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für Frauennotruf und Frauenhaus sicherstellen ! |
Göttinger Frauenhaus / Auszüge aus der Konzeption Die Notwendigkeit von Frauenhäusern ergibt
sich aus der Tatsache, dass fast 1/5 aller Frauen innerhalb der Familie
bzw. Partnerschaft zum Opfer körperlicher, seelischer und/oder sexualisierter
Gewalt wird. Sie werden geschlagen, gequält, entmündigt, eingesperrt,
vergewaltigt, in ihrem Leben bedroht.... Den Misshandler zu verlassen,
erfordert sehr viel Stärke und Mut, denn die strukturell angelegte finanzielle
Abhängigkeit der Frau und die gesellschaftlich erwartete Pflichterfüllung
der Familie gegenüber halten viele Frauen lange in der Gewaltsituation
gefangen. Gewalt gegen Frauen ist nicht nur das individuelle Problem der
misshandelten Frauen sondern das Problem einer Gesellschaft, die diese
Gewalt duldet. Deshalb müssen Schutzmöglichkeiten und Hilfsangebote für
die von Gewalt betroffenen Frauen und Kinder bereitgestellt und auch vom
Staat finanziert werden. Das Göttinger Frauenhaus steht allen Frauen
offen, die sich in einer Gewaltsituation befinden und einen Ausweg aus
dieser Gewalt suchen, unabhängig davon, ob es sich um körperliche, seelische
und/oder sexualisierte Gewalt handelt. Das Frauenhaus ist zu jeder Tages-
und Nachtzeit für hilfesuchende Frauen erreichbar (nachts über Polizei)
und bietet ihnen Zuflucht und Unterkunft. Darüber hinaus finden Frauen
hier vielschichtige professionelle Hilfe, die individuell auf ihre jeweilige
Lebenssituation zugeschnitten ist. Sie werden bei psychischen, physischen,
sozialen und rechtlichen Problemen beraten, fachkundig weitervermittelt
und praktisch unterstützt, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen. Sie
werden darin bestärkt, ihr Leben aktiv in die Hand zu nehmen und ihren
Handlungsspielraum zu erweitern. Für Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen,
die mit Gewalt an Frauen und Kindern konfrontiert sind, gibt es das Beratungsangebot
der Außenstelle. Sie ist ein öffentlich zugänglicher Raum für ambulante
Beratungen, diverse Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und Informationsgespräche.
Die Außenstelle ist aber auch eine Anlaufstelle für von Gewalt betroffene
Frauen, die Unterstützung suchen, sich aber zunächst nur über das Frauenhaus
informieren wollen. Darüberhinaus steht sie ehemaligen FrauenhausbewohnerInnen
als Treffpunkt zur Verfügung und denjenigen, die nachsorgend betreut werden
möchten. Sowohl für die Unterstützung betroffener Frauen als auch für
eine effektive Öffentlichkeitsarbeit ist eine breite Vernetzung und die
Bereitschaft zur Kooperation mit den unterschiedlichsten Einrichtungen
unverzichtbar. Eine besonders enge Zusammenarbeit besteht mit dem Frauen-Notruf.
Finanzierung für Frauennotruf und Frauenhaus sicherstellen ! 4.10./17 Bei einer Veranstaltung der GrünenJugend mit Vertreterinnen des Frauenhauses am 27.9.17 waren sich die Teilnehmenden einig, dass "ein kostendeckendes, langfristiges und unbürokratisches Finanzierungsmodell für den Göttinger Frauennotruf und das Göttinger Frauenhaus" zu fordern sei. Titel der Veranstaltung war: "Gewalt gegenüber Frauen* – Wie können wir Betroffenen helfen und Prävention stärken?" In einem Bericht zur Veranstaltung heisst es "Jede vierte Frau war oder ist von häuslicher Gewalt betroffen, und zwar unabhängig von sozialer Schicht und Herkunft. In der Veranstaltung wurde deutlich: Für nachhaltige Prävention ist eine offene, gesellschaftliche Thematisierung von Gewalt gegenüber Frauen* und ein konsequentes Einschreiten notwendig. Es braucht außerdem ausreichende Hilfsangebote und Schutzräume für Betroffene von häuslicher und sexualisierter Gewalt. Frauen mit Behinderung sind besonders oft von Gewalt betroffen, die Barrierefreiheit aller Angebote muss deshalb gewährleistet werden. Die GJ fordert außerdem die Rücknahme der Kürzungen beim Frauennotruf über jährlich 13.500 €, die 2012 wegen des sogenannten "Zukunftsvertrages" beschlossen wurden."
