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Holtenser Berg

Nachbarschaftszentrum statt Ortsrat?
Nachbarschaftszentrum
>Infoveranstaltung zur Flüchtlingswohnanlage in der Europaallee

Ausgelagerte Satelliten-Siedlung

22.2.16 / Das Wohnviertel Holtenser Berg entstand in den 60er Jahren auf einer Höhenlage neben dem Ortsteil Holtensen. Die stadteigene Städtische Wohnbau GmbH ist nach eigenen Angaben dort im Besitz von 984 Mietwohnungen. Insgesamt leben in diesem Stadtteil ca. 4000 Menschen. Es gibt dort viele Menschen aus Osteuropa und das erklärt auch wieso es dort einen Russischen Lebensmittelladen gibt.

Typische Häuserfassade der Wohnblocks auf dem Holtenser Berg, Europallee, Januar 2016

Im nördlichen Bereich gibt es aber auch ein Areal mit Einfamilienhäusern.

 

Es gibt dort einen Evangelischen Kindergarten in der Brüsselstraße, einen Katholischen Kindergarten in der Wienstraße, die Hagenbergschule im Pappelweg, das Jugendhaus Holtenser Berg für Jugendlichen von 12 bis 21 , Das Kinderhaus Abraxas für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Die Bethlehemgemeinde hat eine Sozialberatungsstelle eingerichtet, betreibt einen Second-Hand-Laden, auch mit Spielzeug für Babys und Kinder und bietet Veranstaltungen an. Im kleinen Einkaufszentrum, einer Passage in der Stadtteilmitte gibt es sogar einen "Russischen Laden" und der >>Ost-West-Club veranstaltet russische Silvesterfeiern auf dem Holtenser Berg. (Siehe auch goestseite >Russland/Russen in Göttingen Das Göttinger Amt fürt Statistik fürht in der Statistik : Bevölkerung mit Migrationshintergrund in der Russischen Förderation im Jahr 2016 nur 53 Personen russischer Nationalität und 247 mit dem Geburtsland Russische Förderation auf. Dies entspricht aber nicht dem wahrnehmbaren Gewicht im sozialen Leben auf dem Holtenser Berg, das deutlich größer ist und eine gewisse Labilität im Zusammenleben bewirkt.


"Fussgängerzone" / Ladenzentrum Holtenser Berg mit Geschäft für Russischen Lebensmitteln

In der Vergangenheit gab es vielerlei Probleme im Zusammenleben dort. Bei einer Infoveranstaltung 2016 erwähnte OB Köhler, dass der Holtenser Berg früher (wohl in den 60er Jahren)** eine Zeitlang "Prügel-Hügel" genannt wurde. Auf der gleichen Veranstaltungen stellten Anwohner*innen klar, dass diese Zeiten vorbei seien, man habe das gemeinsam mit Anstrengungen bewältigt. Hierzu heisst es in einer ** Leserzuschrift an goest vom 1.4.18: "im Artikel steht, dass der Holtenser Berg "wahrscheinlich in den 60er Jahren" Prügel Hügel genannt wurde. Dies ist falsch. Der Name stammt von den Teenagern (uns) und ist ca. aus den Jahren 1995-1998 und entstand als der amerikanische Hip Hop zu uns rüber schwappte. Wir fühlten uns wie im Ghetto und waren stolz da drauf. Einer (von uns) sprühte dann das Schild am Fuße des Holtenser Berges mit diesem Spruch voll, sodass der Name damals auch "extern" die Runde machte." Mit freundlichen Grüßen J.G.

Zur Neuesten Entwicklung gehört der Bau einer Flüchtlingsunterkunft für 300 Personen an der Europaallee, der Zufahrtsstraße zum Holtenser Berg.

2019 wird zunehmend kritisiert,, dass sich an die jetzige Bebauung auf noch bestehenden Ackerflächen eine Siedlung für 600 Wohnungen entstehen soll, aber nur eine einzige Zufahrtsstraße geplant bleibt. Hierzu hat sich eine Bürgerinitiative gegründet.

