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Ozon

Grenzwerte, Alarmgrenzwerte
Gesundheitsgefährdung Verhaltensvorschläge
Maßnahmen zur Reduzierung der Ozonbildung
Ozon und Autoabgase
Durchsetzung der Info-Pflicht 2003-2007

>> Aktuelle Ozonwerte (Umweltminist. Ndsn)
>> Umweltbundesamtes Ozon Tageswerte

-- Infotelefon Gö 400-2299 [9.6.14 keine Infos]

> Stadtlauf und Ozon
> Andere Luftschadstoffe: Feinstaub

.Grenzwerte, Informations-Grenzwerte, Alarm-Grenzwerte

Zielwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit

Höchster 8-Stunden-Mittelwert eines Tages 120 µg/m³ darf an höchstens 25 Tagen pro Kalenderjahr überschritten werden, gemittelt über 3 Jahre.
Informationsschwelle Informationsschwelle 1-Stunden-Mittelwert 180 µg/m³
Alarmschwelle Alarmschwelle 1-Stunden-Mittelwert 240 µg/m³
(während drei aufeinander folgender Stunden zu messen oder vorherzusagen)

>>Überschreitungstabelle seit 31.3.14 abgeschaltet - jetzt zentral Umweltbundesamtes

 

2015

>> Aktuelle Ozonwerte (Umweltminist. Ndsn) auf der Karte sind bei Göttingen 2 Stationen aufgeführt. Die linke Station anklicken und dann unten auf der Seite bei Ozon auf das Zeichen für Verlauf klicken, dann wird die jeweils aktuelle Verlausfslinie aufgerufen wie unten beispielhaft jene vom 1.7./2.7.15 abgebildet ist.

In der Hitzeperiode bei über 30 ° wurden folgende Ozonwert bekanntgegeben

Do. 2.7.15, 18 Uhr : 167
So. 5.7.15, 14 Uhr : 165
Mi. 5.8.15, 18 Uhr, 147
Sa. 7.8.15, 18 Uhr, 168

 

2014

Mit der Hitze von über 30 ° C stiegen automatisch die Ozonwerte.
2010 gab es Tage bei denen zwischen 16 und 18 Uhr die höchsten Werte erreicht wurden, zwischen 3:00 Uhr und 8:00 Uhr die Werte am niedrigsten waren. Jetzt 2014 am 8.6.14 pendelt der Ozonwert von 12 uhr bis 22 Uhr um die Marke von 120 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. 10 Stunden lang ist der "Zielwert zum Schutz der Gesundheit" überschritten. Nach starken Regenfällen und Abkkühlung am 9.6./10.6 fielen die Werte wieder stark.

 

1h-Mittelwert

Gleit.-8h-Mittelwert

Göttingen
 

aktuell

Vortages Maximum

aktuell

Vortages Maximum

9.6.14

18:00 Uhr

122

130

118

126

11.6.14
10:00 Uhr
70
109
37
102

13.6.14

9:00 Uhr
30
88
13
82

Ozons - Gesundheitsgefährdung Warnungen Verhaltensvorschläge

Augenbrennen? Halskratzen? Husten? Nasenreizung? Ozon schadet den Atemwegen und Schleimhäuten. Es tretem Augenbrennen und Augentränen, erschwerte Atmung, Hustenreiz, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und Abnahme der Leistungsfähigkeit auf. Wegen seiner geringen Wasserlöslichkeit kann das Ozon tief in die Lunge eindringen, und dort aufgrund seines aggressiven Verhaltens Reizungen der Schleimhäute und des Lungengewebes hervorrufen. Dies hängt aber von der eingeatmeten Ozonmenge, also von a) der Ozonkonzentration b) der Atemfrequenz und c) der Atemtiefe ab. Deshalb die Empfehlung, körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Es wird davon ausgegangen, dass ca. 10% der Bevölkerung besonders empfindlich reagieren.

