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Ausstellungen 2008
24.6.- 3.7.2008Erscheinungsformen häuslicher und sexualisierter Gewalt im vermeintlichen Schutzraum von Partnerschaft und Familie eine Ausstellung des Landeskriminalamtes Niedersachsen. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der primären Prävention, indem Jugendliche und hier besonders Jungen für ihr eigenes Verhalten in Paarbeziehungen sensibilisiert werden sollen. Der Präventionsrat und das Frauenbüro der Stadt Göttingen zeigen die Ausstellung vom im Foyer des Neuen Rathauses. Ein Netzwerk aus Polizei, Staatsanwaltschaft, Frauen-Notruf, Frauenhaus, Therapeutischer Frauenberatung, Opferhilfebüro, Gerichtshilfe, Weißer Ring, WOGE (Wege ohne Gewalt) und DGB-Jugend bietet Schulklassen ab der Sekundarstufe 1 eine Begleitung durch die Ausstellung an.

6.6. - 28.6.

Di-Do 9-13 Uhr
und 14-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr

Ausstellung, 25 Jahre Erfahrungen in gewaltfreier Konfliktbearbeitung, Fotoausstellung von peace brigades international (pbi), die die einzigartigen Erfahrungen von pbi im Bereich der zivilen Konfliktbearbeitung zeigt. Eröffnung Freitag, 6.6. um 20 Uhr, peace brigades international (pbi) Katholische Hochschulgemeinde, Kurze Str. 13, Gö,
bis 8.6.

Ausstellung in der Katholische Hochschulgemeinde, Kurze Str. 13, Bedrohte Völker Amazoniens, Im Amazonasgebiet leben 360.000 Indianer. Sie werden 230 indigenen Völkern zugerechnet und kommunizieren in 180 verschiedenen Sprachen miteinander. Christian Ender gelangte zu den Nadëb-Makú-Indianern und konnte 2006 in Manaus und im Amazonasgebiet Fotografien aufnehmen. Die 19 Poster der Ausstellung sollen bewusst machen, wie stark die kulturelle Eigenständigkeit der indigenen Bevölkerung bedroht ist. www.cender.de

bis 17.8.

Di-Fr 10-17 Uhr

Sa+So 11-17 Uhr

Museum, Ritterplan "Chili, Teufelsdreck und Safran - Zur Kulturgeschichte der Gewürze", Der Gewürzhandel ist heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit großer Bedeutung für viele Länder Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Aber schon seit dem frühesten Beginn der menschlichen Zivilisation war der Handel mit Gewürzen wirtschaftlich und politisch von hoher Bedeutung. Der Zugang zu den Herkunftsregionen der Gewürze, die Kontrolle von Transport und Handel garantierten Wohlstand und Macht. Heute sind Gewürze notwendige Zutaten ausländischer Küchen nahezu überall und jederzeit verfügbar. Der erste Teil der Ausstellung ist dem kulturgeschichtlichen Thema gewidmet, der zweite Teil zeigt die Gewürze der Welt, gegliedert nach Weltregionen. Dazu gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm, www.museum.goettingen.de,

11.5.-1.6.08

Di bis So,
10 bis 18 Uhr

"... und Euch zum Trotz"UND EUCH ZUM TROTZ! - Ausstellung anlässlich 75. Jahrestages Bücherverbrennung http://www.euchzumtrotz.de/ Ausstellung im Alten Rathaus Öffnungszeiten , Eintritt frei Führungen Jeweils dienstags und donnerstags, 17 Uhr, für Gruppen auch nach Vereinbarung und telefonischer Voranmeldung: 0551/400-2485, Eintritt frei Veranstalter: Stadt Göttingen, Fachbereich Kultur, Universität Göttingen, Jüdische Gemeinde Göttingen e.V. (liberale-juden.de)

13.4. - 28.7.08

Mo-Fr 10-17 Uhr Sa-So 10-12.30

Asklepios Fachklinikum (bisher Niedersächsisches Landeskrankenhaus) Hauptgebäude I. Stock Rosdorfer Weg 70 Ausstellung "Mit der Kraft der Farben - in eine andere Welt - Edelgard Luther zeigt farbenfrohe Werke"

