Briefe bzw. Emails von Leser/innen

Hinweis

12.11.13 / Die Leser/innenbriefe werden nicht mehr getrennt von den jeweiligen Artikeln hier aufgeführt. Stattdessen werden sie als Ergänzung zu den jeweiligen Artikeln hinzugefügt.

Zur Verurteilung von drei Jurastudenten wegen Internetkriminalität
18.8.09 von p.hu / Neue Art der Nachwuchsförderung? da zocken doch drei Jurastudenten, ja Jurastudenten, über das Internet, sagt man dazu „mit krimineller Energie?“, runde 130 000 Euro von ahnungslosen Menschen ab, nachdem sie sich vorher aus einer Datenbank 600 000 Datensätze aus dem deutschsprachigen Raum beschafft haben. 2007 haben sie ein viertel Jahr lang Spam-Mails verschickt, in denen sie ihren Opfern, über 1000, suggerierten, unschlagbar günstig bei Großhändlern einkaufen zu können. Nun wurden die beiden Haupttäter von der Wirtschaftskammer zu einem Jahr und sechs Monaten, beziehungsweise zu einem Jahr und drei Monaten verdonnert. Der dritte im Bunde, er fungierte als Buchhalter und Sekretär, er war also nur Gehilfe, bekam sechs Monate. Alle Strafen sind zur Bewährung ausgesetzt, dassdie drei Beklagten umfassende Geständnisse abgelegt haben und somit sich und anderen einen Gefallen getan haben. Nun wird bekannt, dass die Jungens weiter studieren dürfen, es besteht keine Grundlage für eine Exmatrikulation, für den Staatsdienst allerdings seien sie „persönlich ungeeignet“. Allerdings eine juristische Tätigkeit in der Wirtschaft liegt durchaus im Bereich der Möglichkeiten. Nun ja, Manager in der Wirtschaft, die, sagt man „mit krimineller Energie?“, zigtausende, ja millionen für vor die Wand gefahrene Betriebe und Banken abzocken, werden ja auch mal älter. Solche Fähigkeiten werden gebraucht, dassmuss schon für die Zukunft vorgesorgt werden, oder?

Zum Artikel Bundestafeltreffen
Die Not sozial Schwacher als Wetteinsatz, um sich selbst zu profilieren? (22.4.09)
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bin in Göttingen aufgewachsen und verfolge nach wie vor die Ereignisse in Göttingen, auch wenn ich schon seit vielen Jahren woanders wohne und arbeite.Die Berichte über die Anrechnung von Betteleinkommen beim Lebensunterhalt und über die Göttinger Wette zum Bundestafeltreffen haben mich veranlasst, einen Leserbrief zu formulieren. Ich schicke ihn als Anhang mit.Mit freundlichem Gruß U. D.
Die Not sozial Schwacher als Wetteinsatz, um sich selbst zu profilieren?
Möchte die Stadt Göttingen mit der "Göttinger Wette" zum Bundestafeltreffen ihr desolates Sozialimage aufbessern? Die Arbeit aller Tafeln und ihrer ehrenamtlichen Helfer ist nicht hoch genug einzuschätzen. Weiß Herr OB Wolfgang Meyer überhaupt, was es heißt, an den Tafeln um Hilfe zu bitten? Wer dort ansteht, hat Sorgen und Nöte und ist kein "Sozialschmarotzer". Kann sich der OB vorstellen, wie anstrengend es ist, sich um Menschen zu kümmern, die in ihrer Armut ihre Würde verloren sehen? Weiß Herr OB Wolfgang Meyer, was es für die ehrenamtlichen Mitarbeiter bedeutet, nicht nur Packungen, sondern z.B. auch angefaulte Tomaten, angeschimmelte Orangen oder angewelktes Gemüse zu sortieren? Manche mildtätige Spende dient zugleich als Entsorgung, bei der Abfallgebühren gespart werden!
Ich finde es unangemessen, dass sich der OB vorstellen kann, "einen Tag zu helfen", wenn er die Wette verliert – und sogar zwei Tage, wenn die Stadt die Wette gewinnt. Soziales Engagement ist kein Spaßfaktor. Dies gilt schon gar nicht, wenn es dem OB lediglich gefällt, unterschiedliche Lebensmittel zu verteilen. Wenn schon "Spaß" – dann doch darüber, etwas über das Leben der Menschen zu erfahren, die auf die Tafel angewiesen sind und der Menschen, die dort helfen. Daraus kann er sicher für die eigene politische Arbeit etwas lernen. Ich finde es – als "Göttinger Kind" – unerträglich, wenn sich OB Meyer im Medienecho dieser Stadtwette sonnt und die betroffenen Menschen und die ehrenamtlichen Helfer auch hier hinten anstehen dürfen. Wenn der OB den Bedürftigen und den Ehrenamtlichen helfen sowie das Image der Stadt Göttingen aufpolieren will, soll er sein politisches Gewicht in die Waagschale werfen und sich bei der Suche nach neuen Räumen für die Göttinger Tafel und bei ihrer Finanzierung aktiv einsetzen. Dies bis zum Bundestafeltreffen zu schaffen wäre eine tolle Wette gewesen!

