Duderstadt - Gegen Rechts
-- Blockaden gegen FKTN Neonaziaufmarsch am 22.10.16 Geschichtswerkstatt
Duderstadt e.V. Inzwischen ist ein Buch von *Götz Hütt* erschienen, welches das Anliegen des Duderstädter Bündnisses gegen Rechts unterstützt, sich energisch gegen Gewalt schürende Aufmärsche und demokratiefeindliches Gedankengut zu stellen. Es hat den Titel *„Eine deutsche Kleinstadt nach dem Nationalsozialismus – *Zur Geschichte und Nachgeschichte der NS-Zeit in Duderstadt und im Untereichsfeld“. Der Autor widerlegt darin, das Eichsfeld habe mit dem Nationalsozialismus wenig zu tun gehabt. Duderstadt hat mitgemacht und dem NS-System vielschichtig zugearbeitet. Dies wurde aber später in der Öffentlichkeit anders dargestellt. Mit dem Einrücken amerikanischer Truppen am 09. April 1945 begann in Duderstadt die Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Sie war geprägt durch eine Kontinuität von Denkweisen, durch Leugnen und Verharmlosung der eigenen Beteiligung bis hin zu Versuchen, nachträglich in eine Opferrolle zu schlüpfen. Die angeführten Beispiele unter anderem aus der Verwaltung, den Kirchen, der Wirtschaft, der Lehrerschaft und der Bevölkerung sind vielfältig recherchiert und werden von allen Seiten differenziert beleuchtet. Aufgezeigt werden auch die erschreckenden Folgen des Verdrängens und Beschweigens: Während Mittäter wie ein NS-Richter später ungehindert Karriere machen konnten, hatten die Duderstädter bereits 40 Jahre nach Kriegsende vergessen, welches Unrecht hier KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern zugefügt wurde. Der in jüngerer Zeit eingetretene Gesinnungswandel hin zu einer ehrlichen Aufarbeitung wird anhand der Duderstädter Erinnerungsstätten gewürdigt. Das Buch ist im Internet bei Books on Demand für 9,90 Euro erhältlich (ISBN 9783744821308). Lesung mit anschließender Diskussion*eingeladen am: Montag, den 28. August um 19.30 Uhr in den Räumen der VHS Duderstadt
Blockaden
gegen FKTN Neonaziaufmarsch am 22.10.16 Am 22.10.16 berichtete die A.L.I.: Die Naziversammlung habe aus ca. 30 Personen bestanden. Dagegen "blockierten 200 AntifaschistInnen aus Göttingen und Duderstadt den Aufmarsch des faschistischen Freundeskreises Thüringen Niedersachsen durch die Duderstädter Innenstadt. Aus Göttingen waren 130 AntifaschistInnen in die Stadt im Eichsfeld gefahren, um sich zusammen mit dem Bündnis „Duderstadt bleibt bunt“ den Neonazis entgegen zu stellen. Ursprünglich hatten diese geplant, einmal durch die Fußgängerzone zu marschieren, konnten aber nicht einmal die Hälfte der Strecke laufen. (...) Die Blockade der Marktstraße, der geplanten Aufmarschroute durch die Innenstadt, stellten auf Höhe der Apotheken Straße die AktivistInnen aus Göttingen, während die DuderstädterInnen nicht weit entfernt vor dem historischen Rathaus den Weg versperrten." Am Ende des Tages zogen BürgerInnen und AktivistInnen in einer gemeinsamen Demonstration in Begleitung der sieben Traktoren durch Duderstadt. Der Bericht veweist auf ein fragwürdiges Vorgehen der Polizei: "Die Beweissicherungs- und Festnahme Einheit (BFE) prügelte sich mehrmals den Weg durch die Reihen der AntifaschistInnen, die auf der Markstraße die Neonazis blockierten.Die Bilanz dieser krassen Prügelorgie sind drei Festnahmen und drei Verletzte, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Als Vorwand diente, dass die AktivistInnen vermummt gewesen seien. Daran, dass einige Personen auf Seiten der Neonazis die gesamte Zeit vermummt waren, störten sich die Beamten offensichtlich nicht." Auch die Grüne Jugend kritistierte in einer Mitteilung am 23.10.16 "das zum Teil äußerst brutale Auftreten der Polizei". Drei Menschen, die gegen Nazis in Duderstadt protestierten, seien von der Polizei krankenhausreif geprügelt worden. "Schon im Vorfeld der Proteste wurde ein Demonstrant von einem Polizisten in der Bahnhofsstraße