Deswegen erfolgt bei Überschreitung der Ozonkonzentration von 180 µg/m³ eine Warnung zunächst nur für Personen, die erfahrungsgemäß empfindlich auf Ozon reagieren, sie sollen ungewohnte körperliche Anstrengung vermeiden. Von sportlichen Ausdauerleistungen wird allgemein abgeraten.
Bei Überschreitung des EU-Schwellenwertes zur Auslösung des Warnsystems (360 µg/m³)   werden die Warnungen auf alle Personen ausgeweitet. Auto- und Motorradabgase sollen vermieden werden.
Die Stadtverwaltung Göttingen hat sich für folgenden Warntext bei Überschreitung der 180er Marke entschieden (
Auszüge aus einer Pressemitteilung der Stadt am 21.7.2006):
" In Göttingen an der Messstation in der Nohlstraße lag der Maximalwert am 20.7.06 um 17.00 Uhr bei 201µg/m³.
Ab einer Ozon-Konzentration von 180 µg/m3 wird folgendes Verhalten empfohlen: Von Ausdauersport im Freien wird während der Zeiten erhöhter Ozon-Konzentrationen allgemein abgeraten. Dieser sollte so weit wie möglich in die frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden verlegt werden. Personen die erfahrungsgemäß empfindlich auf Ozon reagieren, sollten vorsorglich jede ungewohnte und erhebliche körperliche Anstrengung im Freien vermeiden. Besonders sensibel auf erhöhte Ozon-Werte reagieren grundsätzlich alle Säuglinge und Kleinkinder, weil sie im Vergleich zu Erwachsenen ein relativ höheres Atemminutenvolumen haben. Aber auch Menschen mit einer eingeschränkten Lungenfunktion können durch Ozon-Einwirkung besonders stark beeinträchtigt werden. In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Fahrten mit dem PKW ohne geregelten Katalysator sollten unterbleiben; statt dessen sollten öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden. Auch privat genutzte Geräte mit Verbrennungsmotoren , wie z.B. Rasenmäher, sollten nicht benutzt werden.(...) "

Gesonderte Warnung an Altenheime und Kindergärten wird als "unnötig" angesehen.
Wir schrieben von GOEST am 19.7.06 per E-Mail an die Stadtverwaltung " da heute eine Überschreitung der 180 Mikrogramm/ m³ Ozon zu erwarten ist, möchte ich mal anfragen, ob Kindergärten und Altenheime gesondert informiert werden und ob evtl. auch gesonderte Bitten an Autofahrer veröffentlicht werden.
Antwort: "Gemäß der 33. BImSchV sind die 180 µg/m3 eine "Informationsschwelle". Bei Erreichen dieses Wertes muss die Bevölkerung von den Landesministerien über Rundfunk, Presse und Computerdienste informiert werden. (...) spezielle Zielgruppen gesondert zu informieren halte ich für überflüssig, da die Informationen stets aktuell auf der Homepage der Stadt Göttingen abrufbar sind und darüberhinaus die Rundfunksender aktuell berichten." FD 32.4 Umwelt 19.7.06 / "

Wir meinen, dass die Informationsweitergabe an besonders gefährdete Personengruppen wie Alte, Kinder, Kranke (insbesondere bei Atemwegserkrankungen) damit noch keineswegs gelöst ist. Hier müßte die städtische Gesundheitsbehörde von sich aus auf Altenheime, Krankenhäuser und Kindergärten zugehen und telefonisch oder per Rundschreiben informieren.

 

Maßnahmen zur Reduzierung der Luftbelastung und Ozonbildung

Logische Konsequenz aus hoher Ozonbelastung der Atemluft wäre: radikale Reduzierung des Kfz-Verkehrs und aller vermeidbaren Verbrennungsprozesse zur Vermeidung weiterer Ozonkonzentration. Zumindest eine massive Aufklärungsarbeit in dieser Richtung wäre wünschenswert - doch da wartet man vergebens. In verschiedenen Städten gibt es "Luftreinhaltepläne". Auch für Göttingen wurde 2008 ein Luftreinhalteplan erstellt.