Zum Artikel 1 Euro-Jobs in der Gärtnerei Holtensen
Nur Hass gegen diese Gärtnerei und deren "Betreiber". (21.4.09)
Hallo ! Mein Name ist Olaf S. und ich habe selber einmal "im Rahmen einer Maßnahme" in der Gärtnerei Holtensen gearbeitet. Ich bin jeden Tag mit dem Bus von Geismar nach Holtensen gefahren, um dort meinen "dienst" zu leisten. Ich war schockiert, als ich las, dass einer Frau das Geld gekürzt wurde, dasssie keinen Wochenenddienst leisten wollte\konnte. Ich war in der Zeit "nur" für den Bereich der Baum-und-Strauch Pflanzen zuständig, daher war ich nicht den ganzen Tag bei
"den Frauen" ( wie es in der Gärtnerei immer hieß ).
Die besagten Hühner, die es ja angeblich nicht gibt, GIBT ES...und noch ein paar andere Tiere.
Ich kann nicht 100%ig beschreiben welche aber ich meine es waren Enten. Ich weiß noch ganz genau, wie ich an einem Arbeitstag einen Baum umpflanzen sollte und durch den Bereich der Frauen ging und ein kurzes gespräch von den Frauen mitbekam.
Ich kann es nicht genau wiedergeben aber durch dieses Gespräch habe ich erfahren, dass es auf dem Gelände auch Tiere geben sollte, was mir natürlich ziemlich komisch vorkam.Jedenfalls meinte eine Frau zur anderen so etwas wie:"Immer müssen wir uns um die Viecher kümmern!" Die andere darauf:"Ich finde sie eigentlich ganz niedlich".
So, kommen wir zum "freiwilligen Teil". Das füttern ist bestimmt nicht freiwillig gewesen, dass, wie auch auf Ihrer Seite zu sehen ist, es einen Tierplan gab\gibt. Und eines Nachmittags wurde auch ich gebeten, die Hühner zu Füttern, dassvon den Frauen keine mehr anwesend war.
Am schlimmsten aber finde ich die dort arbeitende Frau xxxxxxx ( sozialpädagogin ).
Sie hat mir zu einem Praktikumsplatz in einem Pflege\Altenheim "verholfen", es aber nach 5 Tagen
gecancelt ( aufgrund meines fehlens - das Heim habe ich informiert - Frau xxxxxxx nicht )
Somit hat sie mir auch eine eventualige Ausbildungsstelle "verbaut".
Zum Arbeitsablauf kann ich folgendes sagen, jedenfalls zum ablauf der Jugendgruppen.
Man kommt morgens früh an, wartet ca. 10-30min. auf die Anleiterin und bespricht mit dieser dann was man den Tag über zu tun hat. Pflanzen gießen ist sehr wichtig - 1 Person gießt meistens alle Pflanzen alleine - der Rest macht andere Aufgaben.Wenn diese nun aber ( und das kommt bei einer jungen Gruppe schonmal vor ) abgearbeitet worden sind, "durfte" man den ganzen restlichen Tag Unkraut zupfen( wovon ich noch heute Rückenschmerzen habe ). Zum Chef kann ich nicht viel schreiben, dassdieser einen, mit verlaub, nicht mal mit dem Ar*** angeguckt, geschweige denn
jemals "Guten Tag" gesagt hat. Desweiteren fühlte ich mich durch die vielen Kameras ziemlich beobachtet, gar "ausspioniert". Ehrlich gesagt habe ich in der nähe der Kameras auch nicht geredet, dassich den Verdacht hatte, es seien möglicherweise Mikrofone installiert.
Ich muss zugeben, dass mir die erste Woche ziemlich gut gefallen hat, weil ich auch einiges über Pflanzen und Erde gelernt habe. Der rest...war reine Ausbeutung. Wenn ich dann, 1-2 Jahre später derartiges, per zufall lesen muss, verspüre ich nur Hass gegen diese Gärtnerei und deren "betreiber".
In diesem Sinne.
Olaf S.

