Goettinger
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Podgora
- Markarska Riviera / Kroatien
> Zimmer/Appartements
Davorka und Dijano Pavlinovic, Marka Marulica 23, 21327 Podgora
Hrvatska (Cro)
Tel./Fax: 00385 /21625079 Mobil 098760635 / dijano.pavlinovic1@st.htnet.hr
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Pod Gora (= "unter
dem Berg)
Aufnahmen aus Podgora
Anfang Juni 2005
Die Vorsaison vor
dem 18 Juni ist absolut zu empfehlen, dann steht einem die touristische
Infrastruktur zur Verfügung aber man findet locker Platz in den Restaurants
und Cafés und hat viel Platz am Strand. Später beginnt der
Trubel an der Promenade und am Strand. Allerdings hat das Internetcafé
auch erst in der Hauptsaison geöffnet. Ansonsten aber ist alles da:
Supermärkte, kleine Geschäfte, Bank, Apotheke.
Hafen von Podgora
Von Podgora aus lassen
sich Schiffsausflüge zu den gegenüberliegenden Inseln Brac,
Korcula, Hvar buchen (150-375 Kuna). Am Strand gibts die üblichen
Mietmöglichkeiten von Motorbooten (100 Kuna = 14 Euro per Stunde)
usw.
Mit dem Bus kann man
in 20 Minuten zur nahegelegenen Stadt Markaska oder in 2,5 Stunden nach
Dubrovnik fahren.
Badestrand mit kleinem Kies und schattenspendenden überhängenden
Bäumen am Ufer, empfehlenswert sind Badeschuhe für empfindliche
Füsse. Als Unterlage auf dem Kiesstrand und fürs Wasser hat
sich für uns als optimal eine chinesische Luftmatratze für 20
Kuna (3 Euro) erwiesen
Badebucht für Nacktbaden und Schnorcheln.
Ohne Worte .... Seufz
Ansicht an einem bewölkten Tag vom Boot auf dem Meer aus auf Podgora,
die Bergkette im Hintergrund erreicht eine Maximalhöhe von 1726 Meter.
Auf den Bergen auf einer Höhe von ca. 1200 Meter nach einem Tag an
dem für die Jahreszeit der absolut ungewöhnlichen Polarsturm
"Bora" (ausgesprochen Bura) eingebrochen war und sogar Schnee
auf die Bergspitzen brachte. Einen Tag später konnte man wieder baden
unten am Strand. Die Aufnahme entstand im Naturpark Biokova (der Nationalpark
werden soll).
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Infos über Steine, Blumen und Biokova
Kampf für
saubere Umwelt in Podgora
Irgendwo in den Bergen hatte sich wie an anderen Orten eine Firma mit
einer Mülldeponie Geld verdient. Dagegen gab es erstmalig in Kroatien
einen kleinen Aufstand, der landesweit in Zeitungen und Fernsehen Aufmerksamkeit
erregte. Eine Initiative mit ca. 50 Mitgliedern aus Podgora kämpfte
für die Schließung der illegalen Mülldeponie. Bei einigen
Blockadeaktionen der Zufahrtswege waren 300 Personen beteiligt und es
wurden Betonmischfahrzeuge quergestellt. Schließlich Anfang Juni
2005 hatte die Initiative Erfolg, die Mülldeponie wurde geschlossen!
Nun entsteht ein Nachahmungseffekt auch an anderen Orten Kroatiens.
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Einer der Aktivisten
in Podgora ist Dijano Pavlinovic, dessen Liebe für den Naturpark
Biokova die Haupttriebfeder der Aktivitäten war.
Er macht auch Fotoausstellungen z.B. "Steine und Blumen"
in denen der Naturpark dokumentiert wird, den er jetzt schon vorausseilend
"Nationalpark" nennt.
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