Stadtjugendring
Sommerferien-Freizeiten 2015 des Stadtjugendring 28.4.15/ Für die Freizeiten nach Istrien, Schweden und Dänemark gibt es z.B. noch Plätze, aber auch für den Segeltörn auf dem Ijsselmeer. Auch für Angebote in und um Göttingen können sich Interessierte noch anmelden. Die Informationen, für welche Freizeitangebote noch Plätze frei sind, finden Eltern, Kinder und Jugendliche online unter www.sjrg.de. Anmelden können sich Interessierte dann direkt bei den Mitgliedsverbänden des Stadtjugendring Göttingen. "Summertime 2015" enthält einen Mix an Sommerfreizeitangeboten für Kinder ab 5 Jahre und Jugendliche. Das Summertime-Heft liegt im Rathaus, in der Stadtbibliothek, im Stadtjugendring und an weiteren öffentlichen Orten aus. Kontakt: Andrea Pichotka (Referentin), Tel.: 0551 8207765, Email: info@sjrg.de
Was ist der Stadtjugendring? "Der Stadtjugendring Göttingen e.V. ist der Zusammenschluss der Göttinger Jugendverbände. Er vertritt die Interessen Göttinger Kinder und Jugendlicher und unterstützt jugendliches Engagement." Der Stadtjugendring hat Sitz und Stimmrecht im Jugendausschuss der Stadt Göttingen. Der Stadtjugendring bündelt die Interessen der Jugendarbeit und Verbände und bildet eine Plattform zur Interessensvertretung. Aufgaben von Stadtjugendring , Jugenzentren und freie Jugendarbeit 2006 / Hilfe bei den Hausaufgaben, Rat bei Liebeskummer oder Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Kickern, Darten, Musik machen und hören, Billard spielen, im Internet surfen, Modellbauen, über Politik diskutieren, sich weiterbilden oder abhängen. Jugendhäuser und Jugendzentren in Freier Trägerschaft bieten Jugendlichen mehr als nur ein Dach über dem Kopf.
Freie Jugendarbeit bezieht im Unterschied zur verbandlichen Jugendarbeite wie Pfadfinder und Sportjugend alle Jungendlichen fallweise ein. Die freien Jugendzentren und -häuser verstehen ihr Angebot als Ergänzung zum Angebot der städtischen Kinder- und Jugendhäuser. Sie sind für die Finanzierung ihrer Arbeit auf sogenannte freiwillige Leistungen der Stadt Göttingen angewiesen. Durch die zusätzlichen Mittel, die der Stadtrat dieses Jahr in den Haushalt eingestellt hat, sind nun Zumindest die Fixkosten und Nebenkosten abgedeckt. Eine erfolgsversprechende pädagogische Arbeit mit Jugendlichen bedarf nicht nur hohes soziales Engagement der MitarbeiterInnen der Jugendzentren, sondern auch die Gewährleistung aller erforderlichen Voraussetzungen. Unter anderem heißt das die Bereitstellung notwendiger finanzieller Mittel für Personal- und Betriebskosten, sowie für Projekt- und Bildungsarbeit und für die freizeitpädagogische Arbeit. „Da wird dann schon mal aus einem alten Rechner mit Farbe und technischem Geschick eine Karaokemaschine“ berichte Udo Wilmering vom Jugendzentrum Weende. Im Jugendhaus Gartetalbahnhof und im „Häuschen“ der AWO wurde mit vielen Ideen und Sponsorengeldern zur WM, WM Zimmer eingerichtet. Das Juzi wird gerade mit viel ehrenamtlicher Arbeit renoviert. Das wichtigste für die Jugendlichen ist jedoch der persönliche Kontakt. Personelle Kontinuität aber auch die Möglichkeit sich Zeit für die oder den Einzelnen zu nehmen ist unabdingbar. Finanzierung (bzw. mangelnde Finanzierung) 21.8.13 / sjr / Die Mitgliedsverbände des Stadtjugendring Göttingen haben über 35.000 jugendliche Mitglieder, bereinigt um Doppelmitgliedschaften, gut 20.000. Der Stadtjugendring Göttingen erhält von der Stadt Göttingen im Rahmen einer Zielvereinbarung einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 60.000 Euro, dieser reicht jedoch seit Abschluss der Zielvereinbarung im Jahr 2008 für die Erfüllung der Aufgaben bei weitem nicht aus und wurde nicht der Kostenentwicklung angepasst, so das der SJR jährlich mehrere tausend Euro aus Eigenmitteln zuschießen muss, um das allernötigste leisten zu können. Naturgemäß sind Eigenmittel irgendwann verbraucht. Durch schwieriger werdende Rahmenbedingungen wie der Veränderung der Schullandschaft und Leistungsverdichtung in Ausbildung, Studium oder Beruf, nimmt der Unterstützungsbedarf insbesondere für junge Ehrenamtliche stetig zu. Darüber hinaus werden zusätzliche Aufgaben an den SJR