Ganz alte Leser/innenbriefe aus der Anfangszeit

WTC-Spenden Leserinbrief (16.11.01)
"Hallo!Gestern bin ich am Villa Cuba Club vorbeigekommen und musste auf einer aussen aufgestellten Getränkekarte lesen, dass pro Cocktail (oder so) 1DM an die Opfer von Manhattan gespendet werden. Ich finde, dass dies ein ziemlich misslungener Werbefang von dieser Kneipe ist! Sollte man nicht, wenn überhaupt mit Elend geworben werden sollte, dann 1DM an die Familien in Afghanistan spenden? Anstatt einem reichen Land wie den USA (ausserdem gab es schon zahlreiche Benefizkonzerte etc.)?  Die USA sind doch wohl durchaus in der Lage, ihre Opfer zu unterstützen, wenn sie Millionen in ihre Kriegsführung stecken und sind diese Opfer nicht auch zuletzt Opfer der amerikanischen Aussenpolitik? Wenn der Villa Cuba Club unbedingt etwas spenden möchte (jedem ist natürlich freigestellt wie er sein Geld ausgibt), soll er es doch bitteschön im Stillen tun und nicht Leute damit anzulocken versuchen.Ich zumindest werde diese Lokalität nicht mehr besuchen...ich spende lieber für die Opfer der amerikanischen Politik und dassfange ich lieber mit denen an, die am wenigsten haben.Liebe Grüße an die goest-RedaktionKatja"
Red.: Katja - das hätte Ché Guevara, dessen Bild dort im 1. Stock hängt auch gesagt! Andererseits: Humanität kann man nicht teilen.

28.11.01 / Lob für goest
"Liebe Leute von goest,euer Engagement ist bemerkens- und lobenswert.Ihr leistet tolle Arbeit. Danke.Noch ein kleiner Hinweis:Im Gesamtverzeichnis fand ich ein Bild zum Jahrestag des Jugoslawien-Krieges.Als Kontakt war richtigerweise das Gö. Friedensbündnis genannt . Bei der entsprechenden Kontaktadresse fehlt friedensbuendnis@freenet.de .Vielleicht könnt ihr das zukünftig berücksichtigen. Grüße U."


(8. Dez 2000) Hallo Leute, ich finde Eure Seite super Klasse. Das hat Göttingen schon lange gebraucht. Mich würde interessieren wie oft die Seite nachgefragt wird. Jedenfalls habe ich Sie unseren Verteilermitgliedern weiterempfohlen. Eine Bitte habe ich noch: Grüns sind mit einer sehr umständlichen Adresse bzw. Link angegeben, die direkt zum Kreisverband führt. Bitte tauscht sie durch "gruene.de/goettingen" aus. da hat man alle örtlichen Grünen Seiten auf einen Streich. Vielen Dank und herzliche Grüße von H. N.  (GAL-Ratsfraktion)

Rathaus-Grundriss ein Hakenkreuz? /
(24. Nov 2000) "wenn jemand die verantwortlichen "hinhängen " will, muss er ja nachweisen, dass diese aus unlauterer absicht gehandelt haben, oder dass ein schaden entstanden ist. mal ehrlich: wie soll das gehen? kann man mit solch einem grundriss leuten altes gedankengut näher bringen? das ganze lässt sich doch eher mit einer jagd auf windmühlen mit hakenkreuzförmigen flügeln vergleichen. da gibt es schon viel bedeutendere irrgänge in der architektur, die zuerst geahndet werden müssen!
mfg b.s.

