Radfahren II
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Die
Weender Straße gehört allen !
Anlieger dürfen nur 80 cm vor der Fassade für gewerbliche Zwecke nutzen, z.B. mit der Aufstellung von Hinweisschildern (sogenannte Stopper). Alles andere ist ihrer Nutzung entzogen, es sei denn, sie haben eine Sondernutzungsgenehmigung für das Aufstellen von Stühlen etc. Dies ist in den Windermonaten nicht der Fall. Somit stellt dieser Bereich allgemein verfügbaren Verkehrsraum dar. Sonst könnten sie ja gleich die Fläche eingrenzen und von durchgehenden FußgängerInnen für die Benutzung.eine Gebühr verlangen. Die Weender Straße gehört allen! Und die Entfernung der Räder wäre faktisch Diebstahl und bei Zerstörung der Schlösser eine Sachbeschädigung. Sollte das Fahrrad tatsächlich entfernt werden, können Regressforderungen, wegen entstandener Unkosten durch Fahrradentfernung sowie eine Diebstahlsanzeige gegen die "Anlieger" vorgenommen werden. Besser wäre hier eine deutliche Richtigstellung durch das Ordnungsamt angebracht, um die "Anlieger" in ihre Schranken zu weisen. Fahrradparken in der Innenstadt 11. 2007 / Stadtverwaltung und Einzelhandel haben sich darauf verständigt, neue Fahrradständer über Sponsoring zu finanzieren. An fünf Innenstadt-Standorten wurden 46 neue Bügel mit 92 neuen Abstellmöglichkeiten installiert. Die Stadt hatte auf eigene Kosten bereits neue und erweiterte Abstellmöglichkeiten im Bereich von Carre und Wilhelmsplatz geschaffen. Im Juni 2007 fanden bereits Überlegungen im Rahmen des Projektes "Radverkehr und innerstädtischer Einzelhandel" statt. Auf Vorschlag von Baudezenrnet Dienberg hatten sich Vertreter des Einzelhandels (Einzelhandelsverband, Pro City GmbH) mit IHK, ADFC und der Stadt getroffen um gemeinsam Service- und Infrastrukturangebote für RadfahrerInnen in der Innenstadt zu entwickeln. u.a. war damals die Einrichtung von mehr Fahrradständern an zentralen Standorten anvisiert worden. |
2.4.08
/ Göttingen hat einen intensiven Fahrradverkehr. 1999 gaben bei einer Haushaltsbefragung
schon 21 Prozent der GöttingerInnen an, für ihre Einkäufe das Fahrrad zu benutzen.
Um das Einkaufen mit dem Fahrrad systematisch zu fördern gibt es das Projekt
“Einkaufen mit dem Rad” des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Dieses Projekt wird im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplanes vom Bundesministerium
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert. Auf einer eigenen Webseite
sind bereits etliche Aktionsideen
aufgelistet. Dort
wird gefragt: "Was müsste getan werden, damit noch mehr Göttinger /innen
(zum Beispiel Sie) mit dem Rad zum Einkaufen fahren? Welche Verbesserungen wünschen
Sie sich als bereits radelnde/r Einkäufer/in? Welche Innenstadtbereiche nehmen
Sie derzeit als besonders fahrradfreundlich wahr? Haben wir eine wichtige Frage
vergessen? Hier ist Platz für Ihre Bemerkungen." Was uns etwas daran stört ist, dass gleich mit Werbung uns Sponsering der Radgeschäfte gearbeitet wird. Deshalb sollte zwecks Daten-Sparen die Befragung völlig anonym abgewickelt werden. Kleine Dienste für Menschen mit und ohne Handicap - Per Fahrrad ! Hier haben wir einen Fahrrad-Transport-Profi, der nahezu alles mit dem Fahrrad erledigt und sogar ein kleines Service-Geschäft damit betreibt. Das wäre unsere Idee für Alte: Einkaufsservice per Rad. Nicht in jeder Altersstufe fahren die Leute noch Rad aber können trotzdem das Radfahren fördern. Wolfgang Peters, u.a.ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter des Landkreises und Mitglied im Behindertenbeirat betreibt diesen Service: Kontakt wpetergoe(at)aol.com , Tel. 77913
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Radlerregion Göttingen, Radtourismus und Freizeitradler 4.1.08
