Goettinger Stadtinfo
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Ausstellungen 2009
23.8.-18.10.09Kunstverein Göttingen e.V. 17 Uhr Eröffnung der Ausstellung des kanadischen Künstlerduos Hadley+Maxwell. Bis zum 18.10. sind im Alten Rathaus unter dem Titel Die Limonade ist matt wie Deine Seele Installationen und Videoarbeiten der beiden Künstler zu sehen.
18.-23.8.09Alter Botanischer Garten täglich von 11.oo bis 21.30 Uhr Aquarien- und Terrarienausstellung "Wunderwelten unter Wasser" Führungen für Kindergärten und Schulklassen sind nach Absprache möglich. So, den 23.08. nur bis 13 Uhr, danach Verkauf
7.8.-24.8.09 Neues Rathaus, GöttingenWanderausstellung „Muslime in Niedersachsen – Probleme und Perspektiven der Integration“ Veranstaltertext: "Die 31 Tafeln umfassende Ausstellung beleuchtet das Thema der Integration u.a. aus der Sicht der Integrationsbeauftragten, des Sports, aber auch der Polizei und des Verfassungsschutzes. Die Öffentlichkeit soll durch die Wanderausstellung stärker über bestehende Integrationsansätze informiert und sensibilisiert werden. Die Stadt Göttingen präsentiert sich während der Dauer der Ausstellung mit einem breit gefächerten Rahmenprogramm. Verschiedene Akteure bieten Angebote zum interkulturellen Austausch und zeigen Aktivitäten auf individueller und gesellschaftlicher Seite für erfolgreiche Integration."
12.7.-20.9.09 Galerie APEX - Ricci Anke Feuchtenberger Hamburg - deutschsprachige Comic-Kunst

3.7.-23.8.09

Mo-Fr: 7-1 Uhr Sa-So 9 -22 Uhr Eintritt: frei

Meilensteine der Astronomie - Astronomische Fachinformation Foyer der SUB / Bibliothek am Platz der Göttinger Sieben, Von Johannes Kepler", Galileo Galilei bis heute Technologien zur Himmelsbeobachtung. Im „Internationalen Jahres der Astronomie“, "präsentiert die SUB Göttingen ausgewählte Titel ihrer astronomischen Bestände, die als Meilensteine in der astronomischen Forschungsgeschichte gelten können."
21.6.-2.8.09Künstlerhaus, Gotmarstr. 1 , Rapaedius/Rindfleisch: »falten, schichten, wandeln« Installationen, Objekte und Zeichnungen Mit Materialien wie Holz, Karton, Papier oder Pappbechern werden aus den Strukturen und Kompositionen der Umwelt künstliche Landschaften dargestellt .
18.6. - 2.8.09Künstlerhaus Bianca Methe - Nachtgespinste - (Installation)
12.7.- 20.6.10 Ethnologische Sammlung, Theaterplatz 15, "Die Macht der Ahnen - kulturelle Zeugnisse aus Neuguinea"
26.6.2-31.10.09 Zentrum Anatomie , Kreuzbergring 36Sonderausstellung "Jacob Henle" zum 200. Geburtstag des großen Göttinger Anatomen ,
3.7.-23.8.09SUB Göttingen Sonderausstellung Meilensteine der Astronomie - Astronomische Fachinformation an der SUB Göttingen" Sonderausstellung

5.6.-5.7.09
Mo–Fr 10-12 u. 14-18 Uhr,
So 14–18 Uhr

Galerie Alte Feuerwache, Burgstr. 36, Ausstellung mit Farbradierungen, Federzeichnungen und Farbholzschnitten Alfred Pohls .

31.5. - 12.7.2009

Di,Mi,Do,Fr,
Sa,So 11-17 Uhr

Altes Rathaus: "Retrospektive" Ausstellung mit Werken von Alfred Pohl Anlässlich des 80. Geburtstags des Göttinger Künstlers zeigt die Kunstsammlung der Universität in Kooperation mit dem Fachdienst Kultur diese Retrospektive des umfangreichen Werkes von Alfred Pohl. Alfred Pohl lebt und arbeitet seit 1974 in Göttingen. In der Ausstellung werden großformatige, überwiegend farbenfrohe Holzschnitte und Radierungen zu den Themenschwerpunkten Landschaft und Leben in Südamerika sowie Religion, Mythen und literarischen Vorlagen gezeigt.

26.6. - 31.10.09 Sonderausstellung "Jacob Henle" zum 200. Geburtstag des großen Göttinger Anatomen Zentrum Anatomie der Universitätsmedizin Göttingen, Kreuzbergring 36,
9.8. - 13.9.09 Künstlerhaus Obere Galerie Alexander Kühn - Das 4. Leben - Malerei
18.6.-2.8.09 Künstlerhaus Bianca Methe - Nachtgespinste - (Installation)

24.4. - 14.6.09

Mo-Fr , 7-1 Uhr, Sa-So 9-22 Uhr,

Geschlossen:
1. Mai,
21. Mai
1. Juni

Ausstellung, Koreanische Kultur an der SUB Göttingen, Korea zählt zu den bedeutendsten und ältesten Kulturräumen Ost-asiens und hat in den Jahrtausenden seiner Kulturgeschichte Einflüsse aus ganz Asien, insbesondere aus China und Japan, aufgenommen und mit dem eigenen Kern zu einem eigenständigen, facettenreichen Kulturleben verschmolzen. Anhand von Informationstafeln und ausgewählten Werken aus ihrer Sammlung koreanischen Schrifttums informiert die SUB Göttingen über die gesamte Breite der koreanischen Literatur. Die SUB Göttingen besitzt mit weit über 100.000 Bänden die größte Sammlung koreanischer Literatur in Deutschland., Eintritt frei,

