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Garten

Obst- und Gemüse - Tauschen und Verschenken
Teegarten im Cheltenhampark
Göttinger Nährboden / Urbane Gärten in Göttingen
Modelle: Garten Coop Freiburg und CSA_Freudenthal

> Garten im Einkaufswagen (Janun / BUND-Jugend)
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> Argrarindustrie - Kritik

 

Film über Stadtgärtnern

Der Kinodokumentarfilm "Wenn ein Garten wächst" kommt ins Lumière Mit dabei: Regisseurin Ines Reinisch und Gartenbauingenieurin Sonja Tröster vom Göttinger Nährboden Im Anschluss findet ein gemeinsames Filmgespräch statt 22.2.16 Lumière


Zwei Aufnahmen aus dem Film "Wenn ein Garten wächst" - vorher nachher ...

Zwei Jahre lang hat die in Witzenhausen lebende Dokumentarfilmregisseurin Ines Reinisch die Entwicklung des Kasseler Gemeinschaftsgartens auf dem Huttenplatz von Anbeginn mit der Kamera begleitet. Daraus ist ihr Kinodokumentarfilm "Wenn ein Garten wächst" entstanden. Er erzählt von dem heiteren Abenteuer einer Gruppe Nachbarn in Kassel, die ohne besondere Vorkenntnisse, aber mit viel Mut und Motivation erfolgreich eine fade, städtische Rasenfläche in eine öffentliche Gartenoase mitten in der Stadt verwandelt.

Keiner der Nachbarn ist ausgebildeter Gärtner, aber sie probieren aus, stellen Fragen, machen Fehler, lernen daraus und erschließen sich durch ihren Gemeinschaftsgarten eine neue Welt, die auch gedanklich neue Horizonte bietet. Der Gemeinschaftsgarten auf dem Kasseler Huttenplatz wird für sie und für den Stadtteil ein voller Erfolg.

Doch trifft das grüne Treiben nicht auf behördliche Zustimmung. Die Erhaltung des Gartens wird zum Kraftakt. "Während der Dreharbeiten in dem öffentlichen Gemeinschaftsgarten haben mich viele junge Eltern angesprochen. Sie waren froh, Ihren Kindern in der Stadt zeigen zu können, wie Gemüse wächst. Viele kennen das, was wir essen, ja nur noch aus dem Supermarkt. Die Prozesse von der Saat bis zur Ernte werden durch solche Gartenprojekte wieder öffentlich sichtbar gemacht und somit sind städtische Gemeinschaftsgärten nicht nur wichtige Lernorte sondern können auch ein Schritt in Richtung Ernährungssouveränität bedeuten", erläutert die Regisseurin Ines Reinisch. Auch in Göttingen gibt es neben den bereits gut etablierten Internationalen Gärten noch weitere offene Gartenprojekte. Die Gartenbauingenieurin Sonja Tröster betreut die Urban Gardening Internetplattform Göttinger-­Nährboden: "In diesem Frühjahr entstehen sogar an zwei Orten neue Gemeinschaftsgärten. Einmal auf dem alten Bartholomäusfriedhof an der Weender Landstraße und zum anderen in der Innenstadt, ganz zentral in der Wendenstraße. Durch solche offenen Gartenprojekte wird der öffentliche Raum, wenigstens an einigen Ecken, so wie er aus meiner Sicht sein sollte: ein Ort an dem ich mich gerne aufhalte und mit anderen in Kontakt kommen kann, jenseits von Verkehr und kommerziellen Angeboten."

www.wenneingartenwaechst.de

 

Gartenabfälle

Nach einer Miteilung des Landkreises / gilt wohl analog auch fürs Stadtgebiet 31.3.15

Nicht Verbrennen
!
Nach der Anfang 2015 in Kraft getretenen ist Das offene Verbrennen von pflanzlichen Abfällen ist grundsätzlich verboten (Pflanzenabfallverordnung 2015). Gemeindliche Brenntage sind nicht mehr zulässig. Nur noch in begründeten Einzelfällen, z. B. bei Befall mit Schadorganismen oder aus Gründen des Forstschutzes, kann die Verbrennung nach der (PflAbfVO) durch den Landkreis Göttingen zugelassen werden.
Nicht in den Wald kippen!
Vielfach aus dem Gedanken heraus "Gartenabfälle sind doch Natur - die verrotten" werden Gartenabfälle im Wald bzw. an den Wald- und Wegrändern abgelegt. Abfallhaufen aus Rasen- und Heckenschnitt werden für die Umwelt zu einem immer größeren Problem. Gartenabfälle bringen das Gleichgewicht des Waldbodens durcheinander. Die austretenden Sickersäfte hemmen die Bodenlebewesen in ihrer Zersetzungstätigkeit. In der Umgebung des Abfallhaufens breiten sich Gartenpflanzen aus, so dass ursprünglich wachsende Waldbodenpflanzen verdrängt werden.
Selbst Kompostieren bzw. Komposttonne oder Recyclinghof
Eigenkompostierung, Komposttonne, Saison-Komposttonne und kostengünstige Anlieferung zu den Kompostanlagen zu entsorgen. Am besten ist natürlich die Kompostierung der Abfälle im eigenen Garten. Wer keinen Kompost braucht kann die Komposttonne nutzen, die gegen Jahresgebühr 14-täglich geleert wird. Gartenabfälle können im Landkreis ganzjährig bei den Entsorgungsanlagen Breitenberg, Dransfeld und zum Recyclinghof auf der Entsorgungsanlage Deiderode kostengünstig angeliefert werden. Im Stadtgebiet kann Strauchschnitt und Laub zum Kompostwerk gefahren werden.

