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Atelierhaus

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Ansicht Atelierhaus Eingang Süd

2024 Atelierhaus Schliessung

Geschichte des Atelierhauses

Atelierhaus in Abhängigkeit von Stadt und Bundesanstalt für Immobilienverwaltung

KünstlerInnen im Atelierhaus
Fotos von Künstler/innen

Tag der offenen Tür 2002

Ausstellungen / Dokumentationen:
> Ausstellung 2009 Grenzgänge
> Ausstellung 2008 ent-wicklung
> Ausstellung 2005 Innen/Aussen
> Ausstellung 2004 VorBilder/NachBilder
> Ausstellung 2001 Muster

> Eklat / Schneiderat (Bongo)
Künstlerische Bewältigung der Nazi-Verbrechen oder verfassungsfeindliche Symbolik?

2024: Das Atelierhaus wurde auf behördliche Anordnung geschlossen

Kommentar, Dezember 2024/ G.Schäfer /
Die vorliegende Webseite erfuhr vor 14 Jahren das letzte Mal ein Update. Nun, im Dezember 2024, erfolgt aus aktuellem Anlaß ein Update, denn das Atelierhaus wird im Beziehungsgeflecht von Musa, Stadtverwaltung und Bundesanstalt für Immobilienverwaltung zerrieben, vordergründig dargestellt als ein Problem des Brandschutzes. Das Verhältnis zwischen Musa-Geschäftsführung und Atelierhaus-Benutzer*innen war immer wieder mal durch Konflikte gekennzeichnet.

Wir erinnern uns an ganz frühe Spannungen 2003 zwischen Musa und einem Künsler im Atelierhaus: an den Fall Schneiderat, der die Gräueltaten der Hitler-Nazis zum Thema hatte und desssen künstlerische Verarbeitung in der Kritik wie ein Tabubruch behandelt und abgestraft wurde. siehe hierzu den damaligen Bericht

Die Musa war ursprünglich Mieterin des Musa-Hauptgebäudes und des daneben stehenden Atelierhauses bei der Bundes-Immobilienverwaltung, die diese Gebäude verwaltet. Die Nutzer*innen des Atelierhauses waren nur Untermieter. Die Musa wollte das Atelierhaus früh los werden, weil Renovierungsarbeiten dort Kosten verursachten und kündigte schließlich 2007 den Mietvertrag mit dem Atelierhaus, weil sie dem Vernehmen nach, trotz Rückstellungszahlungen seitens der Atelierhauskünstler*innen, nicht die notwendigen Sanierungsmaßnahmen durchführen wollte. Die dadurch in Kauf genommene drohende Schließung des Atelierhauses konnte 2009 schließlich mit Hilfe der Stadt abgewendet werden.

Doch auch späterhin gab es immer wieder Streit, z.B. von Seiten des Atelierhauses wegen der unberechtigten Nutzung seiner Parkplätze durch Musa-Besucher*innen und Beschwerden wegen der Lautstärke vonOpenair-Veranstaltungen der Musa. Ein Nutzer des Atelierhauses berichtete von harten, unfreundlichen Auseinandersetzungen zwischen Musa und Atelierhaus.

Die Musa ist inzwischen durch bevorzugte städtische Förderung, Landesförderung, Förderung durch den Landschaftsverband und den städtischen Kauf ihres Gebäudes mit Vermietung an die Musa abgesichert. Die Stadt Göttingen fördert institutionell die Musa im Rahmen mehrjähriger Zuschussverträge mit Zielvereinbarungen, zum Teil mit Beteiligung des Landes Niedersachsen. So erhielt die Musa z.B.
2017 222.000 Euro und
2018 262.000 Euro Förderung von der Stadt.
2017 164.000 Euro Landesförderung für weiteren Ausbau der Musa.
2013-2017 jährlich Musa e.V. 283.000 € (1) inkl. Miete für städt. Gebäude
Vom Landschaftsverband erhält der musa e. V. eine Strukturförderung von 9.000 €.

Bei der Rettung des Atelierhauses 2009 hatte die Stadt einmalig 3.750 Euro gezahlt.