Der Leine-Weser-Radrundweg könnte im Jahr 2008 fertiggestellt werden. Der
Landkreis Göttingen wird den 2. Bauabschnitt im Flecken Adelebsen von der K 224
bis zur Kreisgrenze des Landkreis Northeim mit bis zu 213.000,-- € fördern. Die
Gesamtkosten der 3,3 km langen Teilstrecke belaufen sich auf 825.000,-- €. , davon
trägt das Amt für Landesentwicklung rund 315.000,-- €. Die Restkosten werden
vom Bauherrn, dem Flecken Adelebsen, getragen . Die Stadt Uslar plant im Landkreis
Northeim die Fortsetzung des Radweges bis zur Weser voraussichtlich noch im Jahr
2008. Der Weserradweg, der Werraradweg, der Fuldaradweg und der niedersächsische
Radfernweg Nr. 5 von Hann. Münden durch das Kreisgebiet Göttingen und den Harz
bis zur Heide bieten bereits jetzt Radwandermöglichkeiten im Landkreis Göttingen.
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Radrennen als Werbeveranstaltung Das " Jedermannrennen „Tour d’Energie von den Terrassen" findet zeitversetzt zur Schlussetappe der "Lotto-Rundfahrt" auf der gleichen Strecke in der Region Göttingen statt. "Jedermann" kann dabei ein "Straßenrennen unter Profibedingungen (Zeitnahme, abgesicherte Strecke, technische Unterstützung, etc.)" mitfahren. Außer dem 80 km Kurs der Profis gibt es noch einen gemütlicheren 50 km Kurs. Die ganze Veranstaltung führt in Göttingen zu einer Art Volksfest, bei dem die FahrerInnen ausgiebig bejubelt werden.Gleich zwei Sponsoren bringen ihre Interessen schon im Namen der Veranstaltung unter: E-on die "Energie" und die Sparkasse "Terassen" weil letztere beharrlich versuchen, den Begriff Zietenterrassen durch Terrassen zu ersetzen weil dann vielleicht die Häuser dort besser zu vermarkten sind. Veranstalter ist die Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG (Alexander Frey , Veit Hesse, Andreas Kauth). Dieser städtische Betrieb hat ein Interesse an guten Renditen von E-On, weil er die Dividende aus der städtischen Beteiligung an Aktien der E-On bekommt, Gelder, die dadurch weitgehend der Kontrolle durch die gewählten Organe der Stadt entzogen sind. Es geht um Millionen. Weil E.ON einer der größten Atomkraftwerkbetreiber-Konzerne ist, gibt es bei diesem Radrennen jedesmal Proteste von Atomkraft-GegnerInnen. 2009 fand das Rennen auch noch ausgerechnet am Jahrestag der Tschernobylkatastrophe statt, was besondere Empörung hervorrieft. (Anmerkung goest: vielleicht verändert sich das Drumherum des Rennen langsam zu einem Anti-AKW-Rennen) |
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Erste bundesweite Fahrradkommunalkonferenz 19.11.07 / Am 21. November 2007 In Göttingen kommt es am Mittwoch, zur erste bundesweiten Fahrradkommunalkonferenz, zu der über 100 Vertreter/innen von deutschen Gebietskörperschaften im Ratssaal im Neuen Rathaus erwartet werden. Veranstalter der Konferenz sind mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung die drei kommunalen Spitzenverbände (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag), das Deutsche Institut für Urbanistik und die Stadt Göttingen. Die Fahrradkommunalkonferenz wird am 21.11.2007 um 10.30 Uhr mit Grußworten von Oberbürgermeister Wolfgang Meyer und des Parlamentarischen Staatsekretärs im Bundesministerium für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick, eröffnet. Ziel ist die engere Zusammenarbeit der Kommunen in allen Fragen der Radverkehrsförderung - vom Erfahrungsaustausch bis zur gemeinsamen Interessenvertretung gegenüber Bund und Ländern z. B. bei verkehrspolitischen Weichenstellungen, Gesetzgebungsverfahren und Finanzierungsfragen. U.a. soll eine "Göttinger Erklärung" verabschiedet werden, in der es um einen vermehrten kommunalen Einfluss auf eine stärkere Berücksichtigung des Radverkehrs in der Verkehrspolitik geht.