Seitens des Frauenhauses wurde zur Verdeutlichung erklärt: "Die Feuerwehr bezahlt man auch nicht nur dann, wenn es gerade brennt." So heisst es in dem Veranstaltungsbericht "Statt der aktuellen Einzelfallfinanzierung braucht es ein pauschales, langfristiges, kosten- und flächendeckendes Finanzierungsmodell für alle Frauenhäuser. Die aktuelle Finanzierung entspricht einem Flickenteppich und bedeutet einen hohen bürokratischen Aufwand, der Kapazitäten bindet, die für die Betreuung von Gewaltopfern wichtig wären." 2018: Ausstellungseröffnung Kunstprojekt des Frauenhauses zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen eröffnet das Frauenhaus Göttingen am 26.11. wieder eine Bilderausstellung im Weststadtzentrum. Das Frauenhaus möchte damit das Thema häusliche Gewalt in den Blick der Öffentlichkeit rücken und zugleich auf Schutz- und Unterstützungsmaßnahmen aufmerksam machen. Das Ausmaß von häuslicher Gewalt gegen Frauen, demzufolge in Deutschland jeden dritten Tag eine Frau durch Partnergewalt getötet wird, ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt und nur die Spitze vom Eisberg. Gewalt gegen Frauen kommt in allen sozialen Schichten und verschiedenen Kulturen gleichermaßen vor. Unter dem Motto „Frauen Farben Vielfalt – gemeinsam sind wir stark!“ zeigen ehemalige Bewohnerinnen mit den Bildern ihre ganz persönliche Sichtweise und zugleich Wege aus der Gewalt auf.
2016: Bilderausstellung "Flucht und Ankommen" Weststadtzentrum
Pfalz-Grona-Breite 84,
Veranstalterinnentext:
Das Frauenhaus Göttingen ist ein anonymer Zufluchtsort und bietet seit über 35 Jahren gewaltbetroffenen Frauen und ihren Kindern vorübergehende Wohnmöglichkeit, Beratung und Unterstützung. Die Lösung aus einer gewaltgeprägten Beziehung und die Verarbeitung der oft traumatischen Gewalt- und Fluchterfahrungen sind Prozesse die Zeit brauchen und professionelle Begleitung benötigen. Darüber hinaus leisten wir Mitarbeiterinnen Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema häusliche Gewalt. Ein Baustein dieser wichtigen Arbeit ist das jährlich stattfindende Kunstprojekt. Hier finden vor allem auch Frauen mit Migrationshintergrund geeignete Möglichkeiten, sich auszudrücken, Kontakte zu knüpfen und sich somit leichter gesellschaftlich zu integrieren. Das Malen der Bilder wird für sie zu einer positiven Erfahrung ihrer produktiven Kraft. Besonders Frauen mit traumatischen Erlebnissen aufgrund von Gewalt und Flucht erobern sich darüber ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und Stabilität zurück. Mit der feierlichen Eröffnung der Bilderausstellung durch Christine Müller, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Göttingen, und der Herausgabe eines Kalenders mit den schönsten Bildern der Ausstellung präsentieren wir uns der Öffentlichkeit. Zu Kaffee und Kuchen und einer Führung durch die Ausstellung unter fachkundiger Anleitung von Lilly Stehling sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Förderverein Frauenhaus Göttingen e.V. 20.3.06 / Seit 25 Jahren bietet das Frauenhaus Göttingen gewaltbetroffenen Frauen und ihren Kindern Zuflucht, Beratung und Information. Jedes Jahr suchen etwa hundert Frauen mit fast ebenso vielen Kindern Schutz im Frauenhaus. Noch im Jubiläumsjahr 2005 wurde der Förderverein Frauenhaus Göttingen e.V. gegründet. Er hat das Ziel, die Aufklärung und Prävention zu Gewalt gegen Frauen zu unterstützen und die Arbeit des Frauenhauses zu fördern.
Protestaktion auf dem Marktplatz zum Frauentag am 8.3.04 - Frauen vom Frauenhaus.
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Frauentag 8. März 2003 Werbeagenturen setzen Kreativität für Sinnvolles ein Zwei Beispiele aus der Ausstellung, das Plakat links hat die Aufschrift: "Er hat sie geliebt, er hat sie geheiratet, er hat Kinder mit ihr, er hat sie geschlagen, er hat die Kinder geschlagen, er vergewaltigt sie ... Sie hat angerufen. (Hinweis auf die Möglichkeit für Frauen, im Frauenhaus anzurufen)
Das Team des Göttinger Frauenhauses geht in die Öffentlichkeit - Zum "Frauentag" oder wie Sozialdezernentin Schlapeit-Beck bei der Eröffnungsrede sagte "Kampftag der Frauen" wurde in einer Nische des Cinemaxx-Foyers eine Ausstellung zum Thema "Gewalt gegen Frauen und Kinder" eröffnet. Der offizielle Titel der Ausstellung lautet:"Tabuzone Das Schweigen zeigen und brechen",
Untersuchungen
sprechen davon, dass In jeder dritten bis zehnten Partnerschaft Gewalt angewendet
wird. Jährlich kommen in diesem Zusammenhang ca. 40.000 Frauen in Frauenhäuser
und suchen dort Schutz. Der Satz "Liebe Frauen, bis auf einige Journalisten
sind ja keine Männer da - obwohl die auch eingeladen sind hier..." war Teil
der Begrüßung.
