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Graffiti 13

Vorläufg letzte Graffiti-Seite (Fortsetzung folgt)

Graffiti-Künstler at Work

Diese Fläche wurde von der Stadt Göttingen freigegeben und am 3.10.08 konnte Javier Landa mit einem Freund gemeinsam bei der Arbeit an einem legalen Graffito unter einer Leinebrücke beobachtet werden.

 

> Graffiti und Streetart: Javier Landa / Corte Art

 

Juli 2006


Speckstrasse, Ecke Jüdenstraße neben Café Schröder, (Juli 2006)


Mauerstrasse kurz vor Einmündung in die Rote Strasse .Hier muß eine Leiter benutzt worden sein. (Juli 2006)

Diese Figur mit den kindlichen, großen, angstweiten oder traurigen Augen fungiert wie eine Kommentierung von Orten, einmal mit dem Barhocker neben einer Bar/Café und zum anderen in einer düsteren Straße.

 

Kleber


Foto: hoxel

Post-Paket-Aufkleber an der Wand mit Schmetterling - Alltagsästhetisierung



> Legalitätsdiskussion zu Graffiti

Juli 2007

Bei den Graffiti, die es schon länger gibt, die aber erst im Juli 2007 in der goest-Redaktion landeten, handelt es sich um Klebe-Graffiti, d.h.sie sind vorgefertigt aufgemalt zuhause, wurden dann ausgeschnitten und quasi auf die Ziel-Wand tapeziert. "ZuhauseMalenDannTapezier-Technik" Die Fotos wurden uns hoxel zugeschickt.


 

Liebe und Hass an den Wänden


In der Trostlosigkeit der Groner Betonwüste zwischen Antennen und Mülltonnen

Üblicherweise wird der Ausdruck "Krauts" von Engländern zur abfälligen Benennung von Deutschen z.B. bei Fußballspielen benutzt. Letztlich ist er so rassistisch wie z.B. Spaghettifresser oder ähnliches

Anscheinend ist der Spruch aber nicht von rassistisch-nationalistischen englischen Fußballfans übriggeblieben, sondern stammt eher von Antideutschen."Fight against the Krauts" ist offensichtlich eine Variante von "Nie wieder Deutschland". Vergleiche auch http://nokrauts.antifa.net/

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