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Argrarpolitik
Sojaimport
am Futtermittelhafen blockiert
Demo
und Umzingelung des größten Hühnerschlachthofs in Europa
Ökologische
Landwirtschaft
Lebensmittelproduktion
und Argrarindustrie - Wir haben es satt!
Sojaimport
am Futtermittelhafen blockiert
Bauern und
Verbraucher stoppen Futtermittel und Gentechnik-Sojaimporte
20.8.13 / Text: Phillip
Brändle / Stillstand an Deutschlands größtem Futtermittelhafen Brake /
Unterweser: Meterhohe Blechsilos mit gigantischen Lagerkapazitäten. Laut
ratternde Förderbänder und Hafenkräne. Kurz: Ein enormer Logistikpark
- dieses Bild kennen LKW-Fahrer, die an einem der größten europäischen
Futtermittelhäfen im niedersächsischen Brake eine Lieferung Soja abholen
sollen. Doch heute Mittag bot sich ihnen ein anderes Bild. Ein querstehender
Traktor samt Anhänger, bunte Transparente und lautstarke Aktivisten blockierten
friedlich aber selbstbewusst die Zufahrt zum Hafengelände. Der Grund für
diese Aktion: Das breite Bündnis aus Bauern, Verbrauchern, Wissenschaftlern
und Agrar-Studenten will auf die weitreichenden negativen sozialen und
ökologischen Folgen der Soja-Futterimporte aufmerksam machen. David Killian,
einer der Initiatoren dieses kleinen Aufstandes und Mitglied der Initiative
"Witzenhäuer Agrar-Studierende, Landwirte und Gärtner für eine gentechnikfreie
Landwirtschaft" fasst die Situation so zusammen: "In Europa ist Soja der
Treibstoff für die industrielle Massentierhaltung, diese vernichtet bäuerlichen
Strukturen hier und weltweit. Deshalb muss der Soja-Import-Wahnsinn gestoppt
werden!" (...mehr Infos auf http://www.kws-gentechnikfrei.de/)
Demo
und Umzingelung Europas größter Hühnerschlachthof
Im Schlachthof
in Wietze,werden täglich über 430 000 Hühnchen geschlachtet. In Niedersachsen,
kommen jetzt schon 36 Millionen Masthähnchen auf 7,9 Millionen Einwohner,
für weitere 20 Millionen Hähnchen sind Stallplätze beantragt. Und es werden
ständig neue Tierfabriken gebaut. Die rein profitorientierte Tierverwertung
hat zu unhaltbaren Zuständen geführt.
13.8.13 / Text BUND
/ Die Kreisgruppe des BUND Göttingen organisiert die Mitfahrgelegenheit
zur Sommeraktion nach Wietze! Am 31. August 2013 startet das Netzwerk
„Meine Landwirtschaft“ eine Sommeraktion auf Europas größtem Hühnerschlachthof.
Das Netzwerk fordert Bürgerinnen und Bürger auf, sich an der Demo und
Umzingelung des Hofes zu beteiligen. Der BUND Göttingen unterstützt die
Aktion und organisiert die Hin- und Rückfahrt nach Wietze mit dem Bus.
Europas größter Hühnerschlachthof ist ein Symbol für die derzeitige Agrar-
und Lebensmittelindustrie. Tiere werden hier qualvoll unter schonungslosem
Einsatz von Antibiotika gehalten. Multiresistente Keime können die Folge
sein. Neben qualvollen Haltungsmethoden, belasten die Megaställe die Umwelt
und die Gesundheit der Anwohner und verdrängen die bäuerliche Landwirtschaft.
Doch die momentane Agrarpolitik zieht noch weitere Kreise. Nicht nur hier
vor unserer Haustür sind die Folgen spür- und sichtbar. Das Futter für
die Tiere wird vielerorts in Monokulturen angebaut und führt in Lateinamerika
zu Landkonflikten. Fleisch, welches hier in Überschüssen produziert und
zu Dumpingpreisen in südliche Länder exportiert wird, zerstört auch dort
kleinbäuerliche Märkte. Der BUND Göttingen ist sich sicher: diesem Essen
wollen wir nicht vertrauen und fordert deshalb eine bäuerliche, tier-
und umweltfreundlichere Landwirtschaft. Um dieser Forderung Ausdruck zu
verleihen, wird auch der BUND Göttingen am 31. August in Wietze vor Ort
sein. Neben einer Demo und der Umzingelung des Hofes sind unterschiedliche
Kundgebungen und ein Konzert zum Abschluss der Veranstaltung geplant.
