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>> Rückblick auf vergangene Ausstellungen 2001 

Ausstellungen aktuell

07.12.02-22.12.02 move me Tuschen und Temperabilder von Georg Hoppenstedt Galerie Alte Feuerwache
05.12.02-26.01.2003 Ausstellung: Susanne Kloiber Projekt "GÖ-TE" Städtisches Museum
01.12.02-26.01.2003 METAMORPHOSE Fotografien von Cabral Lobato Gromo-Café
20.10.02-26.01.2003 Das Geheime Leben der Waschbären! Fotoausstellung des Künstlers und Fotografen Ingo Bartussek Zoologisches Museum der Universität Göttingen
03.11.02-29.12.02 "Spuren der Macht" - Die Verwandlung des Menschen durch das AmtFotografien von Herlinde Koelbl Altes Rathaus
14.11.02-27.12.02 Norbert Hornig - Malerei und GrafikAusstellung in der Sparkasse GöttingenGalerie der Sparkasse Göttingen, Weender Straße 69
18.11.02-31.12.02 Ausstellung des James Rizzi Weltberühmter New Yorker Künstler GALERIE & KUNSTHAUS NOTTBOHM GmbH
22.11.02-15.12.02 Hommage à Barbara-Nieders. Staats- und Universitätsbibliothek
24.11.02-18.01.2003 Reise StreifenLandkarten im StreifenformPaulinerkirche
30.11.02-11.01.2003 Positionen der Malerei von 1950 bis 1970Vernissage 29.11.02, 20.00 UhrGalerie Ahlers
30.11.02-08.01.2003 Ausstellung mit Christina Bertrand und Sergio Lopespräsentiert vom Kultursalon Göttingen e.V. und LatinArtesMiami U.S.A.Galerie der Göttinger Freien Kunstschule
01.12.02-16.02.2003 Ausstellung: Vom "Anker-Steinbaukasten" zum "Krieg der Sterne"Technisches Spielzeug im 20. JahrhundertStädtisches Museum
Vernissage:
22.11.02, 20.30 Uhr

Finissage: 1.12.02, 18.00 Uhr

"HART und Weich" - 13 Göttinger Künstlerinnen und Künstler aus dem Umfeld der musa und des musa-Atelierhauses setzten das im letzten Jahr erstmalig mit großem Erfolg begonnene Projekt einer thematischen Zusammenarbeit fort. Malerei, plastische Techniken, Steinbildhauerei, Schmieden, Objektkunst, mediale Kunst und Installationen im Raum werden die sehr unterschiedlichen Zugänge, die zu dem Thema "hartundweich" möglich sind, ausloten.
Hart - weich, ein interessanter Gegensatz, ermöglicht Arbeiten, die sehr sinnlich und dicht am Materiellen bleiben und taktile Erfahrungen heraufbeschwören, aber auch die metaphorische Übertragung auf soziale Zusammenhänge ist naheliegend. Was der Titel an emotionalen und rationalen Assoziationen auslösen kann, will diese Ausstellung als Erlebnis vermitteln. Sehen, aber auch Fühlen und durchaus Denken sollen angeregt werden.
20.10.02
26.01.03
Das Geheime Leben der Waschbären! Fotoausstellung des Künstlers und Fotografen Ingo Bartussek  Zoologisches Museum der Universität Göttingen 
03.11.02
29.12.02
"Spuren der Macht" - Die Verwandlung des Menschen durch das Amt Fotografien von Herlinde Koelbl Altes Rathaus 
14.11.02
27.12.02
Norbert Hornig - Malerei und Grafik Ausstellung in der Sparkasse Göttingen Galerie der Sparkasse Göttingen, Weender Straße 69 

 