 

Nachbarschaftsverein Holtenser Berg e.V. 22.3.19
Neubaugebiet Europaquartier mit 600 Wohnungen
"Während der beiden Veranstaltungen auf dem Holtenser Berg zu den Plänen der Stadt für das Neubaugebiet Europaquartier mit bis zu 600 Wohnungen äußerten die Bewohner ihre vielfältigen Sorgen und in der Presse las man diverse Artikel und Leserbriefe dazu. Doch sollte man beachten, dass die Sorgen der Bewohner der Ortschaft Holtensen, die ja kaum davon betroffen sind, ganz andere sind als die der Bewohner des Holtenser Berges. Dennoch meldeten sie sich wiederholt in der Presse zu Wort.
Die Bewohner des Holtenser Berges werden unmittelbar betroffen sein: In direkter Nachbarschaft werden zu den ca. 4000 Bewohnern ca. 1800 neue Bewohner kommen, mit deren Bedürfnissen sich die jetzigen Bewohner alles teilen müssen: die Zufahrtstraße, die Einkaufsmöglichkeiten, die Naherholungsgebiete, Kindergärten etc. Denn die Planer ließen viele die Fragen offen: Welche Zufahrtsstraße werden die neuen Bewohner nutzen? Wird es eine eigene Infrastruktur mit Geschäften, Kindergarten etc. geben? Wo werden die Baufahrzeuge in der 5-jährigen Bauzeit verkehren?
Es stellte sich heraus, dass sich die größte Sorge der jetzigen Bewohner auf die Europaallee bezieht, denn sie ist die einzige Zufahrtsstraße zum Wohngebiet Holtenser Berg. 1800 neue Bewohner werden die Europaallee um fast 50% mehr belasten, nach Ansicht der Planer wäre das zumutbar. Wenn man aber weiß, dass die Europaallee bei der Ausfahrt drei Engstellen hat, die man nur einspurig wechselweise passieren kann, dann kann man sich vorstellen, durch wie viele Stauschlangen sich jeder zur morgendlichen Rushhour quälen muss, um dann an der T-Kreuzung zur Holtenser Landstr. ein viertes Mal zu warten. Eine Entfernung der Engstellen würde zwar den Verkehr beschleunigen, zugleich aber die Sicherheit der vielen Kinder gefährden. Deswegen ist eine Hauptforderung der Bewohner eine zweite Zufahrtstraße. Dies könnte eine Straße nach Holtensen sein, aber auch eine neue Straße vorbei an Königsbühl und Kompostwerk, die schließlich in den Rinschenrott / Maschmühlenweg übergeht. Eine weitere Sorge der Bewohner des Holtenser Berges angesichts einer geplanten Bauzeit von über 5 Jahren bezieht sich auf den Verkehr durch die Baufahrzeuge, die die Europaallee belasten und beschädigen werden, von der Lärmbelästigung ganz abgesehen. Dieser Verkehr sollte sinnvollerweise in Richtung Königsbühl erfolgen und nicht über die Europaallee. Das Nachbarschaftszentrum Holtenser Berg (NBZ) möchte auch in den kommenden Jahren den Bewohnern ein Forum bieten, auf dem sie sich einmal monatlich über neue Entwicklungen informieren und austauschen können. "

Konflikt um die Frage wieviel Straße für Autoverkehr vorgesehen wird

Am 4.9.19 wurde vom Nachbarschaftszentrum Holtenser Berg mitgeteilt, dass sich auf dem Holtenser Berg eine Bürgerinitiative unter der Leitung von Norbert Hopp gegründet habe die folgende Mitteilung zur Veröffentlichung verfasst habe:

