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KWP Open Air 2004 6. - 8. August
> KWP 2001-2003

Die Bühne mitten im Wald - KWP Open Air 2004

Publikum am Samstag

Links: Am Samstag im hinteren Getränkestandbereich, rechts: eine der Einlaßstellen mitten im Wald. Da sich die Musik nicht an Grenzen hält, setzte sich eine Frau, die sich den Eintritt nicht leisten konnte an den Haupteingang um sich die Musik anzuhören. 

Freitag, 6.8.2004

Es soll soweit wir hörten eine gute Partystimmung am Freitag gewesen sein und ganz im Unterschied zu Sonntag knallvoll geworden sein.

HIPPOCRITZ Im Jahr 2000 fanden sich fünf Musiker unterschiedlichster Herkunft und Backgrounds zusammen, um viele verschiedene Stilrichtungen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen: Reggae! Nach drei Jahren in wechselnder Besetzung formten sich die HIPPOCRITZ zu einer 12-köpfigen deutsch-afrikanischen Combo (mit Sängerinnen, Gitarren, Bass, Bläsern, Percussionisten und einem Keyboarder), die den Groove des Roots Rock Reggae geradezu zelebriert!  >> http://www.hippocritz.com

THE BUSTERS Ska - der ursprünglich jamaikanische Vorläufer des Reggae - Die BUSTERS erzählen nicht nur von krassen Geschichten aus dem Leben, sondern auch aus der Hölle. Und das mit ungetrübtem Optimismus und entspanntem Rocksteady-Style. "Mit 'Revolution Rock, dem Reggae-Punk-Song der englischen Legende The Clash, tragen die BUSTERS dazu bei, im Zeitalter der gecasteten Pseudokünstler und medialen Geldmaschinen die Welt und den Musikgeschmack zu verändern!" >> http://www.thebusters.com

SUPERSTARFUCKERS 80er Hits und Punk, sonst mit Sängerin von Eat no Fish - diesmal leider nicht

 
Stimmungsbilder vom Samstag abend

SUPERCLUB

KAMPF UMS PARADIES

Ein Zuhörer behauptete die Band habe statt "Wir sind geboren um frei zu sein" .... "um zwei zu sein" gesungen, außerdem sei ständig mehr Moll zu hören mit Tendenz zur Harmonisierung. Witzig: "Rio Reiser" unter Sparda-Bank -Werbebanner "Kampf ums Paradies" war der Untertitel des > Rio Reiser-Stückes am Jungen Theater. Hier kamen die fünf Schauspieler und Musiker mit den Scherben in Berührung. Seit neuestem auch als eigenständige Band unter dem Namen "Kampf ums Paradies" Sänger Daniel Mezger, Haye Graf an der Gitarre, Bassist Michael Schwyter, Robin Kreide an den Tasten sowie Cord Radke und Tobias Langer (Drums)

STOPPOK & BAND

 
Stefan Stoppok an diesem Abend mit Erinnerungsversuchen

Was hat den an diesem Abend für ein Teufel geritten, daß er dauernd irgendwelche Erinnerungslücken zu haben vorgab und zwischendrin anscheinend wirklich mal hatte. Daß er die Namen seiner Bandmitglieder nur mühsam zusammenbekam konnte man noch mühelos als Scherz erkennen. Als er in einem Lied einen "Hänger" hatte und 10 Minuten brauchte bis er dann von einem Songbuch ablas wie es weiterging strapazierte die Nerven des ihm zugeneigten Publikums.
'Rock’n’Blues’n’Funk’n’Soul' - Instrumental wars gut - und die Texte an sich sind ja auch Klasse - Veranstalter Schrader (Mister Outpost) meinte bei der Ansage auch, dass ihm diese Band besonders am Herzen liegt und wir waren eigentlich auch extra wegen Stoppok an dem Abend gekommen - aber etwas enttäuscht danach. Obwohl sympathisch ist er uns immer noch. Das Gelaber zwischen den Stücken war oft nicht besonders peppig und zog sich in die Länge.  Die Band: Mario Schulz – Gitarren, Gesang Reggie Worthy – Bass, Gesang Thorsten 'Walt' Bender – Schlagzeug, Percussion Stefan Stoppok – Gitarren, Waldzither, Banjo, Mandoline, Concertina, Orgel, Percussion, Gesang >> http://www.stoppok.de  

THE KING
Der irische Sänger James Brown alias THE KING läßt Elvis wiederauferstehen. Die Pausbacken, der Hüftschwung, die Tolle, die Koteletten. Alles stimmt, auch die Stimme. Geboren wurde der fünffache Familienvater in Belfast und verdiente sich als Postbote seinen Lebensunterhalt, bis er bei einer Karaokeshow 'Suspicious Minds' zum besten gab und prompt von der EMI unter Vertrag genommen wurde. THE KING europaweit auf Club & Hallenshows ebenso wie auf internationalen Großfestivals mit einer professioneller Bigbandformation 'All the Kings Men" u.a. ausgestattet mit zwei Bläsern, Keyboards und  Backing Vocals >> http://www.gravelands.com

Sonntag, 8.8.04 Großer Kinder- und Familientag ab 11 Uhr

SLOW HORSES Gaby Schmidt Gesang + git, Steelgitarrist Lutz Lagemann, Drummer, Akkordeonist und Sänger Tom Dyba sowie Gitarrist und Mundharmonikaspieler Marc Hothan wurden in kürzester Zeit zu einer der erfolgreichsten englischsprachigen Countrymusic-Bands. In Göttingen so deuteten sie an, sei kein Pflaster für Country...

Das Live-Programm der Slow Horses besteht aus einer Mischung von traditionellen und New-Country-Songs von Western Swing bis Line-Dance. Und vor der Bühne tanzten dann auch  Line-Dancers

Dieses Bild oben ein Problem des Sonntag nachmittags: die Reihen waren zeitweise sehr schütter. Hier während des Beginns von Slow Horses. Sängerin Gaby Schmidt meinte denn auch, es wäre schön, daß ein paar Leute vor der Bühne wären, und gegen Ende werde sie sicher auch die letzten beim Namen kennen.