Angesichts der genannte Konflikte ist die Frage, ob die Musa-Geschäftsleitung nun froh ist, einen lästigen Nachbarn loszuwerden, auch weil vielleicht darüber hinaus Pläne bezüglich einer Ausweitung der Musa auf das Gelände des Atelierhauses bestehen. Es ist kaum zu erwarten, dass die Stadt Göttigen - der angeblich 50 Millionen im Haushalt fehlen - einspringt, um alle Brandschutzbedingungen im Atelierhaus zu erfüllen. Die Künstler*innen haben das Geld bestimmt auch nicht für diese Sanierungen. Die Nutzer*innen des Atelierhauses haben als "Einzelkämpfer*innen" auch versäumt, eine Organisationsstruktur zu schaffen, die das Einwerben von Fördergeldern ermöglicht hätte. Vielleicht hat die Musa noch andere gute Beziehungen zu möglichen Geldquellen um dann durch die Sanierung des Atelierhauses eine Übernahme und Integration in den Musabetrieb vorzubereiten. Immerhin bestehen seit einiger Zeit hochfliegende Pläne >So hieß es auf der Seite soziokultur-niedersachsen.de zur Musa vor einigen Jahren: "Der Ausbau läuft, wir wollen für Menschen, die in der Kreativwirtschaft tätig sind, Räume schaffen - aber bis 2025 könnte noch mehr entstehen: eine große Veranstaltungshalle für Konzerte, für die wir gerade noch nicht groß genug sind, und eine Funsporthalle. Das bedeutet zwangsläufig eine Zuschusserhöhung seitens der Stadt Göttingen und eine Veränderung in der Organisationsstruktur, da mehr Personal benötigt wird, und eine Professionalisierung der Finanzverwaltung..."

Wer von den bisherigen Nutzer*innen dann noch im Atelierhaus verbleiben dürfte, würde die Musa entscheiden. In welche Richtung das gehen könnte, zeigt die Vermietung der Räume im Gebäude der Musa, wo inzwischen eine Reihe kommerziell, gewerblich tätiger Nutzer eingezogen sind, Raummieten und Preise für soziokulturelle Veranstaltungen gestiegen sind, kostenlose Veranstaltungen abgeschafft wurden. Es gibt immer noch unter dem Dach der Musa gute Projekte und wunderbar engagierte Menschen aber im Geschäftsbetrieb auch unverkennbare Tendenzen einer Entwicklung vom sozio-kulturellen zum eher sozio-kommerziellen Zentrum.

Leserzuschrift 27.7.25

Moin! Sie erwähnen in Ihrem Bericht über die zeitweise Schließung des Atelierhauses im Hagenweg die von den Mietern geleisteten Rücklagen. Dazu möchte ich folgendes anmerken: Die 1996 in das Atelierhaus eingezogenen Mieter wurden von der (damals noch) Bundesvermögensverwaltung (heißenden Behörde) gezwungen, die Heizung im Haus zu kaufen. Musa e.V. ist damals in Vorleistung gegangen und hat die Renovierung der Heizung bezahlt. Die Mieter zahlten daraufhin 1 DM pro Monat und Quadratmeter an Musa e.V. und zwar bis mindestens 2004. Das ergibt eine Gesamtsumme von ~150000 DM. Diese Summe überstieg die Kosten der Heizung (~25000DM) bei weitem und der verbleibende Rest ist und bleibt bis heute verschwunden. Es ist nicht klar, ob der Betrag an die BIMA ausgehändigt wurde, oder ob Musa e.V. sich diesen schlichtweg einverleibt hat. Nachfragen wurden nie konkret beantwortet und das Verhältnis zerrüttete sich zunehmend, was zur späteren Weiterführung des Betriebes durch die BIMA führte. Es sollte also irgendwo ein Betrag vorhanden sein, der zumindest für einen Großteil der eventuell anfallenden Kosten verwendet werden könnte. Viele Grüße! Bernhard Daniel


Atelierhaus in Abhängigkeit von der Musa, der Stadt und der Bundesanstalt für Immobilienverwaltung

Atelierhauses ab 1996

Die bereits seit 1977 Räume suchende Musa bezog 1990 das Haus im Hagenweg, das Atelierhaus kam 1996 dazu.  Der Mehlspeicher der ehemaligen "Heeresbäckerei" hinter der musa, Hagenweg 2b, wurde für KünstlerInnen und KunsthandwerkerInnen angemietet und die Atelierräume zu günstigen Konditionen bereitgestellt. Im Laufe von drei Jahren war die Nachfrage an Atelierräumen so groß, dass  das gesamte Haus belegt war. Zeitweise waren die ca. 1500 m² des Atelierhauses voll besetzt mit mehr als 50 KünstlerInnnen. 2008 arbeiten ca. 34 KünstlerInnen / KunsthanwerkerInnen dort in den Bereichen Malerei, Grafik, Filzkunst, Fotografie, Holzbearbeitung, Plastik, Objekte etc.