Kleine
Fotosammlung von goest - anlässlich der ersten Fahrrad-Kommunalkonferenz
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Selbstorganisierter "Rad-Sport" | |
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Den
Sportvereinen laufen die Jugendlichen weg - es bilden sich eigenständige Sportarten:
Skater, Rollerskates, und z.B. dieser Radsport
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Der
ADFC hat vielleicht eine alternative Verkehrsstrategie aber im Bereich alternativer
Medien ist der Fahrradclub noch nicht auf dem Laufenden. So erhielten wir die
Pressemitteilung der Stadt zur Kritik des ADFC - aber die Presserklärung
des ADFC erhielten wir nicht. Wir veröffentlichen erstmal das was wir haben.
21.6.07 / Pressemitteilung der Stadt: "Stadt über ADFC - Kritik verwundert Mit Verwunderung hat Stadtbaurat Thomas Dienberg auf die Kritik des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) an den Planungen zur Einrichtung eines "Fahrradlifts° zu den Zietenterrassen reagiert. Der ADFC ist nach seinen Worten bereits frühzeitig in diese Überlegungen eingebunden gewesen, u. a. über die Teilnahme an einem Workshop im vergangenen Jahr. "Es geht bei dem Projekt doch gerade darum, die Fahrradnutzung auf den Zietenterrassen im Alltagsverkehr attraktiver zu machen. Deshalb unterstützen Bund und Land dieses Projekt, das eigentlich auch im Interesse des ADFC liegen sollte", meinte Dienberg in einer Stellungnahme am Donnerstag, 21. Juni 2007. Eben sowenig kann der Stadtbaurat die Einschätzung des ADFC teilen, dass Radfahren in Göttingen in einer "unbeachteten Schmuddelecke" stattfinde. Er verweist in seiner Erwiderung auf aktuelle Daten: "Die Verkehrsmittelwahl der Göttinger spricht eine deutliche Sprache. Hier wird dreimal soviel Rad gefahren wie im Bundesdurchschnitt. In welcher anderen Stadt findet man so viele Manager, Professoren und wichtige Repräsentanten der Stadt bis hin zum Oberbürgermeister alltäglich auf dem Fahrrad?" Dienberg forderte den ADFC auf, zu einer sachbezogenen Zusammenarbeit zurückzukehren. Zu deren Themen gehören nach seinen Worten auch die vom ADFC geforderten Verbesserungen beim Fahrradparken in der Innenstadt und beim Radweg hinter dem Stadtfriedhof. "Der ADFC weiß durch seine Gespräche mit meinem Dezernat ganz genau, dass wir an beiden Themen intensiv arbeiten", so Dienberg. Neue Fahrradständer seien bereits auf dem Wilhelmsplatz und auf dem Johanniskirchhof installiert worden. Für den Bau des geforderten Radweges werde gegenwärtig mit guten Erfolgsaussichten ein Förderantrag vorbereitet." Eine Bewohnerin der Zietenterrassen bewertete das Projekt als Unsinn. Sie wünsche sich eher die dauerhafte Möglichkeit das Fahrrad im Bus mitzunehmen anstatt aus der Innenstadt erst bis Geismar radeln zu müssen um von dort aus dann den Fahrradlift benutzen zu können (Am Rande einer Veranstaltung zu Wohnprojekten im Juli 2007 |
Scherbentanz im "Radlerparadies" (Glosse
von Leserin Monika E.
