Anti AtomPlenum Goettingen (aapgoe)
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Atomgefahren und Anti-Atom-Bewegungen im Ostseeraum 2.12.14 JuZI, Bürgerstraße 41, 21 Uhr mit Referent Falk Beyer. Die Ostsee ist infolge des minimalen Wasseraustausches mit dem Atlantik eines der am radioaktiv belastetsten Meere der Welt. Tschernobyl, Atomwaffentests und die WAA Sellafield waren die größten Verschmutzer in der Vergangenheit. Heute sind vor allem die vielen sogenannten "zivilen" Atomanlagen zur fortgesetzten Verschmutzung durch die Freisetzung großer Mengen Radionuklide verantwortlich. Mehrere Regierungen im Wassereinzugsgebiet der Ostsee wollen diese radioaktive Kontamination der Region noch verstärken, wenn sie neue Uranabbaue, Atommülllager und Reaktorprojekte vorantreiben. Bis heute waren hier mehr als 60 Atomanlagen in Betrieb, laufen noch oder sollen demnächst errichtet werden. Das Wasser verbindet die Gesellschaften im Wassereinzugsgebiet der Ostsee und macht sie zu engen Nachbarn - selbst wenn einige von ihnen mehr als Tausend Kilometer voneinander entfernt liegen. Es umfasst die Hauptflächen von sieben Ländern: Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen und Polen. Russland, BRD und Belarus stellen weitere Gebiete des Wassereinzugsgebiets dieses Meeres. Die Ostsee ist nicht nur eine wichtige Nahrungsquelle für Millionen Menschen, sondern auch ein bedeutendes Erholungsgebiet für viele weitere - und sie ist das Transportmittel für giftige Immissionen aus mehr als 60 Atomanlagen, die Schadstoffe an Luft und Wasser abgeben. Somit verbindet die Ostsee Bedürfnisse und Interessen von menschlichen Zivilisationen aus einem großen Gebiet und formt damit eine einmalige Gemeinschaft. Die Veranstaltung soll das Bewusstsein für die Risiken, denen wir durch die Atomkraft rund um die Ostsee ausgesetzt sind, erhöhen. Sie wird einen Überblick liefern und bietet detailliertere Einblicke zu konkreten Anlagen. Außerdem wird ein Eindruck von den Anti-Atom-Bewegungen in der Ostsee-Region verschafft. 23.01., 20 Uhr, ZHG 007, AntiAtomPlenum, Ursula Schönberger: "Bestandsaufnahme des Atommülls in Deutschland - ein Sorgenbericht" Das AntiAtomPlenum Göttingen lädt ein zu einer Veranstaltung mit Diskussion (Achtung, geänderte Uhrzeit): Donnerstag, dem 23. Januar 2014 ,20 Uhr (geänderte Uhrzeit!) ZHG 007 (Zentrales Hauptsaalgebäude), UniCampus Bestandsaufnahme des Atommülls in Deutschland - ein Sorgenbericht. Referentin und Autorin: Ursula Schönberger. Die Bundesregierung gaukelt der Bevölkerung vor, mit der Endlagersuche werde der letzte Meilenstein zum sogenannten "Atomausstieg" beschritten und das AtommüllProblem gelöst. Unter anderem als Antwort darauf wurde im September 2013 eine Bestandsaufnahme des Atommülls für die Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht. "Es gibt nicht ein Atommüllproblem, das man an einen einzelnen Standort delegieren kann, sondern es gibt eine Vielzahl von Problemen im ganzen Land", so die Autorin und unsere Referentin Ursula Schönberger. Dazu gehören neben den laufenden Atomkraftwerken zum Beispiel stillgelegte Zwischenlager, die havarierten Atommülllager ASSE II und Morsleben, Landessammelstellen und die Urananreicherungsanlage in Gronau. Letztere werden vom "Atomausstieg" nicht tangiert sondern dürfen unbegrenzt weiter laufen. Zur Referentin: Ursula Schönfelder engagiert sich in der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. und war Bundestagsabgeordnete der Grünen. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion. |
Brokdorf
2011
15.6.11 / Die angekündigte Blockade des Atomkraftwerks Brokdorf hat nicht stattgefunden. Zwei Texte beschreiben den Versuch, trotz veränderter Voraussetzungen diese Aktion dennoch durchzusetzen und die anschließende wütende Enttäuschung darüber, dass dies nicht gelungen ist. Im Folgenden zwei Texte mit der Bemerkung "aus dem Umfeld des Göttinger AntiAtomPlenums", die der Redaktion zur Dokumentation zugesandt wurden.