Rückblick: Ausstellungen in Göttingen 02

19.10.02
17.11.02
Jahresausstellung vom Bund Bildender Künstler Künstlerhaus Göttingen 
26.10.02
20.11.02
1. Jahresausstellung Göttinger Kinder und Jugendlichen Öffnungszeiten: Montag - Freitag 11.00 - 18.00 Uhr Galerie der Göttinger Freien Kunstschule, Weberstr. 
27.10.02
17.11.02
Jazz Fotografien von Peter Heller & Alciro Theodora da Silva Galerie Apex 
bis 10 November 02Burg und Bild, Städtisches Museum , Plotter Koppenwallner
05.09.02
29.09.02
Bianca Methe - Malerei und Grafik "Kunst am Fassberg" - Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17 h, Sa-So 10-16 h Foyer des MPI für biophysikalische Chemie
07.09.02
26.09.02
fertile ground Objekte und Fotografien von Alexandra Toland
Alter Botanischer Garten
08.09.02
20.10.02
Ortsbegehung - Ausstellung: David Rabinowitch Zeichnungen  Altes Rathaus
08.09.02
20.10.02
Der Zauber des Verlangens Präsentation zeitgenössischer Positionen junger Kunst Altes Rathaus
08.09.02
20.10.02
Lithographien aus der Edition Copenhagen Vorstellung von Original-Lithographien Studioräume des Alten Rathauses i
21.08.02
01.11.02
IWF - Vom Film zum Clip im Internet aus der Reihe "Firmen aus der Region Göttingen stellen sich vor" im EAM-EnergieShop
ab 1.9.02Jana Grzimek (Berlin): Malerei und Plastik , apex
19.07.02
30.09.02
Das Netzwerk des Lebens erhalten. Arbeit und Ziele des WWF
Das Leben auf der Erde besitzt eine unermessliche Vielfalt. Lebewesen und Lebensräume sind in erstaunlicher Weise aneinander angepasst und ergänzen sich, bilden eine Einheit, das Netzwerk des Lebens. Auch der Mensch ist Teil dieses Netzwerkes und profitiert von dem, was ihm durch die Natur in großer Fülle dargebracht wird. Doch sein respektloser Umgang damit hat Folgen: die Zerstörung von Lebensgrundlagen. "Das Netzwerk des Lebens erhalten", das hat sich auch der WWF zur Aufgabe gemacht. Die Ausstellung soll Einblicke geben in Naturschutzmaßnahmen und Arbeitsweisen von WWF. Sie wurde von der WWF-Gruppe Göttingen erarbeitet.
WWF-Gruppe Göttingen, Nina-Kathrin Rower, Tel. 3793092, Kath. Hochschulgemeinde, Kurze Str. 13, Göttingen, geöffnet Di – Fr 9 – 13 h, Di - Do 14 – 17 h
28.06.02
15.09.02
Das Göttinger Nobelpreiswunder - 100 Jahre Nobelpreis
Paulinerkirche 
1.10 02,
19 Uhr im Wahl- essen- bereich der Zentral- mensa
"Send me an Angel - Right Now!" Hartmut Schug   Sind Engel wirklich nur die kleinen dicken, hummelgleich durch die Lüfte fliegenden Wesen, die - wie Engel Aloisius als Münchener im Himmel - das "Ha-le-le-le-le-lu-lu-u-hu-hiah!" üben müssen? Wieviel Engel gibt es? Welche Arten von Engeln gibt es? Was für Aufgaben übernehmen Engel? Können Engel Kinder zeugen? Sind Engel männlich oder weiblich? Oder beides? Oder keines? Was sagen Philosophen, Esoteriker, Theologen?
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung zu "Send me an Angel - Right Now!" am 01. Oktober 02, 19.00h im Wahlesessenbereich der Zentralmensa in Göttingen werden vielleicht auch einige der oben angesprochenen Fragestellungen innerhalb des Vortragsprogramms behandelt. Dabei wird es nicht immer wissenschaftlich hochkorrekt, jedoch vielmehr unterhaltsam sein.
Die "Referenten" sind: * Gabriela Busch, Esoterikerin (?), Göttingen * Ulrich Gohlke, Theologe, Göttingen * Jürgen Stenzel, Philosoph, Göttingen * Erika Stickdorn, Theologin / Literaturwisenschaftlerin, Köln
ausstell_engel1.JPG (9146 Byte)ausstell_engel2.JPG (8341 Byte)