Zum Zwecke der Gesundheitsvorsorge und Vermeidung von Krankheitskosten wäre auch aus einem ökonomischen Kalkül heraus dringend die Vermeidung von Atemwegserkrankungen angesagt. Man sollte beginnen, über die behördliche Sperrung einiger Strassen nachzudenken - vielleicht setzt das Bewußtsein in Gang.
Umweltorganisationen wie der NABU fordert "Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrverbote für Autos, die nicht mindestens die Euro-3-Norm erfüllten – für Dieselfahrzeuge Euro 4 –, dürften dabei kein Tabu sein. „Wir müssen den grotesken Zustand beenden, dass Autos bei Ozonalarm weiter rasen dürfen, aber Fußgänger aufgefordert werden, sich nicht zu schnell zu bewegen
Parallel dazu gehört die Förderung des ÖPNV , der Anschaffung emissionsarmer Fahrzeuge, die Drosselung von Kraftwerksleistungen und anderen Verbrennungsstätten. Die Grünen forderten Februar 2006, die Stadt Göttingen solle mit gutem Beispiel voran gehen und ihre Fahrzeugflotte auf Gasbetrieb umstellen.

Ozon und Autoabgase

Bodennahes Ozon entsteht aus Stickstoffdioxyd im Zusammenhang mit starker Sonneneinstrahlung. Stickoxyde sind hauptsächlich die Folge von Verbrennungsprozessen also Verbrennungsmotoren und Kraftwerksbetrieben. ·"Stickstoffdioxid (NO2) ist ein rotbraunes Gas mit stechendem Geruch, das an der Ozonbildung beteiligt ist. Es kann in hohen Konzentrationen zur Reizung der Atemwege des Menschen führen. Außerdem bildet sich aus NO2 Salpetersäure, einer der Verursacher von "Saurem Regen". (Quelle)

2010 Fußball-WM-Spiel - weniger Autoverkehr - weniger Ozon

Ein WM-Spiel verhinderte am 3.7.2010 die Grenzwertüberschreitung. Die Ozonbelastung hatte sich mit 175 µg/m³ dem Grenzwert (180 µg/m³) genähert, ab dem eine Informationspflicht der Behörden besteht. Eine öffentliche Information soll auf die besondere Belastung von Kindern, Alten und Kranken hinweisen. Als die Ozonbelastung auf dem Weg zum Spitzenwert war begann die Fernsehübertragung des WM-Spiels Deutschland. Bei nahezu autofreien Straßen fiel der Ozonwert deutlich. Als der Autokorso nach dem Spiel begann stieg der Wert wieder!
Bei derart hohen Ozonwerten sollte auf die stundenlangen Nationalitätsjubel-Rundfahrten mit Autos verzichtet werden. Andererseits wird der Autoverkehr während der Fernsehübertragungen für 90 Minuten deutlich reduziert. Ideal wäre die Kombination "2 Stunden Autofrei und anschließend Fahrrad-Rundafhrt" oder 2 Stunden Autofrei und dann gar nichts weil des Spiel verloren ging - so wie gegen Spanien am 7.7.. denn:
während der Fernsehübertragungen geht die Schadstoffbelastung der Luft zurück. Vor allem, wenn auch noch die Autocorsi wegen eines verlorenen Spiels ausbleiben. Danke Spanien für die gute Luft.

1.7.10 Tagesdurchschnittswert 127 µg/m³ 1.7.-3.7. : Göttingen kurz vor Ozon-Informationsschwelle 180 (Alarm erfolgt bei 240)
2.7.10 10 Uhr 49 µg/m³
14 Uhr 161 µg/m³
3.7. 10 10 Uhr 79 µg/m³
16 Uhr 175 µg/m³

Am 11.7.2010 gab es in Göttingen bereits 13 Überschreitungen. Göttingen lag dabei im oberen Bereich beim Städtevergleich.