Stadt kauft die Musa aber nicht das Atelierhaus, Musa kündigte dem Atelierhaus die Mietverträge.

24.2.09 / Das Gebäude der Musa wird von der Stadt gekauft, das Atelierhaus wird davon ausgenommen. Bis Ende 2009 so der Stand der Dinge laufen die Mietverträge mit den KünstlerInnen des Atelierhauses aus. Das ganze Theater zieht sich schon einige Jahre hin. Im Dezember 2005 wurde den Mietern des Atelierhauses durch den Vorstand der Musa e.V. mitgeteilt, dass das "Projekt Atelierhaus" nun nach 10 Jahren seitens der Musa aufgekündigt werden müsse. Man sei ab 2006 nicht mehr in der Lage als Alleinmieter die volle Verantwortung für das mittlerweile stark gealterte Haus zu tragen. Das Hauptproblem bestünde in der im Mietvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben festgelegten Haftung des Mieters für anfallende Reparaturen jeglicher Art am Haus, die sich in Krisensituationen zu erheblichen Summen aufaddieren könnten. Nach über einem Jahr der Verhandlungen mit der Stadt Göttingen, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der Musa e.V. schien sich die Situation für die Mieter des Atelierhauses entschärft zu haben. Im Juni 2007 entschloss sich die Musa, obwohl die finanzielle Situation noch immer nicht endgültig geklärt worden war, das Mietverhältnis mit den Mitgliedern des Atelierhauses nun doch aufrechtzuerhalten und bot ihnen neue Mietverträge an. Auch im Jahr 2008 war noch nicht klar wie es weitergeht. Während die Stadt Göttingen beabsichtigte, das Musa-Hauptgebäude von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zu erwerben blieb unklar, was dann mit dem Atelierhaus werden soll. Durch die Entscheidung der Stadt, der Musa bei ihren Vermieterpflichten aus der Patsche zu helfen konnte dann auch das Atelierhaus weiter betrieben werden.

Wichtig im Hinblick auf die Einwerbung von Fördermittel war folgendes: Zunächst verlief die Gebietsgrenze des beantragten "Fördergebiets - Soziale Stadt" in der Weststadt exakt hinter dem Musa-Hauptgebäude; das Atelierhaus und das Haus der Kulturen auf dem gleichen Gelände waren dadurch von den möglichen Fördermaßnahmen ausgeschlossen worden. Am 24.2.09 konnten wir durch Einblick in die Pläne feststellen, dass inzwischen das Atelierhaus durch eine Veränderung der Begrenzungslinie mit einbezogen wurde. Die Gültigkeit dieser Pläne sind allerdings zweifelhaft.

Ende 2009 / Zunächst hatte die Musa den Mietvertrag mit dem Atelierhaus gekündigt, weil sie trotz Rückstellungszahlungen seitens der AtelierhauskünstlerInnen nicht in der Lage war, die notwendigen Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Die Stadtverwaltung ist eingesprungen und zahlt. Auch die Bundesanstalt für Immobilienverwaltung, die Besitzerin des Gebäudes nimmt weitere notwendige Erneuerung vor und schließt Einzelmietverträge mit den KünstlerInnen auch über 2010 hinaus ab.

Pressemitteilung Stadt Göttingen 20.8.09:
In
Verhandlungen zwischen Stadtverwaltung, Musa einerseits und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Halle) andererseits ist eine Einigung über die Fortführung des Atelierhauses ab 2010 erzielt worden. (...) Die Bundesanstalt wird die Ateliers ab 1. Januar nächsten Jahres an die Künstler/innen zu den unverändert günstigen Mietpreiskonditionen im Rahmen von Einzelmietverträgen mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einer sechsmonatigen Kündigungsfrist zum Jahresende vermieten. Wenn Mietverträge nicht zum Ende der Laufzeit gekündigt werden, entwickelt sich daraus ein unbefristetes Mietverhältnis.
Außerdem wird die Heizungsanlage im Hagenweg 2b in Verantwortung und im Auftrag der Bundesanstalt durch das Staatliche Baumanagement Südniedersachsen erneuert. Damit kommt es zu den für einen gesicherten Betrieb notwendigen baulichen Maßnahmen. Die Stadt leistet in diesem Zusammenhang wegen ihres Interesses am Erhalt des Künstlerateliers zu unveränderten Konditionen einen einmaligen finanziellen Beitrag in Höhe von 3.750 Euro .