Thema der Ausstellung sind Engel aus (fast) ganz Europa, nicht nur als Grabsteinskulpturen. Hartmut Schug zeigt 14 Fotografien von Engeln, die - mal traurig, mal entspannt, mal gespannt - über die Totenruhe wachen. Bei seiner Beschäftigung mit Sepulkralkultur lernte Schug die Ruhe, die Entspanntheit und zuweilen auch die Spannung kennen, die die steinernen Engel ausstrahlen. Gestik, Mimik und Körper bringen diese Stimmungen häufig genau auf den Punkt. Dass Eros und Vergänglichkeit in engem Zusammenhang gebracht werden, sieht man einigen der auf den Fotos dargestellten Engelsstatuen deutlich an.
Kontakt: Hartmut Schug Fon: 0173 / 51 92 138 E-mail: mailto:hs@hartmut-schug.de URL: http://www.hartmut-schug.de
Zur Person Hartmut Schug (Jg. 64) ist Dipl.-Biologe und hat in Göttingen studiert. Seit über 10 Jahren ist er am Göttinger "Theater im OP" (ThOP) aktiv; zuerst als Schauspieler, dann vor allem als Fotograf zahlreicher Aufführungsfotos und Plakate. Seine aktuellen Arbeiten sind die Plakatfotos von "Hamlet" (ThOP, 07/02) sowie "Das Treibhaus" (ThOP, 09/02). Aus beruflichen Gründen hält sich Schug zur Zeit während der Woche in Düsseldorf auf. In Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk hat er bereits zahlreiche Ausstellungen zu verschiedenen Themen in Göttingen veröffentlicht.