 

Projekt Terra Preta - die Herstellung besonders fruchtbarer Erde

6.12.14 / Künstlichen Dünger und chemische Pflanzenschutzmittel meiden und trotzdem prachtvolle Pflanzen und eine reiche Gemüseernte bekommen - das wünschen sich viele Gartenfreunde. Ein Weg, umwelt- und klimafreundlich für gutes Wachstum zu sorgen, ist der Einsatz von Terra Preta, portugiesisch für "schwarze Erde". Um die Vorteile von Terra Preta einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, hat der BUND-Landesverband Niedersachsen ein landesweites Projekt ins Leben gerufen. In fünf Landkreisen und in Hannover baut der BUND-Landesverband gemeinsam mit Kooperationspartnern auf Demonstrationsflächen verschiedene Gemüse an. Jeweils ein Drittel der Fläche wird mit Terra Preta gedüngt, ein Drittel mit Kompost und ein Drittel gar nicht. So können Besucher leicht nachvollziehen, welche Gemüsepflanzen auf welchem Boden am besten gedeihen. Zusätzlich organisieren der BUND und seine Partner ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm: Mit Führungen und Workshops, bei Pflanzenbörsen und Festen informieren sie über Terra Preta und wollen Hobbygärtner dafür gewinnen, die Schwarzerde in ihrem Garten oder auf dem Balkon selbst auszuprobieren. Die Aktionen richten sich an alle Altersgruppen: Beispielsweise werden Kinder eingeladen, gemeinsam mit ihren Eltern zu ernten und zu kochen. "Terra Preta erhöht die Fähigkeit des Bodens, Nährstoffe zu speichern", Hergestellt wird die Schwarzerde aus Kompost, zertifizierter Pflanzenkohle, Mineralien und Mist. "Dabei werden organische Abfälle in hochwertigen Dünger umgewandelt. Fäulnisprozesse werden vermieden und im Vergleich zur Nutzung von Mineraldünger entstehen weniger Kohlendioxid und Methan - ein Beitrag zum Klimaschutz", sagt Gharib. (Projektkoordinatorin Dr. Mona Gharib).

 

Obst- und Gemüse - Tauschen und Verschenken

27.8.14 / In Kleingartenkolonien und bei funktionierenden Nachbarschaften mit Gärten funktioniert der Tausch: Du hast zuviel Sukinis? Ich hab zuviel Tomaten, hätte aber gerne Trauben. Der Nachbar sucht Sukinis, ein ander hat zuviel Kartoffeln und möchte Tomaten. Das möchte der BUND (Bund Umwelt und Naturschutz) einer größeren Zahl von Menschen ermöglichen und schreibt:
" Zucchini, Bohnen, Mangold und Salat ... ... Mirabellen, Pflaumen, Birnen und Äpfel BUND Göttingen initiiert Obst- & Gemüsetausch- und Verschenkemarkt Gemüse und Obst aus eigenen Gärten bereichert derzeit das Angebot um ein Vielfaches des eigenen Bedarfs. Doch nicht jeder hat Zugang zu einem Garten und nicht jeder kann oder mag die Menge an Obst und Gemüse ernten und verarbeiten. Daher bietet die Kreisgruppe des BUND Göttingen in diesem Jahr erstmalig einen "OGeMa" (Obst- & Gemüsetausch- und Verschenkemarkt) an. Wer hat zu viel Obst, wer zu wenig, wer könnte Hilfe beim ernten gebrauchen, wer hat tolle Ideen für die Verarbeitung der Früchte? Teilen Sie uns ihren Bedarf mit, wir tragen sie in unseren "OGeMa" ein und stellen den Kontakt zu den jeweiligen Partnern her. Weitere Informationen auf unserer Internetseite unter www.bund-goettingen.de oder unter 0551/56156 ."
Anmerkung goest: Allerdings erscheint uns das Verfahren zu umständlich. Statt die Anbieter_innen und Nachfrager_innen mit einem e-mail-Kontakt auf der Homepage zu veröffentlichen damit die Leute direkt miteinander in Kontakt treten können, will das BUND-Büro stets als Vermittler dazwischengeschalten werden. So wird leider kaum Schwung in die gute Sache kommen.