Bild unten rechts: der damalige Leiter des Cinemaxx Göttingen, Weber, der den Ausstellungsraum zur Verfügung gestellt hat, Bild unten links, ein Exponat der Ausstellung, das passend zum Ausstellungsort darauf hinweist, dass nach Gewalt das Gefühl zurückbleibt wie "im falschen Film" zu sein.
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Sorge- und Umgangsrecht bei häuslicher Gewalt 15.09.07 Aktionstag auf der Documenta in Kassel. Mädchen und Jungen aus zahlreichen Frauenhäusern stellen ihre Werke aus. 17.09.07 Ausstellungseröffnung 18 Uhr Foyer Neues Rathaus, »... und da ist Mama ganz schnell in das Frauenhaus gelaufen.« , Grußwort Ludwig Hecke (Dezernent für Jugend, Schule und Ordnung) Die von Kinderbildern aus dem Frauenhaus des Landkreis Oldenburg ermöglicht einen Einblick in das kindliche Miterleben häuslicher Gewalt. Angst, Entsetzen, Trauer, und Wut aber auch der Wunsch nach Frieden und Erleichterung finden ihren Ausdruck in den Kinderbildern. Was in Worten so schwer ausgedrückt werden kann, vermitteln die Mädchen und Jungen durch ihre Zeichnungen. Ausstellung 17.9.07 – Freitag, 28.09.07 Öffnungszeiten der Ausstellung Mo – Do 8 – 20 Uhr Fr 8 – 17 Uhr Sa 8 – 12 Uhr 19.09.07, Diskussionsforum " Holbornsches Haus, Rote Str. 34, 19 Uhr, nur für Frauen "Schnelle Lösung = Gute Lösung? Das beschleunigte Sorge- und Umgangsrechtsverfahren in der Praxis" . Im Bundeskabinett ist das Vorrangs- und Beschleunigungsgebot bei Sorge- und Umgangsrechtsregelungen bereits verabschiedet worden. Die Gesetzesreform tritt in den nächsten Monaten in Kraft. ExpertInnen verschiedener Professionen diskutieren über die Umsetzung der Reformen in Göttingen. Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen der beschleunigten Verfahrensweise bei Sorge- und Umgangsrechtsentscheidungen? Welchem Vorgehen bedarf es im Falle häuslicher Gewalt? TeilnehmerInnen des Forums: Familienrichter Buck (Hannover), aus Göttingen: Familienrichterin Studenroth Rechtsanwältin Gerhardy , Frau Helming, Jugendamt , Frau Hoffmann, Frauenhaus 20.09.07 Weltkindertag Infostand in der Göttinger Innenstadt zur Sorge- und Umgangsrechtskampagne der Autonomen Frauenhäuser Dienstag, 25.09.07 Erzählcafé »Kinder – Sorge – Recht?« (nur für Frauen) 19 Uhr Holbornsches Haus Rote Straße 34 Ehemalige Bewohnerinnen aus dem Frauenhaus Göttingen schildern ihre Erlebnisse rund um das Thema Sorge- und Umgangsrecht. Auch hier wird der Fokus auf dem kindlichen Miterleben der Gewalt sowie auf der Trennung vom gewalttätigen Vater liegen. Wie sah und sieht der Kontakt zum gewalttätigen Vater aus? Welche Erfahrungen haben Mütter in Sorge- und Umgangsrechtsverfahren gemacht? Sorge- und Umgangsrecht bei häuslicher GewaltZahlreiche Studien aber auch die tägliche Zeitungslektüre belegen eine erhöhte Gefährdung von Müttern und ihren Kindern gerade während der Trennungsphase – nicht selten kommt es zu massiven Übergriffen etwa bei der Übergabe von Kindern im Rahmen von Umgangskontakten. Mütter und insbesondere auch Kinder mit Gewalterfahrungen haben deshalb besondere Vorraussetzungen und Regelungsbedürfnisse wenn es um Fragen der elterlichen Sorge und des Umgangs geht. Ihr Schutz und ihre Sicherheit müssen das primäre Anliegen nach einer Trennung vom gewalttätigen Ehemann/ Partner und Vater der Kinder sein. In der Rechtspraxis wird die von Kindern miterlebte Gewalt jedoch in der Regel nicht als ausreichende Beeinträchtigung des Kindeswohls beurteilt. So werden gewalttätige Väter zwar im Gewaltschutzgesetz als Täter gesehen und es wird ein Kontakt- und Nährungsverbot ausgesprochen. In Sorge- und Umgangsverfahren können jedoch die gleichen Männer