schwer im Gesicht verletzt. Polizeibeamte versuchten einen von ihnen herbeigerufenen Rettungswagen sogar noch an der Abfahrt zu hindern, um die Personalien des Verletzten aufzunehmen und diesen abzufilmen. Nach der erfolgreichen Blockade griffen Beamte mit Faustschlägen und Schlägstöcken diese an und verletzten mindestens drei Menschen am Kopf. Ein Anlass war nicht erkennbar, die Nazis waren zu diesem Zeitpunkt schon weitergezogen. Angeblich geschah der Übergriff wegen einzelner vermummter Demonstrant*innen." Die Kreistagsfraktion der Partei DieLinke und die Ratsfraktion der Wähler*innengemeinschaft Göttinger Linke ... (25.10.16) ... wirft der Polizei vor, sie sei nicht eingeschritten, "als der „Freundeskreis" mit Hilfe seiner Tonanlage die umgebenden Häuser mit einer äußerst hohen Lautstärke beschallte, die nicht den Auflagen entsprochen haben kann. In der Vergangenheit haben Lautstärkepegel weit unterhalb dessen gegenüber linken Demonstrationen den Vorwand für ein Einschreiten geliefert." "Mit der Begründung, es gäbe Demonstranten, die sich vermummt hätten, stürmte die anwesende Beweissicherungs- und Festnahme- (kurz: BFE-) Einheit mehrmals in die linke Gegendemonstration. Selbst wenn einzelne Demonstrant*innen ihr Gesicht teilweise oder ganz verdeckt haben sollten, wäre ihr Verhalten aus meiner Sicht verständlich. Denn Neonazis filmten und fotografierten die Demonstration aus nächster Nähe. „Dieser Einsatz ist nach den Gewaltexzessen, die von der BFE in den letzten Monaten schon mehrmals in Göttingen ausgegangen sind, ein wiederholter Beleg dafür, dass sie aufgelöst werden muss." Aufruf der Antifaschistischen
Linken International A.L.I Kommunalwahlkampf 2016 / NPD Kundgebung in Duderstadt Für Mittwoch, den 24.8.16, von 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr hat die NPD angekündigt eine Kundgebung Duderstadt von 18-18.30 Uhr durchzuführen. Die Beteiligten sind bereits aus dem Kundgebungsmarathon des sog. „Freundeskreises Thüringen-Niedersachsen“ in Duderstadt bekannt. Das Bündnis gegen Rechts - Duderstadt bleibt bunt“ ruft dazu auf um 17.45 Uhr mit Pauken, Trompeten und was sonst noch Musik und Geräusche, macht zur St. Servatius Kirche (Evangelische Kirche, untere Marktstraße) zu kommen unter dem Motto "Kein Platz und kein Gehör für Nazis in Duderstadt!
Staatsanwaltschaft und Polizei gegen antirassistischen Protest Da verbreiten bekannte Nazis in Duderstadt ihre rassistische Hetze und statt dass die Staatsanwaltschaft prüft, ob der Straftatbestand der Volksverhetzung vorliegt organisiert sie eine Anklage gegen Menschen, die im Bewußtsein der rassistischen Katastrophen deutscher Geschichte protestieren. Zwei Personen die in einem Paddelboot auf dem Teich neben dem Kundgebungsort protestierend präsent waren, hängt die Staatsanwaltschaft Duderstadt eine Klage an und fordert eine Strafe von 1200 sowie 1800 € . Angesichts der Tatsache, dass anderswo Flüchtlingsheime terroristisch angegriffen werden und die Strafverfolgungsbehörden von ein bißchen Pyrotechnik sprechen löst dieses Vorgehen Unverständnis und Empörung aus. Das Duderstädter Rechtsklima scheint recht(s) schief zu hängen.
Wenn die Duderstädter Behörden den zwar lautstarken aber absolut friedlichen Protest per Schlauchbot als "Hausfriedensbruch" oder Verstoß gegen die Teich-Nutzungsverordnung oder sonstiges zu kriminalisieren versucht, kommen Bedenken bezüglich des politischen Bewußtseins bei der Polizei auf. Einzig richtig – so seitens des Protestbündnisses – sei die sofortige Einstellung der Ermittlungen. Der Rechtsstaat
funktioniert in einigen Bereichen noch: Am 19. Januar 2016
fand am Amtsgericht Duderstadt die Verhandlung wegen der sogenannten „Schlauchbootaktion“
statt. Die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft Göttingen stellten sich
als haltlos heraus. Die bereits ergangenen Strafbefehle wurden zurückgenommen.