Fahrkarten und weitere Informationen gibt es beim BUND Göttingen unter
der Telefonnummer 0551-56156 oder im Internet www.bund-goettingen.de
Mitfahrgelegenheit
ab Göttingen Abfahrt in Göttingen: 10:30 Uhr Berliner Straße 28, Zoologie
Abfahrt in Wietze: ca. 21 Uhr Preis pro Fahrkarte: 15 € Fahrkarten nur
im Vorverkauf beim BUND Göttingen, Geiststraße 2, Tel: 0551-56156, mail@bund-goettingen.de
Programm
"Wir haben Agrarindustrie satt!"-Aktionstag am 31. August 2013
10:30
Uhr: Agrarpolitisches Bauernfrühstück "Zukunft der Landwirtschaft
– Bauernhöfe oder Agrarindustrie" mit Niedersachsens Landwirtschaftsminister
Christian Meyer
13 Uhr: Kundgebung auf dem Droschkenplatz
14 Uhr: Start der Demonstration zum Schlachthof
1530-16 Uhr: Umzingelung des Schlachthofs mit einer Menschenkette
17 Uhr: Abschlusskundgebung und Konzert mit Dreimalich und Ratatöska
Rahmenprogramm
23.-25. August 2013: bundesweite Grill-Demo "Grillen gegen die Agrarindustrie"
29. August 2013
18 Uhr: Eröffnung des Sommercamps
20 Uhr: Podiumsdiskussion "Wie viele Hühner braucht das Land?
Geflügelwirtschaft am Scheideweg"
30. August 2013
930 Uhr: Workshops zum Thema "Landwirtschaft & Esskultur - Visionen
2020"
18 Uhr: Disco Soup – Kochen, Essen, Tanzen und Vernetzen
1. September 2013
10 Uhr: Offene Workshops
11 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
14 Uhr: Ende des Sommercamps
Mehr zum Hintergrund:
www.wir-haben-es-satt.de BUND-Kreisgruppe Göttingen Geiststraße 2, 37073
Göttingen Telefon & Fax: 0551-56156 Internet: www.bund-goettingen.de e-Mail:
mail@bund-goettingen.de Geschäftszeiten: Mo.-Fr. von 10.00 - 12.00 Uhr
Ökologische
Landwirtschaft
Das politische
Spektrum der ökologischen Landwirtschaft
4.12.12 bis 8.12.12 , Witzenhausen Nordbahnhofstr. 1a Große Aula
Zu
Beginn oft als "Ökospinnerei" belächelt, sind ökologische Produktionsweise und
ein entsprechender Lebensstil mittlerweile breit in unserer Gesellschaft etabliert.
Umwelt, Klima und der Umgang mit endlichen Ressourcen sind auch in der Politik
längst keine Randthemen mehr. Doch wie konnte es dazu kommen? Welchen Einfluss
hat die ökologische Landwirtschaft auf Politik und Gesellschaft und wie politisch
ist sie selbst? Welche politischen aber auch wissenschaftlichen Impulse gibt es
für morgen, um weiterhin erfolgreich zu sein? Fragestellungen, auf die in Witzenhausen
umfassend Antwort gegeben wird. Die 20. Witzenhäuser Konferenz "Natürlich Bunt
- das politische Spektrum der ökologischen Landwirtschaft" bietet an insgesamt
fünf Tagen einen fundierten Überblick über die politische Bandbreite, historische
Entstehung und aktuelle Entwicklung der ökologischer Landwirtschaft. Dazu erwarten
die Teilnehmer Vorträge, Diskussionen und Exkursionen zur Geschichte, zur Politik
und zu außerparlamentarischen Initiativen. Breiten Raum nehmen zudem die Workshops
ein, aussagekräftig besetzt mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik, Landwirtschaft
und Umweltinitiativen. Die Konferenz beleuchtet übergreifend die deutsche und
europäische Agrarpolitik und ihre Auswirkung auf die ökologische Landwirtschaft
sowie die aktuelle Motivation, politische Aktivität aber auch besondere Herausforderung
der Öko- und Umweltbewegungen. Auf der abschließenden Podiumsdiskussion geben
Politik und Landwirtschaft ihre Antworten auf die Frage nach den heutigen Idealen
der ökologischen Landwirtschaft und zugleich einen Ausblick auf kommende Entwicklungen.
Die gesamte Konferenz ist in ein ergänzendes Kulturprogramm mit Kino, Konzert
und Abendempfang eingebettet. Weitere Informationen unter: www.konferenz-witzenhausen.de
Lebensmittelproduktion
und Argrarindustrie - Wir haben es satt!
"Wir haben
es satt"- Demo am 19.1.13 in Berlin
Am 19. Januar
2013 ist es wieder soweit! VerbraucherInnen, TierschützerInnen, UmweltschützerInnen,
ImkerInnen, Bäuerinnen und Bauern machen sich auf den Weg nach Berlin,
um an der bundesweiten Kundgebung „Wir haben es satt“ teilzunehmen. Unterstützt
wird die Aktion von über 40 Vereinen, Initiativen und Organisationen aus
der Landwirtschaft, dem Naturschutz und dem Lebensmittelhandel. Wie im
letzten Jahr werden Mitfahrgelegenheiten mit dem Bus nach Berlin organisiert.