15.09.02
13.10.02
Godehard Lietzow: Feuer, Wasser, Körper, Felder - Aquarelle Künstlerhaus
15.09.02
29.09.02
Zwischen Surrealismus und Kinderbuch Bilder und Bücher von Barbara Leuner zum Thema: Künstlerische Tätigkeit im Alter Freie Altenarbeit Göttingen e.V
05.09.02
13.10.02
Claudio D Ambrosio: Bilder aus den Katakomben Künstlerhaus
10.09.02
11.10.02
Farbiges Erleben - Bilder der Natur Ausstellung von Susanne Sander und Barbara Freiling GDA Wohnstift
05.08.02
16.09.02
Zwischen Spachtel und Pinsel - Natur und Porträt Ausstellung von Alina Maria Kominowska Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
28.07.02
08.09.02
K.R.H. Sonderborg Künstlerhaus(Stuttgart, Galerie Bischoff): Arbeiten auf Papier - Grafiken Öffnungszeiten: Di bis Fr 16 bis 18 Uhr, Sa u. So 11 bis 13 Uhr 
30.06.02
28.08.02
Elke Pollack (Berlin): Malerei, Arbeiten auf Papier
Öffnungszeiten Galerie: Di - Fr 15 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr, Galerie Apex 
05.07.02
02.08.02
Querbeet, Zeichnungen, Druckgrafik, Malerei von Ute Wieder, Maritta Weber, GDA-Wohnstift 
14.07.02
11.08.02
In 80 Spielen um die Welt Spiele zum Erforschen und Ausprobieren. Seit Menschengedenken wird in allen Kulturen der Welt gespielt. Häufig haben sich im Wandel der Zeit europäische und außereuropäische Spielekulturen gegenseitig beeinflusst. Die Ausstellung verdeutlicht die Wechselwirkungen und zeigt darüber hinaus authentische Spiele anderer Kontinente, die bei uns bis heute wenig bekannt sein dürften. Kritisch hinterfragt werden jene Spiele europäischer Herkunft, die sich in Vergangenheit und Gegenwart auf kolonialistische Weise mit dem Fremden beschäftigen oder in übertriebener Weise das Exotische betonen. Die Ausstellung ist das Ergebnis eines Museumspraktikums von Studierenden des Instituts für Ethnologie. Infos: Institut für Ethnologie, Abt. Völkerkundliche Sammlung, Theaterplatz 15, Göttingen, Tel. 397894 Ort: Altes Rathaus, Markt 9, Göttingen
26.05.02
29.07.02
Ausstellung: Il-Kwon Chang
26.05.02 bis 28.07.02, Städtisches Museum, Ritterplan 7/8, Figurative Malerei
09.06.02
21.07.02
Zustände
Ausstellung von Dunja Evers Künstlerhaus (Gefilmte Objekte wurden bei der Filmprojektion fotografiert und dann von Hand mit Farbe versehen). Führungen Sonntags 15 Uhr
09.06.02
28.07.02
Barbarentod und Venuskult
Archäologisches Institut, Nikolausberger Weg 15  >> mehr Infos
Griechische Skulpturen aus den Gärten Roms, Sammlung der Gipsabdrücke 
21.06.02
19.07.02
Günter Kühn (Essen): Rostarbeiten 21.06.02 19.07.02 , Öffnungszeiten: Di bis Fr 16 - 18 Uhr, Sa. u. So 11 - 13 Uhr, Künstlerhaus
bis 15.2.02Xilogravura – Kunstausstellung von João Pedro Carvalho Neto, Juazeiro Do Norte, Brasilien Ausstellung Xilogravura, eine alte Ausdrucksform der Volkskultur im Nordosten Brasiliens, erfährt zur Zeit eine Re-naissance in der Rückbesinnung auf die eigenen Kul-turtraditionen des Landes. Der Künstler João Pedro Carvalho Neto repräsentiert eine neue Generation von Grafikern, die – meist Autodidakten – die Xilo-gravura vom Status des Kunsthandwerks zu einem eigenständigen Kunstwerk erheben. Er gehört zur größten Werkstatt des Sertão, dem so genannten Hinterland Brasiliens. Tief bewegend erzählt João Pedro von den Mythen, traditionellen Riten und dem einfachen Leben des Volkes im Nordosten Brasiliens und wird so zum Bewahrer der Welt des Sertão, die ihm als unerschöpfliche Inspirationsquelle dient. Katholische Hochschulgemeinde, Tel. 56380, Kurze Str. 13, 1. OG, Göttingen, Öffnungszeiten Di – Fr 9 – 13 Uhr, Di - Do 14 – 17 Uh
29.04.02 bis 11.05.02,Faszination Seefahrt   Kauf Park, Otto-Brenner-Straße 1  Ausstellung rund um das Thema Seefahrt mit Manöverbecken, Schiffsbrücke, Hafenkino, Shanty-Chor u.v.a.m.
05.04.02 bis 20.05.02Fotografien und Siebdrucke  , Altes Rathaus - Studio, Markt 9 in von Katharina Sieverding
23.04.02 - 24.05.02Ruhe und Bewegung Wiltrud Frauke Gehlen: poetischer Realismus - gemalte Träume, Horizonte und Visionen in Acryl auf Leinwand GDA Wohnstift Göttingen, Charlottenburger Str. 19,
03.05.02 - 26.05.02Sculpturen Kreis 34 () Künstlerhaus, Gotmarstr. 1,
25.04.02 - 20.05.02"Kunst am Fassberg" () Mo-Fr 9-17, Sa-So 10-16 Uhr Foyer des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie, Am Fassberg 11,
05.04.02 - 20.05.02Martin Noël
Im Studio: Katharina Sieverding - Fotografien und Siebdrucke Altes Rathaus, Markt 9,
07.03.02 - 25.03.02,Fotoausstellung: Augenklick mal - beim Lesen ertappt Stadtbibliothek Göttingen, Gotmarstraße   im Erdgeschoss der Stadtbibliothek
ab 20.1.02 Wechselwirkungen – Malerei von Ahmed Shibrain (Sudan) und Zaki Al Maboren (Deutschland) Ausstellung Ausstellung moderner zeitgenössischer Malerei aus dem Sudan. Ahmed Shibrain ist in seiner Heimat ge-blieben und konfrontiert die während seiner Auslandsaufenthalte gewonnenen Eindrücke mit seiner bewusst gelebten Bodenständigkeit. Zaki Al Maboren, früherer Schüler von Ahmed Shibrain, hat sich seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland geschaffen, ohne seine Wurzeln zu verlieren. Er sucht in längeren Aufenthalten im Sudan immer wieder die emotionale Nähe zu den Menschen und den kulturellen Tra-ditionen seiner Heimat. Die vorgestellten Werke zeigen in ihrer Vielschichtigkeit stimulierende Wechselwirkungen zwischen der Tradition und Moderne, "Orient" und "Okzident", Konkretheit und Abstraktion sowie zwischen beiden Künstlerpersönlichkeiten.Ort: Völkerkundliche Sammlung der Universität Göttingen, Theaterplatz 15, Göttingen, Öffnungszeiten So 10 – 13 Uhr, Eintritt 3 Euro
03.02.02 - 14.03.02;Im Bett' und 'Gräser am Meer'APEX (Göttingen) Fotografien von Inge Werth Ausstellung