Juli/August 2003)
Kennen Sie das? Ein Wochenendbesuch auf dem Lande, frische Luft, Sonnenschein
und -mancherorts ein Fladen neben dem anderen. So viel Natur soll es ja dann doch
nicht sein. Also radelt man geflissentlich um die braun - grüne Masse herum. Zurück
in der Stadt, der Allerwerteste schmerzt, sind es noch ein paar Meter zu radeln,
dann ist es geschafft. Plötzlich ein Knacken, ein Zischen. Dumm um mich starrend
stehe ich in einem fladengroßen Scherbenhaufen. Ein ersticktes Kichern, ein Schluchzen
bahnen sich den Weg durch meine Kehle. Ich schlucke sie runter und spüre, wie
ein saumäßig große Wut in meinem Bauch aufwallt. Den nächsten Passanten, der schief
guckt oder lacht, werde ich verprügeln. Oder irgendeinen, den ich beim Flaschen
kicken erwische. Zum Glück kommt keiner. Wo, frage ich verzweifelt, gibt es einen
Straßenreinigungsdienst. Gibt es den überhaupt? Oder hat er sich schon mangels
Bezahlung zum Heer der Arbeitsiosen durchgeschlagen? Ich sacke unglücklich in
mich zusammen. Das gleiche Spiel hatte ich doch schon vor zwei Wochen. |
ADFC
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club ADFC Geiststr. 237073 Göttingen Tel.: 0551 4994585 , info@adfc-goettingen.de, ADFC Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt: Güterbahnhofstraße 13 , donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr (ehrenamtliche, sachkundige Anleitung), Telefon 4 48 93 Büro im Umweltzentrum Geiststraße 2, ca. 10 bis 18 Uhr geöffnet, ADFC mittwochs 19-20 Uhr, donnerstags 18-19 Uhr und nach Vereinbarung. (Es gibt auch in Grone eine Selbsthilfewerkstatt im Stadtteilzentrum Grone, Sollingstr. 2c - gehört aber nicht zum ADFC)
http://www.adfc-goettingen.de/touren/touren.html Radtour
Regionalpark Gleichen Radtour
„Zum Lager und Mahnmal in Friedland“ Radtour „An der Garte nach Heiligenstadt“ . Länge: ca. 70 km Dauer: ca. 5 Std. Schwierigkeitsgrad: anspruchsvolle Tour . Die Tour führt über den Gartetalradweg, Beienrode, Glasehausen, Günterode nach Heiligenstadt, von wo es nach einer Pause an der Leine entlang zurück nach Göttingen geht. Die Strecke verläuft weitestmöglich abseits von autobefahrenen Straßen und ist deshalb für Rennräder ungeeignet. Radtour „Eichenberg - Bergtour auf Landstraßen“. Länge: ca. 60 km Dauer: ca. 4 Std. Schwierigkeitsgrad: mittlere Tour Die Teilnehmer sollten an das Bergauf- und -abfahren gewöhnt und die Fahrräder technisch hierfür ausgerüstet sein (Schaltung, Bremsen). Diese Tour ist für Rennfahrer und -räder nicht geeignet. Fahrstrecke: Diemarden - Reinhausen - Ballenhausen - Groß Schneen - Ludolfshausen - Reiffenhausen - Niedergandern - Hebenshausen - Eichenberg (Hansteinblick, kleine Rast) - Berge - Neuenrode - Hermannrode - Marzhausen - Elkershausen - Klein Schneen - Sieboldshausen - Mengershausen (Einkehr) - Rosdorf - KiesseeRadtour, An der Weser und durch den Solling Länge: ca. 140 km, Dauer: ca. 8 Std., Selbstverpflegung Fahrstrecke: Elliehausen - Knutbühren - Barterode - Löwenhagen - Bursfelde - Gieselwerder - Bad Karlshafen (Rast) - den