Am 10.7.2010 wurde der Grenzwert von 180 µg/m³ überschritten ab dem eine Information der Bevölkerung erfolgen muß

 

>> Tagesdiagramm der Ozonwerte für Göttingen (erst auf der rechten Seite auf Ozon klicken, bei der dann erscheinenden Liste auf Göttingen)

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Durchsetzung der Informationspflicht

Ozon-Grenzwertüberschreitungen und Informationsforderungen 2003-2007

Sommer 2007
25.5.07 / 7.6.07 / In Göttingen wurde der 8-Stunden-Tagesmaxima Zielwert 120 µg/m³ bereits 12 mal überschritten. Der Wert darf an höchstens 25 Tagen im Kalenderjahr, gemittelt über 3 Jahre, überschritten werden, langfristig, bis zum Jahr 2020, soll der Wert gar nicht mehr überschritten werden. Am 25.5. war er auch schon wieder drüber . 13 Überschreitungen noch vor den eigentlichen Sommermonaten Juni-August ! Göttingen liegt damit weit vor Städten wie Mannheim (2) , Osnabrück und Bremen, wo man eigentlich eine höhere Ozonbelastung vermuten sollte.

Sommer 2006 Verspätete Information bei Grenzwertüberschreitung

18.7.06 - .............165 µg/m³
20.7.06 - 17 Uhr 201µg/m³
26.7.06 - 16 Uhr 173 µg/m³
27.7.06 - 14 Uhr 178 µg/m³
28.7.06 - 17 Uhr 155 µg/m³

Am 21.7.06 informierte die Stadtverwaltung darüber, dass die Landesregierung am 20.7.06 die Bevölkerung über erhöhte Ozonwerte und Grenzwertüberschreitungen hätte informieren müssen.

Auszüge aus der Pressemitteilung: "....Ab einem Schwellenwert von 180µg/m3 (Mittelwert über eine Stunde) wird die Bevölkerung informiert. Zuständig für die Information der Öffentlichkeit ist das Umweltministerium, (...) Zur Überschreitung der Informationsschwelle von 180 µg/m³ kam es am 20.Juli. an 20 von insgesamt 21 Ozonmessstation in Niedersachsen. In Göttingen an der Messstation in der Nohlstraße lag der Maximalwert am 20.7.06 um 17.00 Uhr bei 201µg/m³.


.Sommer 2005 Grenzwert 180 überschritten
15.7.05 / Um 13 Uhr hat die Ozonkonzentration in Göttingen 182 erreicht und fiel erst nach 14 Uhr wieder unter den Grenzwert. Die Warnung wurde diesmal im Radio durchgegeben. Fahrten mit dem PKW ohne geregelten Katalysator sollten unterbleiben; statt dessen sollten öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden. Auch privat genutzte Geräte mit Verbrennungsmotoren , wie z.B. Rasenmäher, sollten nicht benutzt werden."
Nachtrag 18.7.05 Telefonische Nachfragen in zwei Altenheimen ergaben, dass keine gesonderte Information an diese Einrichtungen erfolgt sind. Sowohl für Altenheime als auch Kindergärten/Kitas müßten eigentlich gesonderte Informationspläne verwirklicht werden.

.Sommer 2003 - kritische Ozonwerte - Stadt vernachlässigt Informationsaufgabe

5.8.03  150 Ozon µg/m³.
6.8.03 16 Uhr 141 Ozon µg/m .  
8.8.03
15 Uhr 165 µg/m³.
9.8.03  19 Uhr 173 µg/m³ bleiben sehr hoch bis 22 Uhr
10.8.03 151 µg/m³ .
11.8.03 18 bis 21 Uhr über 120 , maximal 124 µg/m³.
12.8.03 17 Uhr 197 , um 18 Uhr 211µg/m³
13.8.03 13 Uhr über 180 µg/m³ , bis 24 Uhr über 100 µg/m³.