18.- 28.2.02
Austellung "Lebenssituation illegalisierter Frauen" ( Stadtteil-Zentrum Grone)Aus: Göttinger Drucksache Nr. 420, 22.2.02: 80% aller Flüchtlinge weltweit sind Frauen und Kinder - nur maximal 1% von ihnen gelingt es, nach Europa zu kommen. Sie fliehen vor Kriegen, Armut und Verfolgung auf Grund politischer Betätigung - sie sind ebenso wie politisch aktive Männer mit Gefängnis und Folter konfrontiert.Frauen fliehen aber auch vor gesellschaftlichen Repressionen wie z.B. Schleierzwang, Zwangsverheiratung, Arbeits- und Bildungs-verbot, sowie vor genitaler Verstümmelung, Vergewaltigung, sexualisierter Folter, Verfolgung als Lesbe und vielen anderen Unterdrückungen auf Grund ihres Geschlechts. Mit dem Begriff ,,Flüchtling" wird immer noch primär eine männliche Person assoziiert. Frauenspezifische Fluchtgründe sind in Deutschland nicht als Asylgrund anerkannt. Dadurch werden viele Frauen in die Illegalität gezwungen. Frauen ohne Aufenthaltsrecht und Versicherungsschutz sind so gezwungen, sich in extrem ausbeutbaren und abhängigen Lebens- und Arbeitsverhältnissen zu bewegen. Arbeitgeberlnnen zahlen - wenn überhaupt - niedrigste Löhne, und viele nutzen diese Situation der Frauen für sexuelle Misshandlungen aus. Häufig sind illegalisierte Frauen zur Prostitution gezwungen. Hinzu kommt die ständige Angst, erwischt und abgeschoben zu werden.Trotz langer Kämpfe der FrauenLesben-Bewegung für die Abschaffung des § 19 Ausländergesetz ist es nicht gelungen, ein von der Ehe unabhängiges Aufenthaltsrecht durchzusetzen Wegen einer drohenden Abschiebung müssen deswegen viele Migrantinnen unzumutbare und gewalttätige Zustände in ihrer Ehe erdulden.
13.01.02 - 24.02.02,

Lyssy Fish/in/and/Flowers, KünstlerInnenhaus, vom  Obere Galerie Gotmarstr. / Ecke Prinzenstr.   >> mehr Infos

