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Gaynight
Von Mandance bis Gaynight zwischendurch mit ShoppongNight und jetzt wieder ManDance

Geschichte von manDance
Mandance 2004 , Mandance 2003 , Mandance 2002

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Musa: Jetzt wieder manDance - ....reloaded

Musa 23.1.10, 22 Uhr manDance - reloaded ...schwulesbische Party Im Saal House / Electro / Black mit DJ De La Torre (Heaven London / Club 136° Hamburg) und DJ Resident Miss DeeJayna. Im Salon Pop/Charts/DiscoClassics mit DJ Le Divo (Sinnlust Kassel / Alpha Girls Hamburg) Light-Show und Spezialdeko
Veranstaltertext: "...your queerest party in town Lang ist es her, dass die mandance als grösste schwulesbische Party Südniedersachens mit Top-DJs aus ganz Deutschland und abgefahrenen Licht- und Deko-Installationen der Inbegriff von Party in Göttingen war. Da nicht nur wir, sondern zahlreiche Gays and Friends unserer Stadt diesen einmaligen Event vermissen, machen wir es einfach neu! Wie gewohnt auf 2 Dance-Floors stellen wir Resident Miss DeeJayna überregionale DJ-Acts aus Hamburg, Berlin, Kassel und London zur Seite, um für euch die Nacht zum Tag zu machen. House-Elektro-Black-Pop-Charts-Disco Classics sind der Sound, zu dem abgefeiert wird. Untermalt von einer fetten Light-Show in einem Ambiente, das ihr in der musa lange nicht gesehen habt, k?nnt ihr tanzen, feiern, staunen oder in der Lounge chillen. Weitere Specials warten auf euch, zuviel wollen wir aber noch nicht verraten. Willkommen bei manDance - Reloaded! http://www.mandance-reloaded.de "

 

Geschichte von manDance

manDance begann 1988 im KAZ als kleine Party mit ca. 100 Gästen und noch mitorganisiert von der HAG (Homosexuelle Aktion Göttingen). Weiterhin gab es die "Guppies", die sich als Jugendgruppe verstanden. Die haben dann auch mal im KAZ eine Party veranstaltet. Daraus ergab sich eine Zusammenarbeit. Im Ergebnis zog die manDance 1991 ins "Ballhaus" um. Krepelte sie zu Anfang noch mit um die 100 Gästen vor sich hin, kam Ende 1991 der Durchbruch: Die manDance wurde immer größer und beliebter. Im Ballhaus fanden immer mehr Parties statt, was leider zur Schließung desselben 1995 wegen Lärmbelästigungsbeschwerden seitens der Nachbarn führte.
Die manDance zog dann in die damals noch nicht fertig renovierte musa, in die heutige Location um. Da die Renovierungsarbeiten der ehemaligen Brotfabrik sich unendlich in die Längen zogen, beschlossen die Betreiber der manDance im Jahr 2000, die monatliche Party einzustellen. Die Kosten, die bei jeder Party entstanden, um die musa zu einer Partylocation umzubauen, waren durch einen moderaten Eintritt nicht mehr zu erwirtschaften.
Im Juni 2001 waren in der musa einige Renovierungsarbeiten (endlich) abgeschlossen, und es gab eine "Testparty", die recht gut verlief. Im November feierte die manDance mit einer Riesenparty in der alten Mensa ihr 13-jähriges Bestehen. Hier wurden neue Dimensionen erprobt: Ein Riesen-Lichtdesign,  Sound und neue DJs sollten für eine sehr große Party sorgen.
Aufgrund des Erfolges und nach Verhandlungen mit der musa beschloss man: Es sollte wieder öfter eine manDance geben. Nicht monatlich, weil dann zu wenig Gäste kommen, um den Aufwand zu finanzieren, aber dennoch viermal im Jahr. Und es sollte am "Erlebniskonzept" festgehalten werden. Seitdem präsentiert sich manDance nun in unregelmäßigen Abständen als die größte Party für Schwule, Lesben und andere nette Menschen in der gesamten Region. Eine Umfrage ergab, dass die Gäste von Dresden bis Bielefeld, von Frankfurt bis Hamburg zur manDance fahren. Selbst aus dem sonst partyverwöhnten Berlin kommen viele eigens zur manDance angereist.
Mit dem Umzug des manDance-Veranstalters Pride-Events nach Berlin befürchteten viele das Aus von manDance. "Daran ist nicht gedacht, vielmehr haben wir bereits bis Mitte nächsten Jahres Termine mit der musa vereinbart," so Rolf de Witt. Soweit die Geschichte.
Aber inzwischen hat sich doch einiges geändert wie der Artikel zu Beginn der Seite erklärt.

Gay-Night in der Musa

Die Kooperation mit Mandance wurde 2005 beendet - Musa-GayNight - Hieß es 2004 noch "musa, manDance und unser Designer Alex sind ein so gutes Team, dass uns die Arbeit sehr viel Spaß macht, und das soll auch lange so bleiben." kann wohl seitdem keine Rede mehr davon sein. Musa und Mandance haben sich getrennt. Mandance ist seit einigen Jahren nicht mehr Kooperationspartner der Musa - zunächst hieß die Nachfolgeveranstaltung zunächst shopping night und nun Gay Night Sie wird beworben mit dem folgendem Text der Musa : "party for gaypeople, lesbians & friends biggest party in town! die musa-schwule-party-meile ist eröffnet, zwei tanzflächen, große djs, house und fette mixe, eine chill-zone, überraschungseier, aidshilfe, mencheck" . (Text vom November 2005) .