Anmerkung der Redaktion vom 18.10.00 Auf den Artikel zum Grundriss des Rathauses gibt es inzwischen unterschiedliche Reaktionen. Einige meinen, das sei ja sehr augenfällig und sehr merkwürdig, andere meinen, das sei doch eher ein Schaufelbagger und kein Hakenkreuz, wiederum andere meinen, man solle nun wirklich mal recherchieren, was das für Architekten waren und ob die vielleicht "Dreck am Stecken" hätten, "dann wäre das echt ein Ding".


zum Thema: Göttinger Betriebsexpress 23.10.00
Liebe Redaktion,bin echt beeindruckt von Goest! Beim Rumstöbern habe ich mich allerdings gefragt, warum kein Info zum "Göttinger Betriebsexpress" zu finden war.
Viele Grüße G.

Antwort der Redaktion : "lieber g !
dasshast du völlig recht, liebend gerne würden wir infos des göttinger betriebsexpress in GOEST mit aufnehmen und wenn wir demnächst ein exemplar davon in der hand habe werde ich auch einfach mal unter der rubrik "alternative medien" auf den BE hinweisen.   es ist auch schon jemand beauftragt, beim BE nachzufragen wie man den kontakt kontinuierlich gestaltet bisher habe ich noch keine web-seite des BE gefunden die man verlinken könnte, sonst wäre unbedingt ein link auf der linkliste von GOEST zu machen. deine mail nehmen wir zum anlass, die sache etwas forcierter anzugehen - danke für den hinweis ebensolches gilt allerdings auch für den DGB und die einzelgewerkschaften, zu denen links her müßten oder wo GOEST in den presseverteiler aufgenommen werden sollte . immerhin sind wir ja auch im presseverteiler des göttinger kulturamtes drin und sind von der zeitschrift regjo in die liste der "besonderen webseiten" aufgenommen worden. und auch wenn du eine meldung hast, schick sie zur veröffentlichung - nutzen wir die potentiale dieser technik auch für uns! in diesem sinne -
gruss redaktion GOEST


Bahnhofspassage14.8.00
Hi Ihr Goestler,
nette Seite...kann viel über Gö erfahren,was nicht in den Glanzbroschüren und ähnl. offiziellem Verlautbarungen zu hören und lesen ist. Sehr gute Links. Weiter so. Gruß S.
P.S. beim Bahnhof wird jetzt gespart,...pinkeln kostet nur noch -,50 DM!!!!


(Juli 00)....in die GOEST geguckt, sehr nett, etwas unübersichtlich, aber interessant, ich´ hab´ gleich ein paar Seiten ´runtergeladen und werde sie an Leute weiterempfehlen. Ansonsten mailde ich mich wieder, wenn ich was interessantes zur GOEST beitragen kann.  Gr.


Mit Riesenschritten zum Weltniveau 16.6.00 /
wo gehts denn zum bahnhof? ich finde bahnfahren und ankommen im netten bahnhof gar nicht so schlecht überall renovieren sie die bahnhöfe in bremen, hannover - überall bahnbaustellen. nach 50 jahren steht wohl auch bei bahnhöfen mal eine renovierung ins haus - im übrigen finde ich einen netten bahnhof besser, als noch so ne schnellstrasse/autobahn irgendwohin in die landschaft zu knallen. die knete wird sowieso ausgegeben - muss ja quasi weg - dasskann sie auch bahnfahren. wirklich wichtig bei bahnhöfen ist: die einlaufenden züge noch hören zu können - es sollte immer etwas nach kohle riechen (kann man ja kohleduftbäumchen aufhängen) - riesenuhren - immer ein wenig zugluft und menschen die den wachturm, angegammelte blumen und würstchen anbieten. bahnhöfe können recht schön sein.