Es erfolgte damals keine Information der Bevölkerung. Nachdem GOEST mehrfach darauf hingewiesen hatte und danach auch das Stadtradio das Thema aufgriff, ergriff die Ratsfraktion der Grünen eine Initiative und forderte von der Stadtverwaltung, diese Informationspflicht umzusetzen.

Dann begann eine Auseinandersetzung um die Frage, wer informieren muß und auf welche Weise informiert werden soll , wenn die gesetzlichen Ozon-Grenzwerte überschritten werdenSchließlich hat Stadtverwaltung zur Warnung vor hohen Ozonwerten auf ihrer Homepage eine Infoseite über Ozon eingerichtet.

Aufgrund der unzureichenden bzw. garnicht stattfindenden Information der Bevölkerung erfolgt eine   Pressemitteilung der Grünen Ratsfraktion:

"GRÜNE kritisieren organisierte Unverantwortlichkeit bei OZON-Warnungen Stadtverwaltung wird aufgefordert eigenständig zu informieren"Die GRÜNE-Ratsfraktion kritisiert auf das Schärfste die "organisierte Unverantwortlichkeit" der Behörden beim Überschreitung von OZON-Grenzwerten. "Weder die Stadtverwaltung noch die Landesbehörden fühlen sich dafür verantwortlich, dass die Öffentlichkeit gestern nicht offiziell über das Überschreiten des Informationswertes von 180 Mikrogramm pro Kubikmeter informiert wurde", berichtet Frank Vaupel, umweltpolitischer Sprecher der GRÜNEN-Ratsfraktion. Vielmehr waren die örtlichen Medien und die Bürgerinnen und Bürger darauf angewiesen, selbst zu recherchieren. Der maximale Ozonwert betrug gestern um 18.00 Uhr für Göttingen 211 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, also weit über dem Wert bei dem Öffentlichkeit informiert werden soll.
Auf Nachfrage der GRÜNEN, welche Behörde die Öffentlichkeit hätte informieren müssen, habe die Stadtverwaltung an das Niedersächsische Landesamt für Ökologie verwiesen. Diese hätten sich lediglich für die Weitergabe der Infos über das Internet und an das Lagezentrum des Niedersächsischen Innenministeriums zuständig gefühlt. Nach Mitteilung des Lagezentrums informiere dieses über die Verkehrsinformationsgesellschaft MOVE nur die überörtlichen Radiosender, nicht jedoch die regionalen Medien. Bei der letzten Ozon-Meldung, die MOVE gestern gegen 14.00 Uhr erhielt, sei für Göttingen nicht ausdrücklich gewarnt worden. Zu diesem Zeitpunkt hatte Göttingen lediglich einen Wert von 160, die höchsten Werte werden jedoch regelmäßig gegen Abend erreicht. "Es kann nicht sein, dass bei Überschreiten des Informationswertes es in Niedersachsen nicht geregelt ist, wer die Öffentlichkeit vor Ort informiert," ärgert sich Vaupel. Zumindest die lokalen Medien müssten regelmäßig über die Konzentration des gefährlichen Gases informiert werden. "Das sollte am Besten die Stadtverwaltung übernehmen, weil sie den kürzeren Draht zu den örtlichen Medien und der Bevölkerung hat. Sie sollte sich verantwortlich fühlen, auch wenn ihre Zuständigkeit nicht ausdrücklich festgelegt ist", fordert Vaupel. Unabhängig davon werden die GRÜNEN über eine entsprechende Ratsinitiative, die Stadtverwaltung mit der Warnung der Bevölkerung zu beauftragen. Frank Vaupel, Heike Nückel
Heike Nückel -Geschäftsführerin- Bündnis 90/Die Grünen Ratsfraktion

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