herangetragen, wie z.B. die Begleitung der Umsetzung des Rahmenkonzeptes zur Offenen Jugendarbeit für die Gesamtstadt. www.retten.sjrg.de SJR Geschäftsführer gekündigt 9.9.13 Nach einem Text des sjr / Der Stadtjugendring Göttingen (SJR) ist dazu gezwungen gewesen, den Umfang der Stelle des Geschäftsführers und Bildungsreferenten Fabian Dames (Ev. Jugend, Jahrgang 1971) zu kürzen. Daher wurde dem Mitarbeiter gekündigt und gleichzeitig ein Angebot unterbreitet, mit deutlich reduzierter Stundenzahl weiter zu arbeiten. Die Aufgaben des Stadtjugendrings, die bereits mit einer vollen Stelle kaum zu erfüllen waren, verringern sich allerdings nicht. „Die Entscheidung ist dem Vorstand nicht leicht gefallen, allerdings müssen wir Fristen einhalten, also gibt es keine Alternative, solange der Stadtjugendring nicht ausreichend finanziert ist.“ beschreibt Felix Rosenkranz (Vorstandsmitglied Stadtjugendring Göttingen) den Grund für die Kündigung und Stellenkürzung. Der SJR ist seit 2008 nicht ausreichend finanziert, um die von der Stadt festgeschriebenen Aufgaben zu erfüllen. Aus noch bestehenden Eigenmitteln kann bis Ende 2013 das jährlich entstehende Defizit aufgefangen werden. Ab 2014 wird die Unterstützung verbandlicher Jugendarbeit in Göttingen eingeschränkt. „Politik und Verwaltung der Stadt müssen jetzt handeln und aufhören sich gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschieben“ erklärt Dorothee Ammermann (ebenfalls Mitglied im Vorstand) den Ernst der Lage. „Aufgabenbereiche, die einmal wegbrechen, sind nur mit erheblich höherem finanziellen Aufwand wieder zu reaktivieren.“ so Ammermann weiter. |
Veränderung im Vorstand des Stadtjugendring 8.5.13 / mit Auszügen aus einem Pressetext des SJR // Im Vorstand des Stadtjugendring Göttingen (SJR) sind künftig drei neue Gesichter zu sehen. Jennifer Griesbach von der DLRG-Jugend wurde von der Vollversammlung neu in den Vorstand gewählt. Den Vorstand zusätzlich verstärken Aron Engelhardt (DPSG) und Tim Oberländer (VDP) als assozierte Vorstandsmitglieder. Aus dem Vorstand vorzeitig ausgeschieden ist Mira Frickemeier (Reformierte Jugend), die nach Abschluss ihres Studiums aus beruflichen Gründen Göttingen verlässt und daher zurückgetreten ist. Die weiteren vier bisherigen Vorstandsmitglieder, Dorothee Ammermann, Katja Neubieser, Felix Rosenkranz und Florian Unger bleiben bis zum Ende der Amtszeit 2014 im Vorstand. Der für zwei Jahre gewählte Vorstand verantwortet und gestaltet die Arbeit des SJR. Zu den Aufgaben des Vorstandes gehören u.a. die Außenvertretung und die Führung der laufenden Geschäfte. Neben den großen Projekten wie Talk, Rock & Politics und die jährliche JuLeiCa-Ehrung wird der SJR noch ein Summertime-Heft veröffentlichen das viele Sommerfreizeitangeboten für Kinder und Jugendliche enthält.
Tätigkeitsbericht
2001/2012
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Talk, Rock & Politics" die Veranstaltung des Stadtjugendring Göttingen zur Bundestagswahl Samstag 19.9.09 um 18:30 Uhr "findet im Innenhof Düstere Straße statt. Kurzfristig hatten Hartwig Fischer (CDU) und Lutz Knopek (FDP) ihre Teilnahme abgesagt. Der Stadtjugendring zeigt sich enttäuscht über die Absagen der beiden Wahlkreiskandidaten von CDU und FDP. Es ist dem Stadtjugendring Göttingen gelungen für die FDP Konstantin Kuhle fürs Podium zu gewinnen. Für die CDU wird Vera Wucherpfennig einspringen. Zu ihren Terminzusagen stehen Thomas Oppermann (SPD), Jürgen Trittin (B’90/Grüne) und Gerd Nier (Die Linke). Die Band Midas Inc. sorgt für den richtigen musikalischen Rahmen. Junge Menschen können die Diskussion wie immer beim Stadtjugendring Göttingen per Funkmikro mitgestalten. Schultour
GoeVote verboten >>
http://www.goe-vote.de |
Stadtjugendring
organisiert Diskussion mit EuropapolitikerInnen
2008 Donnerstag
28. August 2008 Erika Mann MdEP (SPD) und Christof Lauer (Jusos) Donnerstag
4.11.08 Diskussion mit Rebecca Harms
Die Weichenstellung für die Energie und Klimapolitik erfolge in Brüssel, aber der Ausstieg aus der Atompolitik müsse auf nationaler Ebene erfolgen, erklärte Rebecca Harms. Als positives Beispiel nannte sie den Vorschlag der Kommission staatliche Entsorgungsfonds einzurichten: Mit Einzahlungen von Energiekonzernen in einen öffentlichen Fonds heute, könne man die Entsorgung des Atommülls in der Zukunft finanzieren." (Text und Foto sjrg) |