Das Atelierhaus im Hagenweg 2b (ehem. Mehlspeicher und Nachbargebäude der Musa) wurde von der Musa 1996 angemietet und an rund 40 Künstlerinnen und Künstler untervermietet. Obwohl die Musa im Jahr 2007 zunächst beschlossen hatte, den Mietvertrag mit der Bundesimmobilienverwaltung trotz des finanziellen Risikos weiterzuführen, sah sie sich Anfang dieses Jahres aufgrund der notwendigen Erneuerung der defekten Heizungsanlage gezwungen, den Mietvertrag zum Ende des Jahres zu kündigen. Die drohende Schließung des Atelierhauses konnte im März 2009 mit Hilfe der Stadt abgewendet und eine Weiternutzung nach baulichen Sicherungsmaßnahmen bis Ende 2009 erreicht werden."

 

 

Ausstellungen im Atelierhaus


2015 / Gruppe Atelierhaus Ausstellung „Überfluss“
Großer Saal der musa, Hagenweg 2a, 37081 Göttingen
Dauer: 10.05. – 17.05. 2015 Öffnungszeiten: täglich 15-18 Uhr, Do 15-20 Uhr
„Überfluss“ ist das Thema für die vierzehnte Jahresausstellung aus dem Atelierhaus Göttingen, die in den Räumen der (benachbarten) MUSA stattfindet. Wie in den Vorjahren wird die Ausstellung von einer Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern vorbereitet, die im Laufe des Jahres Collagen, Malerei, Fotografien, Installatioen und Objekte in der Auseinandersetzung mit dem Begriff „Überfluss“ geschafen haben. Stichworte: Überschuss, Überangebot, Überproduktion, Überfülle, Unmaß, Anhäufung, Zuviel, aber auch zu Reichtum, Fülle, Üppigkeit, Luxus, Verschwendung. Manche nehmen gar den Über-Fluss wörtlich.
Beteiligte Künstler_innen: Nasih Abdel-Rahman, Inge Böhmer, Ursula Buchhorn, Marcos Durand, Christina Herbold-Ohmes, Rosemarie Heyser, Kristine Kuhlemann, Hildeburg Kumpmann, Helga Lünsmann-Wilson, Bianca Methe, Manfred Pilz, Edda Reeh, Ute Seiter-Stedeler, Marianne Tönsmann-Rätzke

2011 Ausstellung Gruppe "Atelierhaus" 'Bilder und Objekte'
Vernissage: Sonntag 27.2.11, 17 Uhr Marion Bargmann, Inge Böhmer, Ursula Buchorn, Marcos Durand, Diana Janecke, Hille Kumpmann, Helga Lünsmann-Wilson, Kristine Kuhlemann, Maki Maki, Bianca Methe, Manfred Pilz, Edda Reeh, Rita Schepp-Wohlgethan, Erhart Schröter, Ute Seiter-Stedeler
Ausstellung im Saal und angrenzenden Fluren der Musa , täglich 15-18 Uhr Donnerstag 15-20 Uhr

2001

"Muster"

Die erste Jahresausstellung der Ausstellungsgruppe des Atelierhauses im Jahre 2001 "Muster" brachte eine Fülle künstlerischer Auffassungen zur Wirkung, die serielle Kunst, Malerei, Collagen und Installationen, bis hin zu kritischen Bildserien zu den Medien einschlossen.
2003 "hart und weich" leider nicht dokumentiert in goest

2004

"VorBilder / NachBilder"

Die Ausstellung kam durch die Kontaktaufnahme mit der Kunstsammlung der Universität Göttingen zustande . Die Aufgabe bestand darin, sich mit vier ausgewählten Werken der Gemäldesammlung auseinander zu setzen und davon angeregt Eigenes zu schaffen.

2005

"Innen / Aussen"

In der Ausstellung "Innen und Außen - St. Jacobi " zeigte die Gruppe Bilder, Collagen und Objekte mit Bezug zum "Innen und Außen" der Jacobi-Kirche . Dabei wurde einerseits der Innenraum der Kirche, seine Gestaltung und seine Bedeutung, aber auch das Außen, die Architekur, sowie das soziale Umfeld der Kirche thematisiert
2006 "ent-ver-wurzelt"Für das Projekt "ent-ver-wurzelt im Jahre 2006 kooperierte die KünstlerInnengruppe mit dem Alten Botanischen Garten.
Leider nicht dokumentiert in goest.de

2008

"ent-wicklung"

„Entwicklung“ beschreibt einen kontinuierlichen Prozess der Veränderung, zeitlich, morphologisch, räumlich von innen nach außen, von oben nach unten, wobei eine Wegstrecke zurückgelegt, eine Bewegung vollzogen wird. Das Prinzip der Spiraldynamik ist ein Grundprinzip vieler Bewegungsvorgänge und bestimmt auch den menschlichen Körper in seinen Ausdrucksformen. In der Natur gibt es eine Vielzahl von Formen, hinter denen sich dieses Prinzip verbirgt, ....