Die Anklagepunkte Hausfriedensbruch und Verstoß gegen das Vermummungsverbot
wurden unmittelbar, ohne Erörterung vom Gericht als haltlos fallen gelassen. Auch das Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen den Versammlungsleiter der Gegen-Kundgebung am 13. Dezember 2015 wegen eines Verstoßes gegen das Niedersächsische Versammlungsgesetz und anderer Vergehen wurde ebenfalls eingestellt. Das Gericht bescheinigte dem Bußgeldbescheid eine ungeordnete Aufzählung unterschiedlicher, vermeintlicher Vergehen. Nach der Anhörung eines Polizeibeamten ließ das Gericht durchblicken, dass eine Rücknahme des Bußgeldbescheids aufgrund haltloser Vorwürfe sehr wahrscheinlich ist. Zumal die Verteidigung im laufe der Verhandlung der Stadtverwaltung eine nicht fristgerechte Busgeldbescheidzustellung nachweisen konnte, das vermeintliche Vergehen war schlichtweg verjährt. Das Ergebnis dieser beiden Gerichtsverhandlungen wirft die Frage auf, warum zwei offensichtlich überflüssige Verfahren durchgeführt werden mussten? Friedlicher und kreativer Protest gegen menschenverachtende und verfassungsfeindliche Vereinigungen darf nicht in einer Gängelung der Aktivisten vor Gericht enden: Friedliche und kreative Protestformen sollten auch von Verwaltung und Justiz unterstützt werden!
Bündnis gegen rechtsextremistische Aktivitäten in Duderstadt Dezember
2015 / Januar 2016 / ff SPD-Duderstadt WDB-Duderstadt GRÜNE Duderstadt schrieben in einem Aufruf zum 27.12.15: Die Veranstaltungen finden bei uns in Duderstadt statt, weil die rechten Gruppen der Ansicht sind, daß sie in Duderstadt ihre Veranstaltungen in Ruhe durchführen können. Die letzten beiden Sonntage haben bewiesen, daß die Rechnung nicht aufgegangen ist. Das Mahnmal am Obertorteich soll an die Opfer der beiden Weltkriege erinnern. Dass die Stadt Duderstadt an diesem historischen Gedenkort eine Veranstaltung einer rechten Gruppe zulässt bedauern wir besonders.
Um die Proteste gegen die
"Bürgertreffs" und weitere rechtsextremistische Aktivitäten in der Region
zu vernetzen, wurde am Mittwoch den 6. Januar 2016 offiziell ein Duderstädter
Bündnis gegründet . "Wir möchten, dass Kirchen, Gewerkschaften,
Stadtverwaltung, Vereine, Verbände und Parteien deutlich gegen Rechts aktiv
werden", hieß es in einem Einladungsschreiben von SPD, Grünen und eine
Wählergemeinschaft.
An diesem Treffen haben über fünfzig Menschen teilgenommen, neben den Vertreter/innen
von Kirchen, Parteien und Verbänden auch viele interessierte Einzelpersonen. Ein
Aufgabenfeld war die Vorbereitung unserer nächsten Kundgebung sowie die Planung
weiterer Aktivitäten, damit Duderstadt bunt bleibt
Sonntags-Kundgebungen gegen Rechtsradikale in Duderstadt27.2.16
Musik aus Syrien bei „Duderstadt bleibt bunt“
Rechter Feindeskreis
pöbelt
und droht
Danach ging es am Rathaus entspannter weiter: Neben guter Musik und Redebeiträgen, unter anderem von der bäuerlichen Notgemeinschaft, wurde ein Cartoon von Wolf-Rüdiger versteigert. Der Erlös von 310 Euro kommt der Arbeit des Bündnisses „Duderstadt bleibt bunt“ zu Gute. Angeführt von den Traktoren setzten sich dann die Teilnehmer/innen in Richtung Unterkirche in Bewegung.
Dort
schloss die Veranstaltung mit Redebeiträgen und einer guten Nachricht:
Zwei Menschen vom Bündnis „Bunt statt braun“ aus Lindau berichteten von ihrer
Veranstaltung mit über hundert Teilnehmer/innen, diesmal ganz ohne den rechten
Freundeskreis. Dieser kündigte auch in Duderstadt das Ende seiner Kundgebung in
der derzeitigen Form an. Anstatt dessen würde es neue Aktionsformen in verschiedenen
Orten geben. Einen Vorgeschmack auf diese Ankündigung gab es noch am Abend: Nach
dem Ende der Veranstaltung lauerten einige Anhänger des Freundeskreises den Teilnehmer/innen
der Gegenveranstaltung auf dem Heimweg auf und bedrohten diese."
