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Foyer International

>>Foyer International alte Adresse: Burgstraße 51, Neue Adresse: von Siebold-Str. 2, Tel. 3914196 Öffnungszeiten im Semester: : Mo-Do 18-22.30 Uhr, Fr 16-20.30 Uhr
Kontakt foyer.international@uni-goettingen.de

Das Foyer Internationaler Begegnung ist eine Einrichtung des Akademischen Auslandsamtes der Universität, wo deutsche und internationale Studierende zusammentreffen.
Während des Semesters finden im Foyer, das von fünf Studierenden betreut wird, neben Vorträgen und Länderabenden eine Reihe von regelmäßigen Veranstaltungen statt, die in der Regel kostenlos sind. Im Semester erscheint monatliches Veranstaltungsprogramm.
Es wurde am 7. Juni 1957 das Foyer internationaler Beziehungen als "neue Stätte der Beziehungen zwischen ausländischen und deutschen Studenten eröffnete" vom damaligen Rektor der Georgia Augusta, Prof. Dr. jur. Weber damals allerdings im Hause Wöhler-Straße 9 eröffnet. Es wurde damals mit Hilfe des Auswärtigen Amtes in Bonn eingerichtet. 1964 während der Afro-Asiatische Woche, an neun deutschen Universitäten und Hochschulen von der Föderation der Afro-Asiatischen Studentenunionen in der Bundesrepublik und West-Berlin veranstaltet machte Göttingen den Anfang mit einem Empfang im Foyer internationaler Begegnung am Wilhelmsplatz. Unter den Ehrengästen waren die Botschafter von Algerien, Irak, Mali und der Vereinigten Arabischen Republik.


Veranstaltungsraum des Foyers für internationale Begegnung im 1. Stock, der Burgstr. 51., hier am 17.11.06 bei einem Vortrag über die Aktivitäten der Weltbank

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16.10.09

Israel/Palästina - Vortrag im Foyer International, am Wilhelmsplatz, Eingang Burgstr. 51, 19.30 Uhr Vortrag mit Daniel Shenhar von HaMoked / Israel, In der unabhängigen Menschenrechtsorganisation "Recht und Gerechtigkeit im Nahost-Konflikt" HaMoked setzen sich jüdische und palästinensische Mitarbeitende für die Rechte von PalästinenserInnen in den israelisch besetzten Gebieten ein. Daniel Shenhar aus Israel wird die konkrete Menschenrechtsarbeit vorstellen und insbesondere über Bedingungen und Auswirkungen der häufig angewandten Verwaltungshaft informieren., Amnesty International Gruppe 1117, Göttingen" HaMoKed (Center for the Defence of the Individual), "die sich aktiv für die Rechte der Palästinenser in den besetzten Gebieten einsetzt. Die Organisation arbeitet an der Wahrung der internationalen Menschenrechtstandards und einer humanitären Gesetzgebung in Israel. Auf einer Vortragsreise wird ein Vertreter von HaMoked in Göttingen Station machen und von der konkreten Menschenrechtsarbeit berichten. Die in Israel an Palästinensern besonders häufig angewandte "Verwaltungshaft" ist eine drastische Maßnahme, die unter Missachtung der internationalen Vereinbarungen verwendet wird."