ich hätte lust, mal deutschlands bahnhöfe schön/häßlich ins bild zu bannen. muss gut ausgeleuchtet werden - großen blitz nicht vergessen. vielleicht kauf ich mir statt sommerurlaub mal son durchdeutschlandmitderbahnticket und fahr einfach nur von bahnhof zu bahnhof vielleicht bin ich aber auch nur von dem "zugvögelfim und inari" beeindruckt. witzig: dieses wochenende war kursbuch-wettbewerb mit all den bahnfreaks + inari-film und gleichzeitig (M. Lay)


(Juni 2000) hallo liebe GOEST-redaktion,
danke für die mail - beim ersten reinkucken finde ich eure gö-fotodokumentation wirklich interessant. auf eure adresse werde ich im regjo.de hinweisen. ...
schöne grüße
c.d. - redaktion regjo online


(Juni 2000) Designtechnisch sollte dassaber noch was geändert werden...
MfG S. C.


Hallo Redaktion von GOEST.DE!
Eure Site finde ich klasse, gucke regelmäßig rein. Tolle Bilder, sehr gut diese trockene und treffende Berichterstattung.
Wo ich auf ansprechbare Menschen treffe, mache ich Reklame für Euch.Warum finden sich nirgendwo Infos über Euch (Dich)? Ich bin selbst ständig mit Kamera unterwegs (meistens in Gö), deshalb kommt mir Euer Blickwinkel schon sehr bekannt vor. Falls Ihr mal Interesse an Bildern habt - aber wahrscheinlich werdet Ihr der Flut Eurer eigenen schon kaum Herr. So geht es jedenfalls mir, obwohl ich noch ganz analog photographiere. Ich habe einen Diascanner, mit dem ich meine Erzeugnissedann digitalisiere und gelegentlich auch web-tauglich mache. (R.G. 15/5/00)


hallo,
zunächst einmal ein großes lob. gute inhalte und ebenfalls gute
präsentation.
ich gehöre zu den göttinger ötv-vertrauenslauten (.......)  (H.F. /22.6.00)


(April 2000) Seit wann besteht Ihr Projekt denn schon, was ist genau das Ziel der
Seiten der Göttinger Stadtinfo? Vielleicht wäre ja eine Zusammenarbeit mit go-goettingen möglich, die Themen sind sehr ähnlich. Schießen und bearbeiten Sie alle Bilder selbst? Über Informationen zu Ihrem Projekt würde ich mich freuen!
Mit freundlichen Grüßen B.M., Online Redaktion go-goettingen


(Okt. 1999) hallo! Es ist noch viel zu tun und einiges zu ordnen, aber sonst sind wir schon recht beeindruckt (positiv)! Als Göttinger sind wir stolz auf euch --- wir haben die meisten Orte, Lokalitäten, Visagen usw. auch echt schnell erkannt!    D.H. / Göttingen


(Sept. 1999) Also erstmal finde ich die Aufmachung sehr gelungen! Von den Farbkompositionen bis hin zu der Benennung der Hauptlinks - sehr super! Auch die Idee, News und Politik zu verbinden finde ich gut. Das Ganze ist noch sehr ausbaufähig.
Nicht ausreichend finde ich die Kneipenauswahl und die Berücksichtigung z. Zt. nicht mehrheitsfähiger Milieus - auch die politischen Positionen sind zu harmlos.
Im Verhältnis zu Imago ist das aber schon ein großer Fortschritt!
Ciau,       A.I. / Göttingen


(November 1999) ....wird immer besser, das Stadtinfo! Schöne Bilder! Nur das Modem darf nicht zu langsam sein! Für meinen Geschmack bleibts aber zu sehr "positive Darstellung".
Ich stolpere fast täglich über typische Göttinger Eigenheiten, die anderswo nur Kopfschütteln erzeugen würden. Des öfteren tauchen die sogar im Tageblatt auf (z.B. die Nachricht über die extrem hohen Grundstückskosten im Vergleich oder die über die riesigen Mengen leerstehender Räume ..), man muß nur das Göttingenspezifische daran sehen wollen.   A.