JANUN Göttingen und die Kreisgruppe des BUND Göttingen organisieren die
Mitfahrgelegenheit mit dem Bus nach Berlin! Um dabei zu sein, wenn es
am 19.1.2013 heißt: „Wir haben Agrarindustrie satt! Gutes Essen. Gute
Landwirtschaft. Jetzt!“ „Für eine bäuerlich-nachhaltige Landwirtschaft!“
„Für das Menschenrecht auf Nahrung und Respekt vor Tieren!“ erhalten Sie
Busfahrkarten ausschließlich im Vorverkauf bei JANUN Göttingen oder bei
der Kreisgruppe des BUND Geiststraße 2, Tel/Fax 0551-56156 oder 487103
Geschäftszeiten: Mo.-Fr. von 10.00 - 12.00 Uhr, Do. 16:30 - 17:30 Uhr
e-Mail: mail@janun-goettingen.de
"Wir haben
es satt"- Demo am 10.11.12 in Hannover
Am 22.1.12
fand bereits schon einmal eine Wir haben es satt - Demo in
Berlin statt. ( >>Video
) am >11.12.12 ebenso.
 Demozug
Berlin Januar 2012 mit 23.000 TeilnehmerInnen / Ausschnitt
Ein
breites Bündnis aus Landwirtschafts-, Umwelt-, Imker-, Tierschutz-, Verbraucher-,
Eine-Welt-Organisationen und Bürgerinitiativen lädt ein zur Demonstration: Bürger
und Bauern für eine neue, faire Agrarpolitik in Niedersachsen am Samstag,
den 10.11.2012, Hannover 11:00 Uhr Steintor: Treffen der Teilnehmer 12:00
Uhr Start am Steintor: Trecker- und Demonstrationszug am Bahnhof vorbei 13.00
Uhr Kundgebung auf dem Opernplatz mit Forderungen an die AgrarsprecherInnen der
Parteien 16.00 Uhr Agrarpolitische Veranstaltung in der Marktkirche, Die
Forderungen • artgerechte Tierhaltung • faire Preise und Marktregeln •
soziale Arbeitsbedingungen in der Ernährungsbranche • Mindestlöhne und Sozialhilfesätze
für bezahlbare gesunde, regionale Lebensmittel • Stärkung des Ökolandbaus
in Niedersachsen • Klima- und umweltverträgliche Landwirtschaft • Vielfalt
statt Monokulturen • bäuerliche und ökologische EU-Agrarreform • gentechnikfreies
Saatgut und Lebensmittelerzeugung • Solidarität mit den Kleinbauern in Afrika
Eberhard Prunzel-Ulrich
und andere Bauern mit ihren Treckern nach Hannover
Heide Ulrich
Eberhard Prunzel-Ulrich betreiben in Landolfshausen einen Bioland-Käsehof.
Sie produzieren Schafskäse, Ziegenkäse und Lammfleisch. Sie
verkaufen die Produkte in ihrem Hofladen und auf dem Wochenmarkt Göttingen
sowie Bovenden. Sie betreiben dieses Projekt aber auch als Bildungs- und
Öffentlichkeitsprojekt. Es werden Führungen durch den Hof angeboten,
insbesondere viele Kinder schauen sich z.B. dabei die jungen Ziegen an.
Prunzel ist gleichzeitig Koordinator der BioBauern in Südniedersachsen,
ist aktiv im Bioland-Verband und in der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche
Landwirtschaft AbL.
