Doku/Film "Stilbrvch - Mythos & Subkultur" 28.5.14 Lumière 18 Uhr:Die MacherInnen werden bei Film und Installation anwesend sein und freuen sich über Feedback. Göttingen 2014, 85min Regie: TeleportershipProject & KulturKollektiv Eintritt 3,50 Euro/3,00 Euro - die FilmemacherInnen sind anwesend.>>Trailer Zwischen Dramaturgie und Chronik ist dieses Doku-Format anzusiedeln. Es zeigt das geordnete Chaos um das KulturKollektiv und erzählt Anekdoten zwischen den Wegen der Charaktere im Göttinger Uni- und Nachtleben und auch abseits davon. Darin finden sich Kontroversen und aufeinanderprallende Lebensrealitäten des Kollektivs, die seit drei Jahren den studentischen Veranstaltungsraum im VG-Keller auf dem Z-Campus verwalten und dem Publikum sowie der studentischen Selbstverwaltung. Die aktuelle Situation im Stilbrvch ist unsicher: gezeichnet 01.04.2014. Ende Februar kippte der AStA nach Mitte-Rechts und nun sollen Veränderungen anstehen. Bis Juni wird sich wohl einiges getan haben und das wird in seiner politischen und künstlerischen Zerrüttung gezeigt. Die Aktiven der letzten Jahre zermartern sich den Kopf, um den Laden in seiner libertären Form zu erhalten und die Idee weiter zu tragen. Nach den unzähligen Veranstaltungen in jeglichen Formaten soll alles nun in eine andere juristische Form gegossen werden. Was hat das zu bedeuten? Gezeigt werden völlig unterschiedliche Ebenen, zwischen hochschulpolitschem Kleinklein und seinen Hürden, die Göttinger Subkultur und das Kollektiv zwischen Selbst- und Fremdanspruch - in Interviews und offene Kommentaren. Szenen aus Veranstaltungen und Intermezzoartige Kunstwerke ergänzen die Darstellung und versinnbildlichen den Filz rund um Party, Kunst & Politik in Uni, Stadt und bald auf Abwegen. Stilbrvch goes Doku-Drama und etwas freie Form... (Stilbrvch.net & Facebook/Kulturkollektiv) http://www.lumiere.de/ |
3. Göttinger privates Heimkino-Festival 31.
Oktober bis 2. November2013 findet das 3. Göttinger Heimkino-Festival statt.
Dabei öffnen Nachdem 2011 das Stern den Spielbetrieb eingestellt hatte fand das erste Heimkino-Festival statt, um ein Zeichen zu setzen gegen das Kinosterben in Göttingen. Im Unterschied zu einem öffentlichen Kinofestival findet das Heimkino-Festival im privaten Rahmen mit Freunden und Bekannten der Organisatoren und Heimkino-Betreiber/innen statt. Angefangen wurde mit vier Heimkinos in 2011. Jetzt öffnen schon sechs Heimkino-Betreiber/innen ihr Wohnzimmer. Ziel ist es, jedes Jahr ein paar mehr Spielstätten zu haben. Am 1. und 2. November 2013 läuft in sechs Spielstätten im Göttinger Stadtgebiet ein Filmprogramm. Privatleute öffnen ihre Wohnzimmer und zeigen über Beamer auf Leinwand Filme unter einem bestimmten Motto. In diesem Jahr lautet es: "Den musst du gesehen haben!" Die Heimkinobetreiber/innen nennen dem Komitee ihre Vorschläge und stellen daraus dann ein genreübergreifendes Programm zusammen. Die Zuschauer/innen werden dann persönlich eingeladen und müssen vorab Platzkarten reservieren, denn in privaten Wohnzimmern gibt es eine eng begrenzte Anzahl von Sitzplätzen. Der Eintritt ist frei. Allerdings erfahren nur Freunde und Bekannte der Organisatoren und Heimkino-Betreiber die Zugangsdaten für die Kartenreservierung. Denn das Heimkino-Festival ist klein, fein und privat. "Mindestens ebenso wichtig wie die Filme ist das Miteinander und Wiedersehen unter Freund/inne/en. Eröffnet wird das Festival wieder im Lumière, das eine Eröffnung in angemessener Atmosphäre ermöglicht, damit neue Heimkino-Betreiber/innen gefunden werden. Am Samstagnachmittag findet in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek, einem weiteren Kooperationspartner des Festivals, ein Workshop rund um das Thema Film statt und am Samstagabend gibt es eine Festival-Party, auf der unter anderem das beliebteste Heimkino mit dem "Apollon" ausgezeichnet wird. Wer Lust hat, mitzumachen, der schaut einfach unter www.heimkino-festival.de. und wer ein Heimkino hat und beim Festival mitmachen will, schickt einfach eine Mail an info@heimkino-festival.de |