15.2 -10.3.02 Afghanische Frauen – Fotoausstellung von Samira Makhmalbaf Freitag,  Im Café Kabale und im Foyer des Lumière: „Die afghanischen Frauen, die ich dem Publikum, aber auch den Frauen selbst mit meinen Fotos vorstellen wollte, sind schön und voller Eleganz, trotz ihrer verhüllenden Kleidung. Obwohl sie sich unter ihren dunklen, alles bedeckenden Burkas verhüllen müssen, kann man ihre Schönheit doch sehen und ihre Sehnsucht nach Schönheit spiegelt sich wider in den Farben der Burkas.“ (Samira Makhmalbaf). Veranstalter: Lumière in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokkultur
31.01.02 bis 26.02.02,Der Alltag jüdischer Kinder während des Holocaust Stadtbibliothek Göttingen - Zentralbibliothek, Gotmarstr. 8 Austellung
11.01.02 - 24.02.02Khaled Rez - Beziehungen in BLAUKünstlerhaus, Weisser Saal (Göttingen) Ausstellung
Ferburar 02

Marie Marcks - Sternstunden der Menschheit, 1

Zwei literarische Weggefährten des 18. Jahrhunderts Bis 20. Januar: Friedrich Leopold Graf zu Stolberg und Johann Heinrich Voß. ; Paulinerkirche (Di-So 11-18)

Januar 02

Grafiken von Christiane Glebenrath Bis 31. Januar: Spuren, und Keramik; Studio Wasserscheune, Adelebsen-Erbsen, Alte Dorfstr. 4(Mi u. So 15-19)

bis 24.1.02

Karikaturen, Cartoons Ab 2. Dezember bis 24. Januar: Apex nullt wieder, Jubiläums-Sammelausstellung mit , komischen Bildern u. a.; Apex (Di-Fr 15-18.30, Sa 10-13)

bis 17.2.02Mexico - Megastadt Ab 2. Dezember bis 17. Februar: , Ausstellung des Hamburgischen Museums für Völkerkunde; Städt. Museum (Di-Fr 10-17, Sa u. So 11-17) Mexiko-Stadt, Hauptstadt des Staates Mexiko, ist gleichzeitig faszinierender Schauplatz der Weltgeschichte und wirbelnde Megastadt unserer Tage. Schon in vorspanischer Zeit befand sich an diesem Ort ein Machtzentrum des blühenden Aztekenreiches. Dort, wo heute der mexikanische Präsident Staatsakte vollzieht, stand früher die Residenz des letzten Kaisers der Azteken. Diese Kontinuität ist einmalig in Amerika. In der UNO-Statistik wurde Mexiko ab 1989 für mehrere Jahre als die bevölkerungsmäßig größte Stadt der Welt geführt. Der Darstellung sowohl der Geschichte, des Alltagslebens wie auch der religiösen Rituale der Azteken ist ein Teil der Schau gewidmet. Der zweite Teil der Ausstellung führt mitten hinein in das brodelnde Leben einer modernen Metropole der letzten Jahre des vergangenen Jahrhunderts, in der heute mehr als 20 Millionen Menschen zuhause sind. In aktuellen Interviews mit Marktfrauen und Ange-stellten, mit Ärzten und Künstlern, mit ambulanten Händlern und Straßenakrobaten stellen sich ausge-sprochen liebenswerte und gastfreundliche Menschen selbst vor. Die Ausstellung wurde im Museum für Völkerkunde der Hansestadt Hamburg konzipiert und kam nach Duisburg hier nach Göttingen Städtisches Museum Ritterplan 7/8, Gö, Öffnungszeiten Di – Fr 10 – 17 Uhr, Sa, So 11 – 17 Uhr
Die Ausstellung bleibt bis zum 17. Februar 02 . Öffnungszeiten: dienstags – freitags von 10.00 bis 17.00 Uhr, an Wochenenden 11.00 bis 17.00 Uhr. Es erscheint eine reich bebilderte Begleitpublikation.  Zur Eröffnung am Sonntag, 2. Dezember 2001, sprachen um 11.30 Uhr Museumsdirektor Dr. Jens – Uwe Brinkmann und Dr. Antje Kelm vom Hamburgischen Museum für Völkerkunde, das die Ausstellung konzipiert hat.