31.1.16 130 Teilnehmer/innen bei Kundgebung gegen den rechten Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen in Duderstadt Trotz Dauerregens versammelten sich am Sonntag ca. 130 Bürgerinnen und Bürger, um erneut ein Zeichen für ein buntes weltoffenes Duderstadt und gegen den rechten Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen zu setzten. Karl-Heinz Hausmann, SPD-Landtagsabgeordneter aus Osterode berichtete über die Proteste gegen rechtes Umtriebe in seiner Heimatstadt. Weiterhin gab es ein Grußwort vom Bürgermeister aus Güntersen. Der kleine Ort hatte sich im letzten Jahr kreativ und erfolgreich gegen einen Naziaufmarsch gewehrt. Anschließend stellten sich die Sprecher/innen des Duderstädter Bündnisses gegen Rechts vor und beantworteten Fragen. Begleitet wurde die Veranstaltung wieder von Musik. Auch der rechte Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen, dessen Aufruf rund vierzig Menschen gefolgt waren, beschäftigte sich ausgiebig mit der Veranstaltung des Bündnisses gegen Rechts vor dem Rathaus. (Bericht eines Teilnehmers) 24.1.16
Mit Junger Union und CDU gegen "Freundeskreis Thüringen Niedersachsen" 17.1.16 170 Menschen bei Kundgebung gegen Rechts und Friedensgebet in Duderstadt Trotz Schnee und Kälte nahmen 170 Menschen an der Kundgebung gegen den rechten Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen am Rathaus in Duderstadt teil. In seinem Redebeitrag lobte Landrat Bernhard Reuter den Widerstand in gegen die geistigen Brandstifter des Freundeskreises und betonte, das Duderstadt bunt statt braun bleibt. Nach dem bunten Programm aus Wortbeiträgen und Musik startete der gemeinsame Kirchgang zur Unterkirche. Nicht weit entfernt von den ca. 50 Teilnehmern des rechten Freundeskreises fand dort das ökumenische Friedengebet statt, welches mit dem gemeinsamen Lied „We shall overcome“ endete. 10.1.16
Bericht 11.1.16 / Am Sonntag, den 10. Januar haben über 250 Menschen
an der Protestkundgebung gegen den sogenannten Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen
teilgenommen. Der niedersächsische Umweltminister Wenzel mahnte in seinem Redebeitrag
eine ganzheitliche Sicht auf Kriege, Krisen und Vertreibung an. Neben den Wortbeiträgen
sorgten zwei Duderstädter Musiker mit Gitarre und Gesang für eine tolle Atmosphäre.
Nicht zuletzt deswegen konnte sich das am letzten Mittwoch gegründete Bündnis
gegen Rechts, welches unter anderem die Kundgebungen organisiert, nach der gelungenen
Veranstaltung über weiteren Zulauf freuen. 3.1.16
Bericht 4.1.16
/ Bündnis ggn
Rechts DuD // Rund 130 Menschen haben am späten Sonntagnachmittag den 3.1.16
in Duderstadt gegen die Versammlung des als äußerst rechts geltenden
"Freundeskreises Thüringen/Niedersachsen" demonstriert. Trotz des ungemütlich
kalten Wetters sind so viele Leute gekommen. Auf dem Platz vor dem Duderstädter
Rathaus berichteten unter anderem Schülerinnen des Eichsfeld-Gymnasiums über
ihren ehrenamtlichen Einsatz in der Flüchtlingshilfe. Der "Freundeskreis"
veranstaltet in der südniedersächsischen Kleinstadt seit Anfang Dezember
allwöchentlich sogenannte "Freiheitliche Bürgertreffs". Nach Beobachtung
von Kritikern wie der Grünen Jugend Göttingen ziehen diese Veranstaltungen,
bei denen massiv gegen Flüchtlinge "gehetzt" werde, immer mehr organisierte
Neonazis aus der NPD und den "Freien Kameradschaften" an. 20.12.15,
um 17.00 Uhr am Ehrenmal, Obertorteich, Duderstadt erneut eine Kundgebung. 13.12.15 / rechtsoffene Bürger*innen und AfD-Sympathisant*innen in Duderstadt haben am Denkmal der Gefallenen der beiden Weltkriege eine Kundgebung abgehalten. Sie betreiben demokratiefeindliche, nationalistische Meinungsmache und mobilisieren gegen Menschen, die in unserer Gesellschaft Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen. Seit vielen Monaten gehört rechtsmotivierte Gewalt gegen Geflüchtete als Resultat dieser hetzerischen Mobilmachung zum traurigen Alltag. Und die Gewalt von Rechts nimmt rasant zu". Auf der Versammlung des Freundeskreises Thüringen/Niedersachsen am 13.12.15 "wurde vor einem "islamischen Monster" und einem "Völkermischmasch" gewarnt. Wir setzen die Gleichheit der Menschen und ein friedliches Miteinander aller Kulturen dagegen. (Kreisverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Göttingen ruft dazu auf, sich den Protesten Sonntag 13.12.15 in Duderstadt zahlreich anzuschließen!) 6.12.15 Fremdenfeindliche Versammlung in Duderstadt - dagegen 150 lautstarke Gegendemonstrant*innen auf die Straße |