Vor 30 Jahren besetzten hunderte Aktivist_innen das (Erkundungs=) Bohrloch 1004 bei Gorleben, errichteten ein Hüttendorf und gründeten die "Republik Freies Wendland". Zum Jahrestag der gewaltsamen Räumung Anfang Juni 1980 zeigt das AntiAtomPlenum am 1. Juni um 20:30 Uhr den Film "Der Traum von einer Sache" (1981) (eine gute Stunde) und einen Kurzfilm über den Wiederaufbau des Hüttendorfes im Frühjahr 2010. Zum Film "Der Traum von einer Sache" - Turm und Dorf könnt Ihr zerstören, aber nicht unsere Kraft, die es schuf! - Der Film zeigt Impressionen aus 33 Tage gelebter Utopie: Besetzung der Bohrstelle 1004 (Salzstock bei Gorleben), Aufbau und Leben in der Republik Freies Wendland, dem Hüttendorf, in dem es an nichts fehlte, von Passstelle und Freundschaftshaus über mit Windenergie betriebenem Tiefbrunnen und Solar-Warmwasser-Anlage bis zum freien wendländischen Friseursalon. Selbst wenn am Ende die Zerstörung durch Planierraupen und mehr als 6000 Polizisten steht, ist es "kein trauriger Film" sondern er zeigt einen zwar "zum Scheitern verurteilen Versuch, aber auch eine Hoffnung, die nicht scheitern kann". Bohrloch 1004 - Hüttendorf und Republikgründung Als am 3. Mai 1980 eine vielköpfige Menschenmenge von Trebel aus in den Gorlebener Wald zog, lachte die Sonne. Und es lachten die Protestler. Sie folgten nämlich der Aufforderung des Untergrundamtes, 3131 Gorleben-Soll-Leben, Postfach 1004, einen Platz zu besetzen. Über einen Monat lang entfaltete sich ein buntes Leben dort, wo die Tiefbohrung 1004 geplant war. Dann machten Polizei und BGS mit dem damals größten Polizeieinsatz in der Geschichte der BRD das Hüttendorf dem Erdboden gleich. Doch die Gründe der Besetzung sind heute noch genauso aktuell wie vor 30 Jahren. Erst im Sommer 2009 flog auf, dass nach Auswertung der Tiefbohrungen, zu denen 1004 gehörte, im Mai 1983 auf Weisung der Bonner Regierung unter Helmut Kohl Akten der federführenden Behörde, der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, geschönt wurden. Bedenken wurden entschärft, die Empfehlung, andere Standorte zu untersuchen, wurde gestrichen. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in Berlin ist jetzt mit diesen Vorgängen befasst. Für den 4.-6. Juni laden Widerstandsgruppen aus dem Wendland zu Aktions- und Erinnerungstagen nach Gorleben ein. Infos zur Aktionswoche: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/
"AKWs droht Kernschmelze durch Verstopfung" Vortrag & Diskussion
mit Gerd Rosenkranz, Journalist & Deutsche Umwelthilfe VeranstalterInnentext: "Wir alle kennen das Dilemma von unseren Waschbecken: Ist das Abflusssieb zu grobmaschig, fließen Haare ungehindert ab und verstopfen eines Tages das Abflussrohr. Ist das Sieb zu engmaschig, fließt gar nichts mehr ab. Was im privaten Haushalt mit Pümpel oder Hobbyklempner zu beheben ist, wird im Kühlwassersystem von Atomkraftwerken zum lebensgefährlichem, schier unlösbaren Problem. Dort können Fasern von Isoliermaterial kleine Siebe von Kühlwasserpumpen verstopfen und die Kühlung im Reaktorkern behindern. Gelangen die Fasern hindurch, lagern sie sich an den Brennstäben ab und verhindern so die notwendige Kühlung. Dadurch kann es zur Kernschmelze kommen. Dieses Problem hat bereits zu mehreren Störfällen geführt. Deshalb hat Bundesumweltminister