2009: Stadtjugendring organisiert Diskussionen mit den Partei-Jugendorganisationen (1. -12.9.09)
"Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Vertreter/innen der Jugendorganisationen
der Parteien mit Schüler/innen über die Themen Arbeit + Geld, Bildung + Chancen
sowie Freiheit + Rechte ins Gespräch zu kommen. An jeweils zwei Tagen kommen SchülerInnen
mit VertreterInnen der Jugendorganisationen der im Bundestag vertretenen Parteien
ins Gespräch." .Welches Thema behandelt wird haben die Schüler im Vorfeld
entschieden. 1./2.09. KGS Am ersten der beiden Tage wurde das von der Schülervertretung gewählte Thema „Freiheit + Rechte“ in den beteiligten Klassen mit Teams vom SJR andiskutiert, schon dabei reichte eine Schulstunde in einigen Fällen kaum. Viele Fragen mussten bis zum zweiten Tag warten. Am zweiten Tag füllte sich das Forum (die Aula) der KGS schon deutlich vor dem Klingeln. Auf dem Podium waren Torsten Zang (Jusos), Julian Hunneman (JU), Jan Wienken, (Grüne Jugend), Sönke Hillebrandt (Julis) und Niels Unger (Solid). Themen waren kurz der Krieg in Georgien, dann Überwachungsmaßnahmen des Staates Bundestroianer, Vorratsdatenspeicherung und Telefonüberwachung. Intensiven Autausch auch unter den SchülerInnen gab es dann zum Thema Abschiebung von straffällig gewordenen Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Ebenfalls heiß diskutiert wurde über eine Absenkung des Wahlalters. Ob, wie aktuell im Landtag beantragt, auf 14 Jahre oder sogar auf Antrag ohne Altersbeschränkung, beides fand eine Mehrheit der KGS-SchülerInnen nicht sinnvoll. Bei der Diskussion sagten die SchülerInnen den „Jungpolitkern“ auch, wenn sie ihre Aussagen nicht so vernünftig fanden. (nach einem Bericht des sjrg) 03./04.09. Personn-Realschule-Weende , 05./08 .09. THG , 09./10.09. MPG , 11./12.09. Voigtschule |
2006:
Stadtjugendring Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl "Talk, Rock & Politics" 8.11.09 ab 19 Uhr im Innenhof Düstere Straße. Seit
Januar 2005 ist der Stadtjugendring Göttingen Träger des auf drei Jahre angelegten
Projekts JugendPower. Ziel des Projektes „JugendPower“ ist es zu zeigen, dass
Jugendliche sich politische und gesellschaftlich Engagieren und ihnen für dieses
Engagement neue Möglichkeiten zu eröffnen." Die
Veranstaltung am 8.9.06 finde statt mit Oberbürgermeisterkandidat/innen:
Daniel Helberg (CDU), Wolfgang Meyer (SPD), Stefan Wenzel (B90/die Grünen),
Christian Bebek (FDP) und Sabine Lösing (Linke). Als junge Ratsherren-KandidatInnen
bei der jetzigen Wahl nehmen teil: Marcel Pache (CDU), Christian Henze (SPD),
Nicolai Zipfel (B90/Die Grünen), Ben Schroeter (FDP) und Florian Höllen
(Linke) Geplant ist, dass die anwesenden Jugendlichen durch ihre Fragen von Anfang
an die Themen bestimmen über die geredet wird. Anmerkung der Goest-Redaktion: Dass die Grauen Panther nicht eingeladen sind ist noch verständlich, bedauerlich hingegen und unverständlich, dass bei der Einladung ausgerechnet der jüngste Einzelkandidat für die OB-Wahl, Jan Rindfleisch nicht eingeladen wurde. Das Auswahlkriterium "Oberbürgermeisterkandidat/innen und jungen Vertreter/innen der im Bundestage vertretenen Parteien" stärkt ja nicht gerade die Hoffnung auf Innovation durch politisches Engagement.
Wahlinformationen für SchülerInnen "goevote" an Göttinger Schulen Der Stadtjugendring geht vor der Kommunalwahl mit Veranstaltungen an einige Göttinger Schulen, um die jugendlichen Wähler für die Wahlen zu interessieren. Dabei diskutieren Vertreter/innen der Jugendorganisationen über aktuelle kommunalpolitische Themen - jeweils in der 3. und 4. Stunde -
Moderiert
durch den Stadtjugendring werden Schüler/innen mit Vertreter/innen der Jugendorganisationen
der Parteien diskutieren können. Ärger wegen der Wahlinformationsveranstaltungen in Schulen Kultusminister
Busemann verbietet politische Diskussion: Sondergenehmigung
vom Kultursministerium
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