Infrarotaufnahme eines Castors |
Der goest-Redaktion wurde diese Aufnahme Infrarotaufnahme zugeschickt die angeblich einen Castorbehälter zeigt.
Die Außenverkleidung zeigt mehr als 18 °C an, während die Umgebungstemperatur damals kleiner als 2 °C war und noch Fahrtwind der Zuges kühlte: "Die Glaskokillen im Castor sind an der Oberfläche 150-180 Grad , innen mehr als 400 heiss. |
November 2005 2005 / ab 19. November
05 Atommülltransport 2005 / Eine tolle
Gruppe: "die grauen Zellen" :-) 2005
/ "Widerstandswerkstatt"
bzw. "Widerwerk"
Mai 2005 |
2004 2004 /
Castorzug überrollt
und tötet Castor-Blockierer 2004 /
Blockade in Göttingen:
2004 Erinnerung
am 7.11. Von
wegen "Leichtsinn" 2004
/ Montagsdemo und Anticastor 8.11.04 Schließlich der offizielle Teil der Montagskundgebung einfach für beendet erklärt. Jetzt hatte der Polizeileiter niemanden mehr den er mit der Forderung zur Beschränkung auf Sozialabbau nerven konnte. Die DemonstrantInnen zogen nach Abschluss der Kundgebung noch durch die Göttinger Innenstadt und zum Bahnhof, um gegen die Castor-Transporte und den Tod von Sebastian B. in Frankreich zu protestieren.
Es formierte sich eine Demozug der durch die Weender zum Bahnhof zog.
Die Demo zog, ohne zum Bahnhof durchgekommen zu sein, wieder Richtung Innenstadt zum Büro der Grünen in der Prinzenstraße und danach wieder zum Marktplatz. |
Castor rollte blindwegs über Hindernis weg Bereits im Jahr 2003 hatte sich gezeigt, dass der Castor-Transportzug rücksichtslos auf Hindernisse und Blockaden zufährt und sie überfährt obwohl von den BlockiererInnen sogar vorher Warnungen gemeldet worden waren. Deshalb ergibt sich nun die absurde Situation, daß die Staatsanwaltschaft einer Verfahren einstellen will, die Blockerier aber Aufklärung verlangen. Pressemitteilung des AntiAtomPlenums Göttingen
zum Strafverfahren gegen einen Atomkraftgegner wegen angeblichem "gefährlichem
Eingriff in den Schienenverkehr" 25.6.04 : |
Castortransport
2002
Göttinger AtomkraftgegnerInnen halten Castortransport auf 13.11.02 / CastorgegnerInnen haben den Atommüll-Transport
ins Zwischenlager Gorleben aufgehalten. Schätzungsweise 200 AtomkraftgegnerInnen
waren in der Nacht trotz Demonstrationsverbot, das in weiten Kreisen als
unzulässige Einschränkung des Grundrechts auf Demonstrationsfreiheit gewertet
wird unterwegs. Es wurde berichtet, daß sich dreißig Menschen um kurz
nach 3 Uhr nachts auf die Bahngleise begaben, um gegen die Gefahren der
Radioaktivitäts-Transporte zu protestieren und die Weiterfahrt des
Zuges um ca. 20 Minuten verzögerten. Die AtomkraftgegnerInnen waren angeblich
nahe der Güterbahnhofstraße in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes auf
die Gleise gelangt. Erstmals erfolgte ein > Demonstrationsverbot |
Früher waren die Grünen gegen Atomkraft Früher (31.01.2001):
Göttinger Grüne unterstützen Anti-Castor-Demonstrationen Paar Jahre später 2004: Im Jahr 2004 erreichte uns während der Castortransporte lediglich eine Pressemitteilung der Göttinger Grünen über die Ergebnisse ihrer Vorstandswahlen! Auf unsere Anfrage ob keine Pressemitteilung zu den Castortransporten käme gab es nicht mal eine Antwort vom Stadtverband der Grünen.
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