Gabriel die Bundesländer aufgefordert, von den AKW-BetreiberInnnen einen Sicherheitsnachweis zu verlangen. Dies ist bis heute nicht geschehen. Der Referent Dr. Gerd Rosenkranz, promovierter Werkstoffwissenschaftler, langjähriger Spiegel-Journalist und heute bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH) tätig, ist vor einiger Zeit auf das „Sumpfsiebproblem“ gestoßen. Er wird über die Hintergründe des Sicherheitsproblems berichten, das bis heute nicht gelöst ist. Alle niedersächsischen AKWs (Unterweser, Lingen und Grohnde) sind betroffen. Im August soll das 25-jährige Jubiläum des AKW Grohnde gefeiert werden. Es liegt nur ca. 60 km von Göttingen entfernt. Bei einem Super-Gau könnte die radioaktive Wolke innerhalb von 3 Stunden Göttingen erreichen. Damit es nicht so weit kommt, wird es auf der Veranstaltung auch darum gehen, wie wir das verhindern können, getreu dem Motto: Lieber heute aktiv – als morgen radioaktiv! Wir fordern die sofortige Abschaltung aller AKWs!"
Energietage - "Greenwashing"-Versuche der Unternehmen Am Samstag den 7.11.09 war e.on mit ihrem Infomobil in der Stadt, und zwar in der Lokhalle zu den "Energietagen". Eine Mahnwache mit Aktionsstand von AKW-GegnerInnen war dort angemeldet. Das AntiAtomPlenum rief dazu auf, dort ab 12 Uhr mittags vorbeizukommen.
Ca. 15 AtomkraftgegnerInnen verschiedener Gruppen haben gemeinsam gegen "Greenwashingversuche" des Energiekonzerns E.on protestiert. Anlass war die Teilnahme E.ons an der Energiesparmesse "Göttinger Energietage" in der Göttinger Lokhalle, auf der sich die Firma als angeblich umweltfreundlich und um die Zukunft bemüht darzustellen versuchte. Kritisiert wurde laut einem Teilnehmer: "E.on versucht, sich in der Öffentlichkeit einen grünen Anstrich zu geben, während sie gleichzeitig die Laufzeiten von alten Schrottreaktoren verlängern wollen und in Großbritannien und Finnland neue Kernkraftwerke bauen." Die einzige logische Konsequenz könne daher nur sein, den Stromanbieter zu wechseln und Ökostrom von einem unabhängigen Anbieter zu beziehen. "Das ist heute nichtmal mehr zwingend teurer als Strom vom Monopolisten," so eine Aktivistin. "Eine kurze email und eine Unterschrift reichen aus, und die neuen Anbieter kümmern sich um alle Details. Wie einfach das geht und alle nötigen Infos stehen auf www.atomausstieg-selber-machen.de" Die AktivistInnen gedachten auch des vor genau 5 Jahren getöteten Sébastien Briat, der in Frankreich vom mit überhöhter Geschwindigkeit fahrenden Castorzug erfasst und auf die Schienen gerissen wurde. Die Mahnwache konnte allerdings nicht an der Straße direkt vor der Messe stattfinden, da die Messebetreiberin, eine Firma im Eigentum der Stadt Göttingen, auf ihrem Hausrecht auf dem eigentlich öffentlich zugänglichen Gelände bestand. (Zu diese Problematik hat es allerdings bereits eine andersartige Gerichtsentscheidung gegeben - siehe Artikel )