"Stadtgeschichten" ist eine lose Reihe von Dokumentarfilmen (je 45 Minuten), die sich mit einem bestimmten, klar umrissenen Thema aus der Göttinger Stadtgeschichte befassen. Die Filme behandeln Themen, die die Stadt betreffen. Reportagen über das Leben in Göttingen. Alltagsgeschichten. Geschichten aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Von Politportraits, über die Umgestaltung der Innenstadt, bis zur Göttinger Musikszene, alle sollen sich angesprochen fühlen. Die Reihe ist bewusst offen für thematische Anregungen und versteht sich unter anderem auch als Plattform für junge Göttinger Filmemacher: Jeder der eine gute Idee und Interesse an der Verfilmung dieser hat, bekommt die Chance sie zu verwirklichen und dem Göttinger Publikum auf einer Leinwand vorzuführen. Nach jedem Film wird die Möglichkeit für eine offene Diskussionsrunde geschaffen. Es werden Beteiligte und Macher/innen der Filme eingeladen, um sich dem Publikum zu stellen. "Kamera:
Manfred Krüger" Experimentieren
in einer anderen Welt: TheatERleben
Im
Mittelpunkt ihres Films stehen vier Künstler und ihre Ideen: Der Regisseur
entwickelt sein Bühnenkonzept , der Schauspieler seine Rolle und die Bühnenbildnerin
entwirft die Kulissen. Dazu kommt noch ein Videokünstler. Woher nehmen die
Künstler ihre Ideen?Was wollen sie dem Publikum zeigen? "TheatERleben"
erzählt die Geschichte einer Theaterinszenierung von der Stückauswahl
bis zur Premiere.
Stadtgeschichten 2006 3.9.06
/ 45 Minuten - So lang sollen die Filme sein, die ab September, einmal im Monat
im Lumiere gezeigt werden. Sie behandeln Themen, die die Stadt betreffen. Reportagen
über das Leben in Göttingen. Alltagsgeschichten. Geschichten aus Wirtschaft,
Politik und Kultur. Von Politportraits, über die Umgestaltung der
Innenstadt, bis zur Göttinger Musikszene, alle sollen sich angesprochen fühlen. Der Pilotfilm "Die Oberbürgermeisterwahl" war ein bißchen im Stil von Peter Lustig kommentiert. Sehr schön das Intro vom Weltall auf das Rathaus und z.B. die Verdeutlichung architektonischer Einöde durch Überblendung von Rathaus und blauem Turm der Uni. Die Fragen an die Kandidaten hatten leider keinen Biß und plätscherten so dahin, so dass die Langeweile einer Wahlveranstaltung aufkam. (Toll wäre z.B. gewesen, die OB-Kandis mit jeweils einer Hartz4-Familie und einem Unternehmer zu konrfontieren) Ein wenig Farbe brachte die Befragung von Passanten in der Stadt hinein.
Die Ankündigung der Veranstaltung "mit anschließender Diskussion" war eher ein Witz; der Moderator ließ gerade mal eine einzige Frage zu - eine weitere hatte sich ein Besucher aus dem Publikum per Zwischenruf erzwungen. So etwas sollte sich kein Publikum gefallen lassen. Nachdem der Film schon 45 Minuten die Meinungen der OB-Kandis ausbreitete durften die auch nochmal real auf der Bühne sitzend sich darstellen, stattdessen hätte man gleich mit dem Publikum einsteigen sollen.
Filmförderung
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Werkschau Programm am 25.9.05
Übersicht über ausgewählte Arbeiten von Stephan
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Kurzfilmwettbewerb für Schülerinnen und Schüler in Stadt und Landkreis Göttingen 18.11.07 / Bei dem letztjährigen Göttinger Kurzfilmwettbewerb für Schülerinnen und Schüler war vom Sachfilm über die rein fiktionale Geschichte bis hin zum Animationsfilm alles vertreten. Auch in diesem Herbst sind wieder alle Schülerinnen und Schüler eingeladen, Kurzfilme bis zum 30. April 2008 beim Kreismedienzentrum Göttingen einzureichen. Zur gleichen Zeit starten in Niedersachsen sieben weitere Regionen (Aurich, Braunschweig, Delmenhorst, Hannover, Helmstedt, Wolfsburg, Verden). Landesweit wird mit 1.200 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern von 120 Schulen gerechnet. Die Prämierung der Sieger wird im Frühjahr 2008 stattfinden. Wie im letzten Jahr winken den Gewinnern vor dem vollbesetzten Kino wieder 200 € für den besten Film einer Kategorie. Alle Sieger nehmen automatisch an den Uelzener Filmtagen teil. Die besten Beiträge aus Niedersachsen sollen zudem im Tigerentenclub (bis 14 Jahre) laufen. Allerdings ist die ganze Veranstaltung arg verquickt mit Sponsoring und Werbung - was wir hier in der Mitteilung alles rausgelassen haben. Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner und Unterstützung bei der Filmarbeit
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