Presseerklärung der Bürgerinitiative Holtenser Berg
Demonstration für eine zweite Zugangsstraße zum Holtenser Berg
Als bekannt wurde, dass der Verwaltungsausschuss der Stadt Göttingen am 1. 7. 2019 beschlossen hat, dass es auch mit einem Neubaugebiet von 600 Wohneinheiten und weiteren 2000 Autofahrten täglich keine zweite Zufahrtsstraße für den Holtenser Berg geben soll, empörten sich viele Bewohner. Denn wenige Stunden später hatten Vertreter der Stadt auf einer großen Infoveranstaltung den überaus zahlreich erschienen Bürgern des Holtenser Berges suggeriert, ihre zahlreich vorgetragenen Sorgen und Ängste würden bei der Planung berücksichtigt. Die Bewohner halten eine zweite Zufahrtsstraße für unabdingbar, weil die verkehrsberuhigte Europaallee nach den täglichen Erfahrungen der Bewohner nicht noch weitere mehrere tausend Fahrzeuge am Tag verkraften kann. Vor allem aber werden sich die Bewohner gegen eine schon von der Stadt angedeutete Beseitigung der verkehrsbremsenden Engstellen - teilweise mit Baumbepflanzung - wehren, weil dann die Verkehrsbelastung für die vielen hundert Anwohner der Europaallee unerträglich würde. Die Bewohner des Holtenser Berges haben inzwischen eine Bürgerinitiative gegründet, die nun am 6. September 2019 um 16 Uhr eine Demonstration auf der Europaallee organisiert, um die Sorgen bezüglich der Verkehrsbelastung der Europaallee und die Empörung der Bewohner über das ignorante Verhalten der Stadt deutlich zu machen

 

Nachbarschaftszentrum

Nachbarschaftszentrum statt Ortsrat?

Mit dem Bau von Flüchtlingsunterkünften für 300 Personen (oder mehr) am Holtenser Berg würde auch ein Ortsrat eine bessere Vertretung sicherstellen. Nun wird ein Nachbarschaftszentrum für die Wahrnehmung sozialer Aufgaben und als Ort für Ehrenamtliche geschaffen. Die Forderung nach einem Ortsrat für den Holtenser Berg liegt aber immer noch auf Eis.

Die Gründung eines Nachbarschaftsvereins für den Holtenser Berg ist am 2.3.16 um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum der ev.-luth. Bethlehemgemeinde (Londonstraße 11a) geplant. Alle Interessierten sind eingeladen. Im Anschluss an die Vereinsgründung lädt der neue Verein zu einem Sektempfang ein. Nähere Informationen unter >>Nachbarschaftszentrum

Die Eröffnung des NBZ soll im Frühsommer 2016 vor den Ferien erfolgen. Vorher sind Umbauarbeiten im Gemeindehaus der Betlehemgemeinde notwendig. Es werden Büros für den Nachbarschaftsverein, eine Mieterbüro der Städtischen Wohnungsbau mit 984 (!) Mietwohnungen auf dem Holt. Berg und das Gemeindbüro der Bethlehem Gemeinde eingerichtet. Für Sachmittel und Personal ist eine Grundfinanzierung sichergestellt darüber hinaus sind Anträge für eine Ausweitung der Stundenzahl der Personalstelle gestellt. Das NBZ ist keine Einrichtung der Kirche. Das NBZ ist lediglich angesiedelt innerhalb eines baulichen Gemeinschaftsprojektes der Bethlehemgemeinde , der Städtischen Wohnungsbau GmbH und der Stadt Göttingen im Gebäude der Bethlehemgemeinde. Träger des NBZ wird der Nachbarschaftsverein. Er entwickelt sich derzeit auf Initiative von BewohnerInnen des Holtenser Berges und hier angesiedelter Institutionen. Die Gründung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftsverein Leineberg, der Stadt Göttingen, der Städtischen Wohnungsbau, der Bethlehemgemeinde (und anderer kirchlicher Einrichtungen), der SG Grün-Weiß Hagenberg u.a.