Nachtrag Juli 2008: Kleine aber wichtige Ergänzung von Rolf de Witt (19.7.08) : "Leider fehlt mir da der Hinweis, dass Alex ins Ausland gegangen ist und ich nach Berlin gegangen und dort die Leitung von manCheck übernommen habe (www.mancheck.eu; www.darkangel.eu). Also war es gar nicht mehr möglich die Party weiter zu betreiben."

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Rückblick auf einzelne Veranstaltungsjahre

2008
Am 19. Juli 2008 fiel den Veranstaltern der GayNight nichts anderes ein als ein vorgezogenes Weihnachtsfest zum Dekorationsmotto zu wählen.MissDeejayna, Disko Dolly, Disko Polly und feat. DRAG-Princess Lola Lalique

2006
Im Januar 2006 z.B. hieß es "GAYNIGHT meets SHOPPING NIGHT -The Wedding-Party- DJ Miss Coco le Cher DJ Miss Deejayna DJ MartN De Luxe "Größte Gay-Party der Stadt und alle dürfen an diesem Abend heiraten und wir tun es auch! Wir, das sind die Gaynight und die Shopping Night! Für die richtige Musik werden an diesem Abend DJ Coco le Cher, DJ MartN De Luxe und Miss Deejayna sorgen. Hochzeits-Outfit wird freudig erwartet."

Mandance 2004

manDance Samstag, 12.6.04, 22.00 Uhr

Area 1: DJ U-LEE (house, elektro) + NEU + SPECIAL! DJ SAHID (SF, USA, Trance) !
Area 2: MISS Deejayna (charts + classics)
Area 3: Mella + Mehmet (alternative, rock)
Lounge: House + Cocktails + Chillout

ab 22 Uhr steigt in der musa wieder manDance auf drei Danceareas House/Electronic, Classics/Charts und Alternative/Rock. Neben Dj/anes Miss Deejayna, Mella+Mehmet wird dieses Mal U-Lee auf Area 1 mit Elektro, House und und SAHID (USA) Trance am Start sein. Zum Abkühlen können die Leute in der Sommerlounge bei einem  manDance-Cocktails entspannen. "Die Austattung der Party wird ein Fest für alle Sinne. So wird Göttingens gay-dancefloor wieder das Highlight für alle, die Spaß an und auf guten Parties haben."

Veranstaltertext: "Pride-Events präsentiert: Göttingens größte HOMO-BEWEGUNG!* Göttingens größte PARTY-BEWEGUNG! Berlin, 05.03.2004: Ein Erlebnis für alle Partysinne Fünf DJ/anes für das Beste aus House (G.Punkt, Princess), Charts + Classics (Miss Deejayna) und Alternative/Rock (Mella + Mehmet). Diese moderne Homobewegung ist natürlich offen für alle Homo-, Bi-, Hetero-, Trans- und Multisexuellen. Hauptsache: Join the Partymovement!" (Anmerkung: bissl viel Enthusiasmus für Bewegungen und Movements, die nicht als Bewegungen in Erscheinung treten  ...)

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mandance8.JPG (17894 Byte)Und wie man  sieht, eine bunte Mischung auch mit Heteros.

Mancdance 2003

Sa., 15.11.2003, 22.00 Uhr, 15 Jahre mandance
Auf drei Dancefloors werden die bekanntesten DJs der Region House (Area 1), Classics und Charts (Area 2) und Alternative (Area 3) auflegen. Das Line Up:
Area 1: discohouse: RdW, house/electro: U-Lee
Area 2: classics + charts: Miss Deejayna
Area 3: NEW alternative: Mella + Mehmet

Wie immer aufwändige Dekoration, guter Sound und Lightshow, arrangiert von Alex Baron, Cocktail-Lounge mit extra "manDance-Cocktails". In den letzten 15 Jahren ist die manDance überreginal bekannt geworden. Die Besucher reisen von Fulda bis Nienburg, von Dresden bis Paderborn an.

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Mandance 2002

in maritimer Umgebungssimulation. Schon die Eintrittskarte mit Kreuzfahrtschiff, und der Lageplan entsprechend. Rund 700 Karten gingen über den Tresen, Mandance ist inzwischen ein event, dessen Einzugsgebiet weit über Göttingen hinausreicht und Gäste aus ganz Niedersachsen, Hamburg, Bremen; Kassel  und Nordhessen anzieht. Und die feierten bis zum Morgengrauen. Die Thekenmann- und frauschaft konnte erst um 7 Uhr von dannen ziehen.

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Der Eingang quasi Bootssteg mit Gang über Wasser, und da lagen auch noch Handtücher ... dabei war die Wassertiefe höchstens 10 cm.

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Thekengirls im Matrosenlook
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Der Durchgang mit Fischen auf der Wand

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Teilweise war es auch ein wenig wie Eismeer, so kalt maritim-blau

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Hier noch mal der Durchgang zwischen großem Saal und Salon
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In einem Nebenraum, lief eine ca. 3x4 Meter große Filmpojektion mit Meereslebewesen

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