Viertel- und Halbfinale, sowie das Endspiel im Café gezeigt. Kommst du guckst du! Jeweils ab 17.00 Uhr und Sonntags ab 14.00 Uhr im Café Haus der Kulturen, Hagenweg 2E (hinter der musa). (13.6.06) Während der WM ist das Café jeden Tag für jedes Spiel der WM geöffnet |