Anfang Oktober (12.10.15) hatte eine erste Ideensammlung stattgefunden und sich eine Initiative gegründet. Dr. Eckhard Fascher, Vorsitzender der Kreistagsfraktion DieLinke, der selbst auf dem Holtenser Berg wohnt hatte die Initiative unterstützt. Am Donnerstag, den 26.11.15 waren bei einem Planungstreffen bereits 50 Interessierte anwesend und es wurden Arbeitsgruppen mit folgenden Themen gebildet: Kulturangebote, Geselligkeit, Nachbarschaftshilfe, Beratungseinrichtungen und Vereinsgründung.


Gebäude der Betlehemgemeinde, Holtenser Berg, Jan. 2016

Gemeindezentrum der Bethlehemgemeinde Londonstraße 11a

Kontakt: Eric Janssen der neue Pastor (seit August 2015) in der Bethlehemgemeinde , Koordinator Nachbarschaftszentrum Holtenser Berg, Telefon: 20198610

Gemeindebüro: Sekretärin Olga Effler 0551-61570 Öffungszeiten: Di. 10-13 Uhr, Mi. 14-17 Uhr und Fr. 10-13 Uhr

Finanzierung des Nachbarschaftszentrums
Vorbilder sind das Nachbarschaftszentrum Grone, das Stadtteilbüro Leineberg und das Weststadtzentrum. Der geplante Umbau umfasst Gesamtkosten in Höhe von 50.000 Euro, an denen sich die Städtische Wohnungsbau GmbH und die Stadt Göttingen beteiligen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. haben einen Antrag der Stadt Göttingen aus dem Programm „Anlaufstellen für ältere Menschen“ in Höhe von 30.000 Euro bewilligt. Vorausgegangen war eine Studie des Sozialdezernates der Stadt „Selbständig älter werden im Quartier“, die sich besonders mit der Situation der Bewohner/innen auf dem Holtenser Berg beschäftigt und einen Unterstützungsbedarf festgestellt hat. Gemeinsam mit der Stadt wird der Nachbarschaftsverein Leineberg zudem Fördermittel des Landessozialamtes beantragen, damit ab Juli 2016 eine Teilzeitstelle für Sozialarbeit die Einrichtung aufbauen kann. Die Stadt finanziert die Personalkosten anteilig.


Nachbarschaftszentrum und Stadt feiern 50 Jahre Holtenser Berg

24.7.17 / Vor 50 Jahren wurde das Projekt Holtenser Berg des Bundesbauministeriums verwirklicht. In Stadtrandlage mit vielen Grunflächen, einer großen Vielfalt an Laub- und Obstbäumen und einer Ladenzone.


Plakat 2017 / Nachbarschaftszentrum Holtenser Berg, in Kooperation mit der Stadt Göttingen

19.8.17 50-Jahresfeier

Eine Bühne mit einem durchgehenden Unterhaltungsprogramm aus Musik, Tanz und Show, viele in teressante Stände, sportliche Angebote, Kinderaktionen sowie alles fur das leibliche Wohl erwarten Sie in und hinter unserer Ladenzone.
12.00 Uhr Eröffnung
-- Posaunenchor
-- Kindertanzgruppe
12.30 Uhr Begrüßung durch OB Rolf-Georg Köhler
Auftritt der SG Grün-Weiß Hagenberg
ab 13.00 Uhr
-- Hip Hop Gruppe der Tanzschule Rynkar, Grone
--„Lopotuschki“, russische Folkloregruppe
-- Flamenco, Tanzgruppe der Musa
14.00 Uhr
-- Siegerehrung Fußballturnier SG Grün-Weiß Hagenberg
-- Karateshow SG Grün-Weiß Hagenberg
-- „Music House Allstars“ Band
16.00 Uhr
-- Gesang der deutsch-russischen Gesellschaft
-- „Power-Drums“
-- „Springrolls“ Band
17.00 Uhr die große Zaubershow mit „Gerhardo“

 

Schönrederei eines Stadtviertels

In der Einladung schreibten die Veranstalter*innen:
"unser schöner Stadtteil gebaut. In bestens angebundener Stadtrandlage mit vielen Grunflächen, einer besonders großen Vielfalt an Laub- und Obstbäumen und einer Ladenzone, in der alles Wichtige zum Leben erhältlich ist, ein Stadtteil, der viel Lebensqualität bietet."