2009

Grenzgänge

 

 

KünstlerInnen im Atelierhaus (siehe auch >Künstler/innen-Liste in goest)

Musa Atelierhaus Göttingen
Stand 17. 09.2008
Künstlerinnen und Künstler


1. Stock
11 Renate Bethmann
12 Brigitte Schweitzer
13 Farbenkreis, Gemeinschaftsatelier
- Inge Böhmer
- Dorle Boutros-Mikhail
- Uschi Buchhorn
- Renate Fritz
- Heidi Gehring
- Rosemarie Heyser
- Hille Kumpmann
- Bianca Methe
- Gaby Schmidt
- Marianne Tönsmann-Rätzke
- Rita Schepp-Wohlgethan
- Renate Stöver
14 Helga Wilson
15 Manfred Pilz

2. Stock
22 Nasih Abdel-Rahman
23 Gemeinschaftsatelier
Rainer Braus
Marcos Durand
Volker Latermann
Lilly Stehling


3. Stock
31/32 Irmela Müller
33 Ute Seiter-Stedeler
34/38 Susanne Schlink
35/37 Waltraud Kanning
36 Susanne Droste, Julie Kopp
39 Diana Janecke-Groß, Erhart Schröter

EG und UG
Haupteingang Nord Keller K3 Manfred Pilz
Kellereingang West K1 Hassan Maki-Maki
Erdgeschoß Eingang Süd 02 Frieder Glatzer
04 Katharina Tewes, Janina Fiorin

 

Einige Künstlerinnen und Künster aus dem Atelierhaus


Hassan Maki-Maki 2008
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Hassan Maki-Maki, Skulpturen

Hassan Maki-Maki / Skulptur


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Renate Bethmann unterrichtet seit Jahren in der Erwachsenenbildung.Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Zeichnung und Acrylmalerei, aus denen sie Kursangebote für AnfängerInnen und Fortgeschrittene entwickelt hat , von naturalistischen Grundlagen der ...


.. .Objekt- und Menschendarstellung über Portrait- oder Aktbilder bis hin zur freien experimentellen Malerei. Seit Juli 2006 werden Arbeiten der SchülerInnen im "Kunstkasten" der Stadtbibliothek ausgestellt.


Ute Seiter-Stedeler 2008


Ute Seiter-Stedeler (2003)


Rita Schepp-Wohlgethan während der Ausstellung "ent-wicklung" 2008

Susanne Schlink (2003)


Diana Janecke-Groß 2008

 


Angelika Kehlenbach 2008 (umgezogen vom Atelierhaus in ein Atelier ins Hauptgebäude der Musa - gemeinsamer Tag der offenen Tür)


Janina Fiorin , Bildhauerin, Stein

 


Nasih Abdel-Rahmann mit Frau

Susanne Droste

Lilly Stehling 2008

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Eindrücke zwischen Lagerhalle, offener Tür und Atelier . Durch Einziehen von Regipswänden sind seit 2003 inzwischen aus den Gemeinschaftsateliers immer mehr Einzelateliers entstanden.

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Rückblick: Tag der offenen Tür 2002

2002 / Das Atelierhaus präsentierte sich als ein Haus, das mit Kunst, KünstlerInnen und Besuchern bis zum Dachboden vollgestopft ist. In einigen größeren Räumen, die als Gemeinschaftsateliers dienen, verlor man als Besucher leicht den Überblick, wo der Arbeitsbereich des einen Künstlers begann und der eines anderen anfing. "Es ist eben manchmal wie in einer großen Wohngemeinschaft" meinte eine der Künstlerinnen auf die Frage, wie man denn so miteinander auskomme. Mal müssen Unterschiede geklärt werden und dann wieder ergäben sich aus der räumlichen Nähe Kooperationsprojekte. So gab es bereits Gemeinschafts-Ausstellungsprojekte

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kunst_atelier12.JPG (11762 Byte)Filzwerkstatt

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Fotolabor von Bernhard Daniel - Fasziniert von großen Negativ-Platten
2008 ausgezogen aus dem Atelierhaus ..


Bernhard Daniel

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