Nach
einer Pressemitteilung von Phillip Brändle Antigentechnik-Aktivist Den
weiten Weg mit dem Trecker zu fahren ist für Ebi, wie er unter seinen Freunden
und Kollegen genannt wird, macht er weil „Wer Veränderungen will, muss etwas dafür
tun und in der Agrarpolitik brauchen wir dringend Veränderungen“. Das breite Bündnis
aus Landwirtschafts-, Umwelt-, Imker-, Verbraucher- und Entwicklungshilfeorganisationen,
das am Samstag gemeinsam demonstrieren wird, hat sich vorgenommen das Thema Agrarpolitik
zum Wahlkampfthema zu machen. Eberhard Prunzel-Ulrich: „Egal ob es um die Bekämpfung
des Welthungers, die Energieversorgung oder die Erhaltung unserer Umwelt geht,
die Landwirtschaft spielt immer die zentrale Rolle bei der Beantwortung solch
drängender Zukunftsfragen (...) Was wir brauchen ist eine bäuerliche, ökologische
und sozialverträgliche Landwirtschaftspolitik, die Vielfalt fördert und schonend
mit Ressourcen umgeht so wie es beispielsweise der Weltagrarbericht fordert“.„Die
Politik muss damit aufhören den großen Industriebetrieben mit viel Fläche immer
mehr Geld in den Rachen zu stecken, während die bäuerlich wirtschaftenden Betriebe
abgehängt werden“ Foto:
Heide Ulrich Eberhard Prunzel-Ulrich auf ihrem Hof im Frühjahr 2012 beim
Empfang von BesucherInnen |  |
Pflanzen können
synthetische Düngemittel ersetzen : Leguminose
"Unterstützt
bei der Vorbereitung der Treckertour sowie in seinen Ansichten wird Eberhard
Prunzel-Ulrich von der „jungen Arbeitsgmeinschaft bäuerliche Landwirtschaft“
(jAbL). Die jungen Menschen, welche sich ebenfalls seit Jahren für eine
Veränderung der aktuellen Agrarpolitik einsetzen, haben für die Demo in
Hannover einen Themenwagen entworfen, der innerhalb des Demonstrationszuges
mitfahren wird. Zu sehen ist auf diesem die „Königin des Ackerbaus“ in
Gestalt einer so genannten Leguminose. Leguminosen sind Kulturpflanzen
welche die Eigenschaft besitzen, wichtige Pflanzennährstoffe aus der Luft
zu binden und in den Boden abzugeben. Dadurch machen sie es möglich, dass
auf synthetisch hergestellte Düngemittel verzichtet werden kann. Mehr
noch: als proteinhaltige Pflanzen eigenen sie sich ausgezeichnet für die
Tierfütterung. Für Rebecca Simon, ausgebildete Landwirtin und momentan
Studentin der Ökologischen Agrarwissenschaften an der Uni Kassel/Witzenhausen,
eine geniale Pflanze, die es zu fördern gilt: „Der Anbau von Leguminosen
leistet einen akuten Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und macht uns gleichzeitig
von Futtermittelimporten aus Übersee unabhängiger. Es ist an der Zeit,
dass unsere Politik diese Leistungen anerkennt und den Anbau von Leguminosen
entsprechend fördert“.
Am 10.11.12 demonstrierten
nach Veranstalterangaben 2000 Menschen
2.000 Bürger
und Bauern demonstrierten in der Landeshauptstadt Hannover unter dem Motto:
„Wir haben es satt! Bürger und Bauern für eine neue, faire Agrarpolitik
in Niedersachsen“. Der
Zug durch Hannover war von Treckern, Schrotttrommlern und Sambagruppen
laut und phantasievoll begleitet. Gefordert wird „eine qualitativ hochwertige
Lebensmittelerzeugung, tiergerecht, gentechnikfrei, klima- und umweltverträglich
und solidarisch mit den Kleinbauern in der Welt zu fairen Preisen ermöglicht“,
so Georg Janßen aus Lüneburg, Bundesgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft
bäuerliche Landwirtschaft (AbL) im Namen des Bündnis. (...) Wir fordern
die neue Landesregierung auf, sich nicht von agrarindustriellen Profitinteressen
leiten zu lassen. Die Agrarindustrie degradiert die Bauern zu billigen
Vertrags - Rohstofflieferanten und macht die Lebensmittelerzeugung zu
einer Ramschware. Und das in einer Zeit, wo es nicht abzusehen ist, ob
sich die Schuldens- und Finanzkrise weiter zu einer sozialen Krise verschärft.
Euros kann man aber nicht essen. Eine bäuerliche und ökologische Landwirtschaft
sichert unsere Lebensgrundlagen. Wir fordern von der neuen Landesregierung
ein grundlegendes mutiges Umdenken. Landwirtschaft muss gesellschaftsfähig
werden! Die Chance für einen Neuanfang liegt auf der Hand: Statt die Grabenkämpfe
zwischen Bürgern und Bauern in vielen Regionen Niedersachsens zu vertiefen,
können beide Seiten aufeinander zugehen. Wir schlagen vor, dass Bürger
und Bauern, Handwerker, Verarbeiter sowie der Lebensmittelhandel zusammen
mit der neuen Landesregierung einen Generationenvertrag für Stadt und
Land in ganz Niedersachsen öffentlich diskutieren und beschließen. Viele
Bäuerinnen und Bauern zeigen schon heute, dass eine bäuerliche und nachhaltige
Landwirtschaft kein Romantikbild von gestern sondern eine moderne Zukunftslandwirtschaft
ist, die auf Verbraucherwünsche, Kritik und Ängste Rücksicht nimmt. Genügend
Bürgerinnen und Bürger sind bereit, diese Zukunftslandwirtschaft zu unterstützen
und dafür faire Preise zu zahlen. http://www.wir-haben-es-satt.de/
Zum
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