Sa u. So
15 bis 18 Uhr,

8. / 9.3.,
15./16.3.,
22. /23.3.
29. / 30.3.,
5./ 6.4.,
12./13.4.
19. /20.4

Jost Heyder, Leipziger Schule, Werke des Erfurter Malers Schüler von Bernhard Heisig, Meisterschüler in Berlin und Dresden. Heyder ist Zeichner von Porträts und Akten, Aquarelist sowohl von Farbporträts als auch von Landschaften, die er auf Reisen nach der Wende entdeckt hat, malt Szenerien mit Harlekins, Marionetten, Zirkus- und Theaterleuten. Motivverwandtschaften zu Picasso und Beckmann schweben darin. .Weitere Termine nach Vereinbarung über 05506 / 95 55-0 Wasserscheune Erbsen . Begleitprogramm: 28.3., 17 Uhr Ateliergespräch mit Jost Heyder ( 5 €) - Samstag, 5.4., ab 15 Uhr und Sonntag, 6.4. ganztägig Workshop ZEICHNEN mit Jost Heyder, Teilnehrmerzahl 8-12, 8 , Kosten 100 € inkl. Essen
26.1. – 2.2.08

Atelierhaus-KünstlerInnen Ausstellung "ent_wicklung" (Bilder und Objekte) im großen Saal der Musa Vernissage um 18.00 Uhr , Gruppe Atelierhaus musa: Marcos Durand, Diana Janecke-Groß, Angelika Kehlenbach, Hille Kumpmann, Barbara Kunis, Bianca Methe, Irmela Müller, Manfred Pilz, Edda Reeh, Rita Schepp-Wohlgethan, Susanne Schlink, Erhart Schröter, Ute Seiter-Stedeler

Öffnungszeiten So, 27.1.08 14 - 18 Uhr, Mo-Fr 17 - 20 Uhr, Sa 2.2.08 14 - 17 Uhr

1.2.-28.3.08Udo Rzadkowski Fotografien SUB Göttingen Neubaufoyer, Ausstellung "Göttinger Künstler im Portrait" von , Mo-Fr 7-1 Uhr, Sa-So 9-21 Uhr, die

13.1. - 24.2.08

Di.-Fr., 14-18 Uhr, Sa-So,11-17 Uhr

Künstlerhaus, Gotmarstraße 1 . Ausstellung: Steven Black Geboren 1973 in Melbourne, Australien, gehört Steven Black zu der jungen Leipziger Malergeneration, die sich mit gegenständlicher Malerei in den letzten Jahren einen Namen gemacht hat.Der Künstler zeigt in dieser ersten institutionellen Einzelausstellung neben Arbeiten, die in den letzten fünf Jahren entstanden sind, auch neue Werke. http://www.kunstvereingoettingen.de/aktuelles.html

Öffnungszeiten u. Eintrittspreise: Eintrittspreise: 1, 50 € / -,80 € Öffentliche Führungen: kostenlose Sonntagsführung durch die Ausstellung am 20./27. Januar und am 3./10./17. Februar um 15 Uhr

16.11.07-28.1.08

Öffnungszeiten: Mo bis Sa 8.00 bis 16.30 Uhr, So 11.00 bis 12.00.

Dem Judenmord entkommen - Die überlebenden Juden in Lettland und Litauen Stephanuskirche, Himmelsruh 17
Ausstellung, die Hanna und Wolf Middelmann am Freitag 16. November um 20 Uhr in der Stephanuskirche, Himmelsruh 17, eröffnen. Das Göttinger Ehepaar unterstützt mit der Hilfe von rund 150 weiteren Spendern die letzten Überlebenden (49 in Lettland, 112 in Litauen), deren seelische, gesundheitliche und finanzielle Verhältnisse deprimierend sind. Die Ausstellung informiert über etwa 25 Einzelschicksale in Wort und Bild .> Mehr Infos

bis 23.3.08

geöffnet

So 10-13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Ausstellung , Institut für Ethnologie,Theaterplatz 15,: Sibirien und Russisch-Amerika im 18. Jahrhundert. Die Sammlung Georg Thomas von Asch, Die Universität ist im Besitz von einzigartigen Kulturdokumenten verschiedener Völker und Regionen aus Asien und dem ehemaligen Russisch-Amerika (heute Alaska). Sie wurden während der Großen Akademischen Expeditionen unter Katharina II erworben und von dem St. Petersburger Arzt Georg Thomas von Asch gesammelt, der sie aus Dankbarkeit seiner ehemaligen Universität geschenkt hat. Anlässlich seines 200. Todestages finden die Leistungen dieses Wissenschaftlers, Sammlers und Gönners im Rahmen einer Sonderausstellung und der Präsentation einer umfangreichen Publikation eine besondere Würdigung.