Teegarten im Cheltenhampark

Cheltenham-Park Eröffnungs-Picknick des "Teegarten" (Gemeinschaftsgarten) ab 13 Uhr, das Beet wird mit Teekräutern bepflanzt. Darum herum wird es ein buntes Programm geben (Live-)Musik oder andere Darbietungen, Kuchen, Aufstriche, Brot, Getränke, Grill ect…)

"Der Teegarten ist ein Gemeinschaftsgarten mitten im Cheltenham-Park Gemeinschaftsgarten bedeutet: Jede und Jeder kann mit gärtnern und Kräuter aus dem Beet pflücken. Gemeinschaftsgarten bedeutet nicht: Jeder macht was er will und erntet so oft und so viel wie er gerade Lust hat. Die Gratwanderung bei einem solchen „offenen“ Garten ist es, dass sich die Einzelnen im Umgang mit dem Beet und den Pflanzen respektvoll verhalten und die Bedürfnisse der anderen NutzerINNEN achten. Nicht immer ganz einfach wenn es z.B. ganz konkret darum geht zu entscheiden: „wie viel kann ich denn nun von der Pfefferminze abschneiden?“ Eine mögliche Antwort: Nie alles oder großflächig abschneiden. Nur so viel du gerade brauchst. Natürlich aber nicht wenn du eine große Menge brauchst und es billiger erscheint die Kräuter dort zu pflücken. Im Zweifelsfall nachfragen! Es gibt eine Gruppe von TeegärtnerINNEN die sich hauptverantwortlich um die Beete kümmern und gemeinsam entscheiden was z.B. gepflanzt wird oder welche Veränderungen am Beet durchgeführt werden sollen. Kontakt zur Gruppe kann unter: teegarten(ät)posteo.de oder Null176 23244655 aufgenommen werden." mehr Infos unter www.naehrboden-goettingen.de

 

Göttinger Nährboden / Urbane Gärten in Göttingen

"Das Projekt „Göttinger Nährboden“ hat zum Ziel, die Menschen der einzelnen Göttinger Gartenprojekte mit ihren Ideen zusammenzubringen, um Synergieeffekte zu nutzen, einen Raum für die Entstehung neuer Visionen zu schaffen und die Bedeutung und Wirkkraft der Projekte in Stadtplanung, Öffentlichkeit und Medien zu stärken."
>> www.naehrboden-goettingen.de

Veranstaltungen

Sa., 17.8.13 Gärtnern 16 Uhr Vortrag: Freilandanbau von Tomaten Ort: Kleingartenverein Wiesengrund, Brauweg 60, AG Ökologisches Gärtnern; Treffpunkt: Vereinshütte Vortrag zum Anbau von Tomaten im eigenen Garten mit dem Schwerpunkt auf Freilandanbau sowie Kraut- und Braunfäule. Anschließend offenen Gesprächsrunde zum Thema und eventuell Rundgang durch die Gärten der MitgliederINNEN.

So. 18.8.13 Gärtnern 13 Uhr Gärten erFahren Wir erkunden mit dem Rad die Vielfalt der Goettinger Gemeinschaftsgärten und Gartenprojekte und wollen die Facetten der einzelnen Initativen kennenlernen. Startpunkt: Pavillion im Cheltenhampark Voraussichtliche Route (Änderungen vorbehalten!): 13.00 Uhr Cheltenhampark/Teegarten 14.30 Uhr event. Stopp in einem Studentengarten-Projekt 14.00 Uhr Permakulturraum 15.30 Uhr Janungarten/internationale Gärten Grone 16.30 Uhr eventuell Stopp im Permakulturprojekt Geismar und oder internationale Gärten Geismar Insgesamt werden wir etwa 30 km zurücklegen Mitbringen: Fahrrad u. Tagesverpflegung;

Bau eines Dörrapparates Janun-Garten/Internationale Gärten, Göttingen-Grone Aus Recyclingmaterialien wird ein Trockentisch mit Plastikdach (+ solargetriebenem Ventilator) gebaut, der zum Trocknen von Obst genutzt werden kann. Der Trockner bleibt dann voraussichtl. im Garten und ist zukünftig frei zugänglich und benutzbar. Nach getaner Arbeit können wir im Lehmofen Pizza backen und den Tag im Garten ausklingen lassen. Mitbringen: Zutaten für den Pizzabelag. Anmeldung bei Sonja Tröster sonja.troester(at)gmx.net

