Goettinger
Stadtinfo Skater Skatenight Skatenight U.a. mit Unterstützung der Stadtwerke und dem Johanniter Hilfsdienst werden 2009 wieder Skatenights veranstaltet. Inzwischen findet die Veranstaltung ab Mai jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat statt. Treffpunkt ist um 20 Uhr auf dem Parkplatz vom Kauf-Park Abfahrt erfolgt pünktlich um 20.30 Uhr. Termine 5 Augusti 2009 , 19. August 2009 , 2. September 2009, 16. September 2009 Strecke Otto-Brenner-Straße - Martin-Luther-Straße - Industriestraße - Grätzelstraße - Hagenweg - Maschmühlenweg - Rinschenrott - Reinhard-Rube-Straße Nordhoffstraße Petrikirchstraße - Im Hassel/K4 - Robert-Koch-Straße - Zimmermannstraße - Humboldtallee - Bühlstraße - Theaterplatz - Jüdenstraße - Stumpfebiel - Mühlenstraße - Gotmarstraße - Groner Str. - Nikolaistraße - Bürgerstraße - Lotzestraße - Sandweg - Rosdorfer Weg - Siekhöhenallee
Skateboards - Wettbewerb "Rathaus Open" 2009 Veranstaltertext (rathausopen@web.de) : Am Wochenende des 1. Und 2. August ist es wieder soweit. Zum elften Male in folge findet auf dem Hiroshimaplatz vor dem Neuen Rathaus der Skateboardwettbewerb Rathaus Open statt. Die Veranstaltung wird von Göttinger Skateboardfahrern ehrenamtlich organisiert und stößt aufgrund der einzigartigen Lages des Platzes, der familiären Atmosphäre und vielen, selbst gebauten Hindernissen sowohl bei Göttinger Passanten als auch bei Fahrern aus ganz Deutschland auf großes Interesse. Durch musikalische Untermalung, Imbissbude und Moderation können auch Zuschauer ohne Fachkenntnisse einen interessanten Einblick in das Skateboardfahren gewinnen. Bei dem sogenannten Street Contest am Samstag werden die Skateboarder in einer Profi- und einer Amateurgruppe um zahlreiche Geld- und Sachpreise gegeneinander antreten. In jeweils zwei Läufen haben die Fahrer die Möglichkeit ihr Talent und ihre Kreativität unter Beweis zu stellen. Auf dem gesamten Platz, der dieses Wochenende für den Fußgängerverkehr gesperrt finden sich speziell angefertigte Hindernisse. Mit waghalsigen Sprüngen und komplizierten Tricks, versuchen die Teilnehmer hier die Gunst der Punktrichter zu gewinnen, die nicht nur die Schwierigkeit der Tricks, sonder auch die ästhetische Ausführung bewerten. Die Teilnehmer schätzen die lockere Atmosphäre, bei der weniger das Gewinnen und Verlieren, sonderdas Treffen mit Skateboardern aus anderen Städten und der Spaß am Skateboard fahren im Vordergrund steht. Darüber hinaus wird am Ende des Tages ein Best Trick-Wettbewerb durchgeführt, bei dem das Publikum durch Beifallsbekundungen über den jeweiligen Sieger entscheidet.
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Nun konnte sie also schließlich stattfinden - aber ab 14 Uhr fing es an zu regnen und versaute den Kids doch noch den Tag. Die anderen Sachen, die der OB als Begründung für eine Ablehnung vorgebracht hatte, waren offensichtlich kein Problem, die Straßenseite war mit einem Gitter abgesperrt.
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Stellungnahme der Skateboarder Für
die Skateboardfahrer des Rathausplatzes: Malte Müller, Christian Frank
, Am 25. Juni (nicht wie zunächst genannt 23.Juni) sollte die "Local Hero Tour" für Skater auf dem Hiroshimaplatz stattfinden. An diesem Tag wird der beste Nachwuchsskater der Region gesucht, dieser kämpft dann mit den Gewinnern der anderen deutschlandweiten Tourstops um ein Sponsoring.
Außerdem waren für das Wochenende 23./24. 7,ein weiterer Contest, die bereits zum 8. Male stattfindenden "Rathaus Open" geplant. Hierbei können alle Skater, unabhängig von Alter und Können, gegeneinander antreten. Seit
8 Jahren ohne Beschwerden - aber dennoch verboten 3
Tage nach dem Verantwortlichen der Absage gesucht
Kommunikative
Unfähigkeit der Stadtverwaltung? Skateboarder
und Sprayer gemeinsam im Visier Doch
nun befinden wir uns nun in einer verzweifelten Lage, beide Veranstaltungen werden
seit Wochen beworben. Wir können nicht verstehen, dass der Oberbürgermeister
diese beiden bedeutenden Veranstaltungen ohne Angabe von Gründen verbietet
und auch ein Gespräch ablehnt. Kommentar der goest-Redaktion 2005 Also
man fragt sich, ob OB Danielowski vielleicht lieber alle Jugendlichen mit Schlips
und Kragen im Schützenverein am Gewehr sehen
möchte. Irgendwie scheint ja wohl die Abneigung gegen eine gewisse Jugendkultur
mitgeschwungen zu haben. dass bei einem solchen Event allerdings der OB alleine
Politik macht und sowohl der Rat als auch die Ausschüsse Jugend, Kultur,
Sport usw. nichts zu melden haben, läßt einem die Galle hochkommen.
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