"Bestens angebunden" ist die Umschreibung dafür dass viele Häuser direkt am vielbefahrenen lauten Autobahnzubringer zur A7 (Verlängerung der B27) stehen.

Holtenser Berg, Viele Wohnungen liegen direkt am Autobahnzubringer

Die Formulierung "mit einer Ladenzone, in der alles Wichtige zum Leben erhältlich ist" führt in die Irre, wenn Fülle dabei assoziiert wird. Realität ist: es gibt einen "Nahkauf" , einen russischen Gemischwaren-Laden in der Genfstr. 1, eine Apotheke, ein Imbiß und eine Kneipe.


Töne aus der rechten Ecke

Von Personen mit - gelinde gesagt: Sympathien für NPD und AfD - kamen 2016 kaum verklausulierte Warnungen z.B. in Bezug auf die geplante Flüchtlingsunterkunft Europaallee: so wurden angeblich Flyer verteilt, die zur "Gegenwehr" motivieren sollten. Da wird nicht nur auf Vorbehalte der Anwohner_innen hingewiesen, sondern auch auf "radikale Verhinderungsmaßnahmen" und Konflikte mit "Russlandeutschen und Polen".

„Erziehungslotsen“ für den Holtenser Berg

10.1.17 / Nach ihrer Ausbildung unterstützen Erziehungslotsen Familien mit und ohne Migrationshintergrund bei der Bewältigung ihres Alltages. Sie sind Bezugspersonen für Eltern und Kinder direkt in den Familien und geben Tipps i m Umgang mit Behörden und Institutionen. Durch das Projekt „HilFE“ der E v.-luth. Bethlehemgemeinde auf dem Holtenser Berg sollen Familien mit Kindern im Alter von 2 b is 7 Jahren in diesem Stadtteil besonders unterstützt werden Die Qualifizierungsmaßnahme für Erziehungslotsen beginnt am 19. Januar 2017 um 18.30 Uhr im Gemeindesaal der Bethlehemgemeinde, Londonstraße 11a, 37079 Göttingen. Die Qualifizierung umfasst ca. 50 Unterrichtsstunden mit folgenden Themen: Entwicklungspsychologie, Kommunikation, Interkulturelle Kompetenzen, Rechte und Pflichten, Freizeitaktivitäten, Hilfen und Angebote vor Ort, etc . Die ehrenamtlichen  Erziehungslotsen erhalten eine Aufwandsentschädigung.
An der Ausbildung Interessierte sowie Familien, die Erziehungslotsen in Anspruch nehmen möchten, wenden sich an : Ev. -luth. Bethlehemgemeinde Monika Meyer, Projekt „HilFE“, Tel. 0551/61992 oder 0176/ 54695560, E -Mail : familienarbeit@gmx.de oder an die Ev. Familien- Bildungsstätte Göttingen Tel. 0551/4886980, E -Mail : fabi -goe@t -online.de
www.erziehungslotsen.de und www.fabi -goe.de weitere Informationen..

Runder Tisch Europaallee

25.2.16 19:00 Uhr bei Sportverein Grün-Weiß Hagenberg (Gelände der Hagenbergschule) Pappelweg 3 . Im "Runden Tisch" sind BewohnerInnen und Institutionen des Hagenbergs, des Holtenser Bergs und Holtensens zusammengeschlossen. Der "Runde Tisch" möchte die Aktivitäten zur Integration der Flüchtlinge organisieren und koordinieren. Alle sind herzlich zum Mitmachen eingeladen.

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