So. 05.9.13 Gärtnern 17.30 Uhr Bau eines Pyrolysekochers Ort: PermaKulturRaum, Alter Pflanzgarten, nördlich des Uni Nordbereiches (Karte: www.naehrboden-goettingen.de/projekte/) Im Workshop möchten wir unter Zuhilfenahme einfacher Produktionsmittel (Dosen) einen Pyrolyse-Kocher für den Eigengebrauch herstellen und eine Einleitung geben, wie man die gewonnene Holzkohle zur Bodenverbesserung verwenden kann. Anmeldung bei Sonja Tröster sonja.troester(at)gmx.net

Sa. 07.9.13 Gärtnern 10-13 Uhr "Herbst-Gärteln und Erntefest" - ein Gartenworkshop für Kinder Ort: Wird bei Anmeldung bekanntgegeben. An diesem Tag wird sich die Tür meines Gartens wieder zum Mitmachen öffnen. Wir wollen die im Mai gesäten Bohnen und den Mais ernten und was Leckeres daraus zaubern. Außerdem soll das Mitmachbeet fürs nächste Jahr vorbereitet werden. Mitbringen: Gartentaugliche, wetterfeste Kleidung! Anmeldung unter: Naturforscher@bund-goettingen.de (maximale Teilnehmerzahl: 15)

Fr. 27.9.13 Gärtnern , 18 Uhr, VHS (Bahnhofsallee 7) Vortrag:Wer die Saat hat, hat das Sagen. Aktuelle Saatgutpolitik, ihre Auswirkungen und lokale Handlungsmöglichkeiten. Referentin: Vera Hempel, die "Tomatenretterin" Hof vorm Deich, Hamburg, http://hofvormdeich.de Eintritt: 3 € (ermäßigt 1,50 €)

Sa. 28.9.13 Gärtnern 11 - ca. 16.00 Uhr Workshop Saatgutgewinnung Janun-Garten/Internationale Gärten, Göttingen-Grone Einführung in die praktische Samengärtnerei u. Saatgut-gewinnung + anschließender Diskussion zu Themen vom Vortrag am Vorabend sowie zum Aufzeigen von lokalen Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven. Anmeldung unter: saatgut-goe(at)janun.de

So. 29.9.13 Gärtnern 11 Uhr Exkursion zum Waldgartendorf von Konstantin Kirsch Gemeinsame Abfahrt 9.30 Uhr, für DirektfahrerInnen 11 Uhr am Waldgartendorf Gemeinsamer Treffpunkt: Stadthalle, Abfahrt: 9.30 Uhr Exkursion zum Waldgartendorf (Nähe Sontra). Konstantin Kirsch wird uns dort durch seinen großen Permakulturgarten führen und u.a. seine lebenden Baum-Häuser vorstellen. Infos unter www.naturbauten.org. Kosten: 10 € + Fahrtkosten, Fahrgemeinschaften müssen selber organisiert werden. Maximale TeilnehmerInnen-Zahl: 20 Anmeldung bei Sonja Tröster sonja.troester(at)gmx.net

 

Modell Garten Coop Freiburg und CSA_Freudenthal

14.7.13 / VeranstalterInnentext / Die Strategie der krummen Gurken Sonntag 14.7 um 19:30 Uhr Ort: CapitolKino Witzenhausen * *Eintritt frei--Spende Willkommen Filmvorführung mit den Filmemachern aus der Garten Coop Freiburg und Mitgliedern der CSA_Freudenthal und anschließende Diskussion über das Konzept Solidarische Landwirtschaft. Einladung an alle die an Solidarischer Landwirtschaft (SoLaWi) interessiert sind gemeinsam nach dem Film über die Vor- und Nachteile, die Chancen, Potentiale und Grenzen dieses Konzeptes nachzudenken und zu diskutieren. Wir freuen uns auf euch!

Zum Film: Die GartenCoop Freiburg setzt ein erfolgreiches Modell solidarischer Landwirtschaft um. Rund 260 Mitglieder teilen sich die Verantwortung für einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnähe und tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirtschaft. Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht, krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt. Ein konsequenter ökologischer Anbau, Saisonalität, 100% samenfeste Sorten, kurze Wege, solidarische Ökonomie, kollektives Eigentum, Bildung, sowie mit anpacken in der Landwirtschaft sind nur einige der vielen Merkmale des Projekts. Dieser Dokumentarfilm gibt Einblick in die Motivationen und das Innenleben der Kooperative. Er zeigt Menschen, die in Zeiten ökonomischer und ökologischer Krise der Macht der Agrarindustrie etwas entgegensetzen: Die Strategie der krummen Gurken.