2014 findet eine Mahnwache zum 10. Todestag von Sebastien 2004 statt Mahnwache am 7.11.2014 um 18:30h* vor dem Göttinger Bahnhof auf. Wir streiten weiter bis zur kompletten Abschaltung aller Atomanalgen Weltweit Vor zehn Jahren - Am 7. November 2004 wurde der französische Atomkraftgegner Sébastien Briat vom Castor-Zug aus dem französischem La Hague nach Gorleben nahe der Stadt Avricourt erfasst und getötet. Die genauen Umstände, die zu diesem Unglück führten, wurden nie zweifelsfrei geklärt. Fest steht, dass Sicherheitsvorschriften seitens der französischen Bahn nicht beachtet wurden. Der Zug fuhr viel zu schnell, um rechtzeitig bremsen zu können. Der Begleithubschrauber war gerade beim Tanken. Der Zug sollte eine Verspätung aufholen, die durch eine vorausgegangene Blockade entstanden war. Der damals 22-jährige Sébastien wurde vom Zug erfasst, als er gerade die Gleise verlassen wollte. Sébastien war ein ausgesprochen lebenslustiger, lebendiger Mensch, der für das Leben gekämpft hat. Uns verbindet der gemeinsame Widerstand gegen ein Herrschaftssystem, das menschenverachtend aus ökonomischen und politischen Interessen die Atomtechnologie durchsetzt. Sébastien wollte mit einer Gruppe den Castortransport aufhalten. Die Anti-AKW-Bewegung in Frankreich und in der BRD hatte dazu aufgerufen, sich diesem Transport zu "widersetzen", sich "querzustellen". Eine Ver- und Behinderung der Atomtransporte stört die Atom-Energie-Produktion und damit auch die Produktion neuen Mülls empfindlich und demonstriert, dass das Atomprogramm politisch nicht akzeptiert wird. Mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima wurde erneut deutlich, dass das "Restrisiko" der Atomenergie nicht beherrschbar ist. Und der Ausstieg aus der Laufzeitverlängerung hat keineswegs eine Neuausrichtung der Energiepolitik gebracht: "Moderne" Atommeiler sollen noch bis ins nächste Jahrzehnt hinein am Netz bleiben, jährlich hunderte Tonnen hochgiftigen Atommülls produzieren und das Risiko eines GAUs der Atomanlagen täglich reproduzieren. Und obwohl bald "ergebnisoffen" nach einem Standort für ein atomares "Endlager" gesucht werden soll, ist klar: Es kann kein sicheres "Endlager" oder "Zwischenlager" geben! Die Sanierungsfälle Asse und Morsleben machen dies überdeutlich. An der Notwendigkeit, selbst für den Atomausstieg und für dezentrale, basisdemokratisch verwaltete Energieversorgungssysteme aktiv werden zu müssen, ändert der "Ausstieg" der Bundesregierung nichts: Die Urananreicherungsanlage in Gronau bleibt genauso unbehelligt, wie die Regierung an ihren Bürgschaften für den Export deutscher Atomtechnologie nach Brasilien festhält. Auch der zerstörerische Uranabbau soll vor allem im globalen Süden weitergehen. Nicht trotz, sondern gerade wegen des "Atomausstiegs light" der Bundesregierung gibt es ausreichend Gründe gegen die menschenverachtenden Machenschaften der Atomindustrie und ihrer Unterstützer_innen in der Politik entschieden zu protestieren und Atommülltransporte mit kreativen und entschlossenen Protestaktionen zu begleiten, zu stoppen - überall! Für uns ist weiterhin klar: "Atomausstieg bleibt Handarbeit!". Wenn wir unsere Vorstellungen von einer Energieversorgung im Interesse aller Menschen und der Umwelt gegen die Pläne von Regierung und Wirtschaft durchsetzen wollen, müssen wir selbst aktiv werden und werden auch weiterhin die Castortransporte blockieren. Sébastien starb, als er sich zu Wehr setzte. Unsere Abscheu und unsere Wut und unser Widerstand richten sich gegen die, die Tote billigend in Kauf nehmen, um ihre Macht- und Profitinteressen durchzusetzen. Sébastien kämpfte für das Leben. Wir werden seinen Kampf fortführen und sein Andenken bewahren.