ihr Besuchsrecht erfolgreich einfordern. Schon die Kindschaftsrechtreform verstärkte 1998 die gemeinsame, kooperative Elternschaft auch über eine Trennung hinaus. Die nun im Bundeskabinett verabschiedete FGG-Reform (FGG = Freiwillige Gerichtsbarkeit Gesetz) zielt darüber hinaus auf eine drastische Kürzung der Verfahrensdauer von Sorge- und Umgangsrechtsverfahren, auf gemeinsame Anhörungen der Eltern sowie einvernehmliche Regelungen mit Beibehaltung des gemeinsamen Sorgerechts ab. Es gilt das Vorrangs- und Beschleunigungsgebot (§165FGG-E und §50e FGG). Der FGG-Reform trägt der Thematik häuslicher Gewalt zwar in der Gesetzesbegründung an einigen Stellen Rechnung, versäumt es jedoch explizite gesetzliche Regelungen dazu zu formulieren. In der Rechtspraxis wird es für die Betroffenen also zukünftig stark darauf ankommen, welches Problembewusstsein hinsichtlich der Auswirkungen häuslicher Gewalt auf Frauen und Kinder bei den einzelnen Verfahrensbeteiligten vorherrscht. • Mädchen und Jungen müssen als Opfer häuslicher Gewalt wahr- und ernstgenommen werden. • Im Gesetzestext wie in der Rechtsprechung muss sich widerspiegeln, dass der gewalttätige Vater das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung verletzt und somit seine Erziehungsfähigkeit verliert. • Gewaltbetroffenen Müttern muss das alleinige Sorgerecht zugesprochen werden, damit sie für sich und ihre Kinder handlungsfähig sind.
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25 Jahre Frauenhaus Göttingen 15.9.-11.10.05 Politisches Kabarett "Auch ein Häppchen Kultur?" Hilde Wackerhagen - Das Mega-Kultur-Event mit Scharfsinn und Wortwitz: Politik, soziales Klima und Alltägliches aus einer Gesellschaft, die sich für den Gipfel an Demokratie und Fortschritt hält. Ein absolutes Muss. Mit weiblicher Erfahrung und schierer Lust am Begreifen macht Hilde Wackerhagen einen Gang durch den Politik-Dschungel zum vergnüglich erhellenden Erlebnis. 15. September 2005, 20 Uhr, Kino Lumiere, Geismarlandstr.19, , Eintritt 7 €, ermäßigt 6 €, nur Abendkasse Frauen/Lesben-Party "Ich habe verdammte Lust, glücklich zu sein" .... deshalb lasst uns feiern. Mit den Worten Rosa Luxemburgs wollen wir alle Frauen/Lesben zur Party laden. 24. September 2005, ab 20 Uhr, Café Kabale, Geismarlandstr. 19, Göttingen, Eintritt 3 € Vortrag "Rück-gespiegelt - Zur Geschichte der Autonomen Frauenhausbewegung" Von ca. 400 Frauenhäusern in Deutschland sind 150 autonom geführt. Mit welchen Zielen, Konzepten und Schwierigkeiten ist die Autonome Frauenhausbewegung Ende der siebziger Jahre angetreten und wie ist ihre Entwicklung bis heute? Referentin: Eva-K. Hack, Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF), Frauenhaus Kassel 28. September 2005, 20 Uhr, Holbornsches Haus, Rote Str. 34, Göttingen, Eintritt frei Erzählcafe "Ich sehe was, was du nicht siehst ...." Betroffene Frauen verbergen die erlebte Gewalt meistens vor den Augen anderer. Aber auch der Frauenhausalltag ist zum Schutz der Bewohnerinnen für die Öffentlichkeit unsichtbar. Vom Leben und Erleben vor, im und nach dem Frauenhaus berichten Frauen aus 25 Jahren Frauenhaus Göttingen und machen einiges sichtbar. Moderation: Regina Meyer 11. Oktober 2005, 20 Uhr, Ländliche Erwachsenenbildung, Weender Str.67, Göttingen, Eintritt frei, nur für Frauen Ausstellung "Plakate gegen Gewalt gegen Frauen" Alte und neue Plakate aus ganz Deutschland zum Thema "Gewalt gegen Frauen und Kinder", gesammelt vom 4. Frauenhaus Berlin. In Kooperation mit dem Frauenbüro der Stadt Göttingen werden diese erstmals in Göttingen zu sehen sein! 01.–16. September, Neues Rathaus, Hiroshimaplatz 1-4, Göttingen, Foyer |