21.4.-5.5.09
Öffnungszeiten
Di-Fr 10 -13 Uhr 15 -18 Uhr
Sa 10 -13 Uhr

Ausstellung "K.R.H. Sonderborg in derAusstellungsdauer: Rebellion in Schwarz und Weiß". Der im letzten Jahr verstorbene K.R.H. Sonderborg ist einer der wichtigsten deutschen Nachkriegskünstler und gilt als führende Persönlichkeit des >>Informel. Galerie Ahlers Düstere Straße 21

16.4. -22.6.09

Mo bis Do von 9 - 20 Uhr, Fr von 9 bis 18.30 Uhr.

„Parallelwelten“ – Ausstellung im Café Central des Studentenwerks. Wie sieht die Marktstrategie einer bolivianischen „Cochabambina“ im Vergleich zu einem russischen Trödelverkäufer aus? Die vier Fotografinnen (Mitglieder der Foto-AG des Studentenwerks) Christina Felschen, Miriam Guth, Lisa Söhn und Marianne Steinke haben über Ländergrenzen hinweg nach Gemeinsamkeiten und Parallelen im Alltag gesucht. Die Fotos sind während ihrer Studienaufenthalte, Praktika und Reisen in der Mongolei, in Südamerika, Ägypten, Schweden und Polen entstanden sind.

29.3. – 17.5.09 Altes Rathaus, Di.-Fr.: 14–18 Sa./So.:11–17 Eintritt: 1,50 €

Ausstellung "offen" Rupprecht Matthies Das Wort als eigenständiges Ding wird aktiv Rupprecht Matthies ist ein Fanatiker des Wortes. Er findet Worte und Handschriften und verwandelt sie in "Skultpuren". Damit sie ihre Wirkung im sozialen Umfeld entfalten können, müssen sie entweder sehr groß, sehr viel, sehr überraschend platziert, besonders plastisch oder bunt sein.

8.2. -3.5.09

Di-Fr 10-17 Uhr Sa-So 11-17 Uhr

Sonderausstellung Göttinger Stadtgeschichte von 1600 bis 1800 im Spiegel neuer archäologischer Funde im Museum Ritterplan 7-8. Im Zentrum der Ausstellung stehen die zahlreichen archäologischen Grabungsfunde aus der Zeit zwischen 1600 und 1800, die bisher noch nie der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Ob Kanonenkugeln oder Gruftbestattung, Zahnbürste oder Senftöpfchen.

30.1-1.3.09Foyer der Staats und Unibibliothek SUB Wanderausstellung des BUND: Heimatgenüsse aus Niedersachsen Informationen zur Pflege und Nutzung niedersächsischer Kulturlandschaften Gezeigt werden 12 Banner mit Texten und Bildern, die durch Filmvorführungen an einem integrierten Bildschirmplatz ergänzt werden.
9.11.08-26.4.09 Sonderausstellung im Zoologischen Museum Wale Kunst - Kultur - Natur eine gemeinschaftliche Ausstellung der Kunstsammlung, der Gipsabgusssammlung, der Ethnologischen Sammlung, des Geowissenschaftlichen Museums und des Zoologischen Museums der Universität
14.9.08-11.1.09 Städtisches Museum - Ausstellung zur Geschichte der Handtasche Dazu wird wieder ein umfangreiches Begleitprogramm vorbereitet. Die Damenhandtasche - ein Objekt zwischen Mythos und Mode, Form und Funktion. Kostümgeschichtlich ist die Handtasche eine relativ junge Erscheinung, die sich erst seit dem 19. Jahrhundert zu einem eigenständigen Accessoire entwickelte. Doch seit die Handtasche zur Damenmode gehört, ist sie nicht nur nützlicher Begleiter und Notfallkoffer der Frau, sondern auch Metapher für ihre Geheimnisse. Neben alltäglich Notwendigem wie Geld, Schlüssel, Papieren birgt sie auch sehr persönliche Dinge. Der Inhalt einer Tasche spiegelt die jeweilige Lebenssituation ihrer Trägerin wieder. Sie ist zugleich ein funktionaler Gebrauchsgegenstand und das wichtigste Accessoire der Mode. Ob Pailletten oder Plastik, Metall oder Kroko - kein Gebrauchsstück ist in so vielen unterschiedlichen Materialien produziert worden wie die Handtasche. Neue Techniken ermöglichten die Verwendung neuer Materialien und damit die Entwicklung eines neuen Stils. Auch Veränderungen in der ökonomischen und gesellschaftlichen Stellung der Frau beeinflussten die Handtaschenmode. Handtaschen sind damit ein Abbild kulturgeschichtlicher Entwicklungen. Die in der Ausstellung präsentierten über 300 Exponate stammen aus der Sammlung der Göttingerin Ursula Kayser. Mit Sachverstand und Begeisterung hat sie ihre außergewöhnliche Sammlung, die vor allem Taschen aus der Zeit zwischen 1830 und 1960 umfasst, über Jahrzehnte aufgebaut.

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