Berg hinauf und über Winnefeld nach Neuhaus - Silberborn - Sievershausen - Dassel - Lauenberg (Eispause) - Forsthaus Grimmerfeld - Volpriehausen - Schlarpe - Lichtenborn - Asche - Harste - Lenglern - Holtensen - Göttingen Hinweise: Wir fahren auf befestigten Wegen und verkehrsarmen Straßen. Sportliche und lange Tour mit einigen Steigungen Radtour, Milchschafhof Lutterhausen . Länge: ca. 50 km, Dauer: ca. 8 Std., Aufenthalt, Am Fuße des Höhenzuges Weper weiden die Tiere des ökologischen Milchschafhofes Lutterhausen. Ihre Milch ist heiß begehrt, besonders in Form der "Weper Taler, Strolche und Knirpse". Fahrstrecke: Mit einigem auf und ab über Mariaspring, Bühle und Sudheim erreichen wir Lutterhausen. Zurück radeln wir gemütlich über Hardegsen und Hevensen ins Leinetal zurück. Radtour Werra- und Fuldatal nach Kassel Länge: ca. 80 km, Dauer: ca. 7 Std., durch das malerische Werra- und Fuldatal auf Landstraßen und Radwegen nach Kassel. Die Rückfahrt mit der Bahn. Fahrstrecke: Stockhausen - Obernjesa - Klein Schneen - Deiderode - Mollenfelde - Hedemünden (Werra) - Oberode - Hann. Münden (Rast am Tanzwerder, ab hier an der Fulda entlang) - Wilhelmshausen - Wahnhausen - über das Wehr und kurz bergauf schieben - Spiekershausen - Kassel. Diese Tour ist für Rennfahrer und -räder nicht geeignet. Radtour Hohes Kreuz - Heiligenstadt - Burg Scharfenstein Länge: ca. 90 km, Dauer: ca. 7 Std., Selbstverpflegung Fahrstrecke: Garte-Radweg - Reinhausen - Bremke - Bischhausen - Bischhagen - Siemerode - Hohes Kreuz - Heiligenstadt - Geisleden - Heuthen - Kreuzebra - Burg Scharfenstein (längere Rast) - Rückfahrt wie Hinfahrt mit geringen Abweichungen (überwiegend ruhige Landstraßen) Radtour Kaufunger Wald, Hann. Münden, Weser Länge: ca. 120 km, Dauer: ca. 8 Std., Fahrstrecke: Göttingen - Rosdorf - Sieboldshausen - Volkerode - Dahlenrode - Mollenfelde - Gertenbach - Ermschwerd - Kleinalmerode - Nieste - Uschlag - Landwehrhagen (Rast) - Lutterberg - Hann. Münden - Hemeln - Bursfelde - Löwenhagen - Imbsen - Güntersen - Barterode - Esebeck - Elliehausen - Göttingen Hinweise: Die Tour ist von den Steigungen her mittelschwer, aber ziemlich lang. Eine Abkürzung wäre durch eine Rückfahrt ab Hann. Münden mit der Bahn möglich (Tourenlänge dann ca. 80 km, überwiegend auf ruhigen Landstraßen) Radtour,
Bergtour zum Hünstollen und zur Burg Plesse Länge: ca. 40 km, Dauer: ca. 4 Std.,
Radtour nach Schönhagen mittlere Tour Länge: ca. 55 km Dauer: ca. 8 Std.
Radtour
entlang der Weser sportliche Tour Länge: ca. 130 km Dauer: ca. 8 Std. Göttinger
Wald, Gillersheimer Forst und Wieter Länge: ca. 75 km Dauer: ca. 6 Std. |
Ein
Mensch mit Auto ist Einen etwas abgemagerten Radfahrer präsentierten einige AusstellerInnen auf der Gesundheitsmesse in der Lokhalle am 20.2.10.: ein radfahrendes Knochenskelett. Hier ging es aber nur um die Demonstration der Funktionsweise von Gelenken und nicht um die symbolische Darstellung der Gefährlichkeit des Radfahrens in einer Autowelt.
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