E.on ist nicht nur am Neubau von AKWs in Großbritannien und Finnland beteiligt, sondern will auch hier die alten AKWs noch viele Jahre länger laufen lassen. Außerdem braucht e.on immer wieder Brennelemente für seine AKWs, so auch in Grohnde, ca. 60 km nördlich von Göttingen. In der nächsten Zeit ist dort ein MOX-Brennelemente-Transport (extra viel giftiges Plutonium, statt "nur" Uran, geplant. Was liegt da näher als eine Radtour zum Kraftwerk? Falls das Wetter am Sonntag (8.11.) noch schön ist, kann mensch sich da am Bahnhof Göttingen treffen und gemeinsam mit Bahn und Rad nach Grohnde fahren. Treffpunkt (aber nur ohne Regen!) wäre um 10:50 in der Bahnhofshalle, danach gehts mit Studi- oder Wochenendticket weiter, Rückfahrt vermutlich gegen 19 Uhr. -- AntiAtomPlenum Göttingen c/o Roter Buchladen Nikolaikirchhof 7, 37073 Göttingen E-On
.... E-Off 27.9.09 /"Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr fand am heutigen Sonntag (27. 9. 2009) in Göttingen eine Protestaktion gegen den Energiekonzern E.on statt. E.on war auf dem Gänselieselfest mit seinem sogenannten „Energiespar-Mobil“ vertreten. Um diesen Green-Washing-Versuch nicht unbeantwortet zu lassen, haben AtomkraftgegnerInnen den Auftritt mit einem großen „E.off!“-Transparent, einer „Atomkraft? Nein Danke“-Fahne und vielen „E.on abmelden!“-Flyern begleitet. In diesen Flyern wurde darauf hingewiesen, dass E.on einen Großteil seiner Investitionen im Bereich von Kohle- und Atomkraftwerken tätigt und den Ausbau regenerativer Energieproduktion behindert. Die Reaktionen der BesucherInnen auf den Protest waren durchweg positiv. Nicht so positiven Anklang fand sie hingegen bei den E.on-MitarbeiterInnen, die die Polizei verständigten. Eine Rolle dabei dürfte auch gespielt haben, dass etwa zeitgleich Unbekannte das E.on-Mobil und die aufgestellten Werbematerialien mit zahlreichen Anti-Atom-Aufklebern dekorierten. Trotz Polizeipräsenz konnte die Transparente-Aktion solange fortgeführt werden, bis alle Flyer verteilt waren und alle Beteiligten den Ort ohne Personalienfeststellung wieder verlassen konnten. Voraussichtlich wird dies nicht der letzte Protest gegen E.on gewesen sein, denn schon für der 17./18. Oktober wird zur Beteiligung an einem bundesweiten Aktionstag aufgerufen. Weitere Informationen zum Protest gegen E.on und zum Aktionstag: http://www.eon-abmelden.de "
Transport plutoniumhaltiger Brennelemente zum Atomkraftwerk Grohnde, 18.9.09 / Donnerstag,
24.9., DGB-Haus 20 Uhr (Obere Masch 10) Vortrag und Diskussion mit
Heinz Smital (Greenpeace) Vortrag mit Diskussion zum plutoniumhaltigen
Brennelemente-Transport zum AKW Grohnde, Veranstaltung des AntiAtomPlenums
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