Kulturmeile 2001
Statt "Kunst unterstützt Stadt"
wäre der Begriff "Kunst hilft sich selber" plausibler
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Der Herr Generalmusikdirektor Chefdirigent
des Göttinger Symphonie Orchesters ist hier mit unbeschwerter Leichtigkeit
:-) an der Drehorgel. Mit Sprüchen zwischendurch "wollns noch
a Stückl hörn? Ja? Iss aber glaich Späärrstund". |
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Jan Sperhake (rechts) Take This (hat
nix mit "take that" zu tun) eigene Interpretationen bzw.
gesangliche Neukompositionen von bekannten Stücken. |
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Kämmerer des Deutschen Theaters, der
das Kurzdrama "Finanzen" als Einpersonen-Sprechstück aufführt,
naja eigentlich wars eine Art Interview.) |
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Gunter Hampel, extra von
Berlin angereist, immer mit einem leichten Hauch von Starrummel ...
"das Vibraphon, das ihn schließlich weltbekannt gemacht hat."
- Jedenfalls hat er die Aktion sehr beherzt unterstützt. Das Schild
hinter ihm ist halb verdeckt und deshlab mißverständlich - natürlich
soll nicht die Stadtverwaltung sondern die Kunst unterstützt werden.
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links: Volkstanzgruppe des ASC, gehörten zu den ersten, die die Aktion in
der Planungsphase vehement unterstützen, rechts: Jongleurin, |
Bild links: Willi Arnold vom Lumiére verkauft Film am laufenden Meter;
Bild rechts: Einführung in das Marionettenspiel mit Reinhold Wittig |
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Reinhold Wittig
bezog auch Kinder aus dem Publikum in das Spiel mit ein |
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links: ein unbeschwerter kleiner Junge der unbeafangen auf der Bühne herumspazierte,
rechts: eine bürokratische Figur (kleiner Kopf!) mit Aktenkoffer und Aufschrift
"Leidkultur" (naja kleiner Kopf) |
Das Jugendorchester an der Jacobikirche |
links: Gewinnerin des Sammelwettbewerbs, rechts:
Puppen-Schreiber |
Fliegender Wechsel auf der Rathausbühne (*) Lugaburn bereitet seinen Auftritt
vor, Gunter Hampel packt ein und Gonzo von der Musa ist auch zwischendrin
- Musiker unter sich.
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